Diskussion:Kolloquium Volkswirtschaftslehre

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Die Argumente, die bis jetzt kamen, sind gut. Logistisch kann man sicher Effiziensgewinne schaffen. Aber wie bereits der Vorredner sagte: Es ist unmöglich jeden Tag (ich behaupte weiter, jede Sekunde, da es auch so etwas wie Spontankäufe gibt) den Bedarf zu ermittlen und somit ist es wahrscheinlicher, dass der Konsument etwas nicht kaufen kann. Die Nachteile sind natürlich klar: weggeworfene Nahrung wegen zuwenig Nachfrage, einige Ineffizienzen in puncto Logistik, viele Schwankungen bei Preisen usw. Würde jeder Haushalt seinen Konsum eine bestimmte Periode genau planen, funktioniert Planwirtschaft wahrscheinlich ganz gut. Aber wie realistisch ist es?