Fachbereich Geschichte/Kolloquium/Archiv/2007
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Deutsche Auswanderer in Amerika
Bin Geschichtsstudent im Hauptstudium, beschäftige mich seit langem mit diesem Thema. Könnte mir einen Kurs vorstellen, in dem Briefe und andere Zeugnisse bestimmter Auswanderer ausgewertet werden. Fragestellungen: Wie erging es ihnen dort? Gelangten sie zu Wohlstand? War Amerika das prächtige Land, wie es ihnen vorschwebte? Auch ihre Erlebnisse im Amerikanischen Bürgerkrieg wären Thema. Die Kursteilnehmer sollten selbständig Quellen auswerten und von den Erlebnissen der einzelnen Personen berichten können. Als Quellen dienen vor allem Briefe der Bochumer Auswandererbreifsammlung, herausgegeben in mehreren Veröffentlichung. Falls Interesse besteht, bitte melden.--Florian Groß 13:26, 21. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Florian, das hört sich sehr gut an. Leider war ich jetzt ein paar Tage nicht hier und habe Deine Nachricht erst jetzt entdeckt. Quellen zum Thema könnten auf Wikisource transkribiert und hier gemeinsam besprochen werden. Ich bin momentan sehr mit Arbeit eingedeckt, aber ich finde Deinen Vorschlag äußerst spannend und ermuntere Dich ausdrücklich dazu, einen Kurs oder ein Projekt dazu zu starten. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 16:41, 23. Jan. 2007 (CET)
Hallo Frank. Ich habe eigentlich bereits genug Literatur, veröffentlichte Birfe der Bochumer Auswandererbriefsammlung (BABS), zum Thema. Könnte wohl einige Auszüge als PDF. auf Wikisource stellen. Eventuelle Kursteilnehmer könnten sich hier dann die nötigen Quellen betrachten und diese in der Diskussion vorstellen. Alternativ könnte man natürlich auch die nichtübersetzten Originalen verwenden, weiß nur nicht, ob das für Anfänger geeignet wäre. Mehr als 10 Teilnehmer erscheinen mir allerdings zuviel.--Florian Groß 06:59, 25. Jan. 2007 (CET)
Zu Wikisource: Ist es eigentlich mit dem Urheberrecht vereinbar, Literatur bzw. zeitgenössige Quellen reinzusetzen, oder muss vorher eine Anfrage erfolgen?--Florian Groß 07:22, 25. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Florian, Wikisource nimmt gemeinfreie Texte auf. Das sind Texte von Autoren, die schon vor mehr als 70 Jahren verstorben sind. In Deutschland endet der Urheberrechtsschutz 70 Jahre (§ 64 UrhG) nach dem Tod des Urhebers (nicht etwa nach Erscheinen). Weitere Informationen zu den Wikisource-Lizenzbestimmungen findest Du unter s:Wikisource:Urheberrecht. Am besten schaust Du auch mal in die w:Wikisource:FAQ. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 09:54, 25. Jan. 2007 (CET)
Gut, dann kann ich ja Abbildungen zeitgenössiger Schreiben hineinrücken. Wenn diese Briefe aber in einer heutigen Publikation erschienen sind, muss ich vorher beim Autor nachfragen, bevor ich Auszüge seines Werkes nach Wikisource stelle? Oder muss ich dann nur vermerken, woher ich den Auszug habe?--Florian Groß 19:51, 25. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Florian, gemeinfreie Inhalte kannst Du verwenden, ohne dass du jemanden fragst, der sie schon mal vor dir verwendet hat. Alle Bilddateien lädst Du nach Commons hoch. Es ist das zentrale Bilder- und Medienverzeichnis für alle Wikimedia-Projekte und hat den Vorteil, daß dort hochgeladene Dateien in allen Projekten verwendet werden können. Wikisource kommt nur dann ins Spiel, wenn du eine Transkription des Digitalisats erstellen möchtest. Wie so etwas aussehen kann, siehst Du etwa beim s:Brief Friedrich Accums an seinen Bruder vom 26. April 1816. Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:57, 26. Jan. 2007 (CET)
Kursanmeldung vs. freie Mitarbeit
Hallo zusammen! Ich habe keine Ahnung, ob das schon einmal innerhalb einer Diskussion zur Sprache gekommen ist, aber ich stelle mir ernsthaft folgende Frage: Macht es Sinn bei einem Wikiversity-Projekt vorher eine Anmeldung der Leute zu erbeten. OK, man weiss dann vielleicht in etwa, wie viele Personen teilnehmen könnten. Besteht aber dadurch nicht auch die Möglichkeit, dass viele die sich die Seite grade mal ansehen den Eindruck haben, dass sie hier nicht mitdiskuttieren dürfen, weil sie sich nicht angemeldet haben? Ich meine, was bringt es denn, wenn sich vielleicht 20 anmelden und nachher dann nur 5 teilnehmen, wir aber dadurch vielleicht andere abgeschreckt haben, die möglicherwiese unverbindlich mitgemacht hätten. Ich hab es natürlich jetzt in "meinem" Kurs auch so gemacht, bin mir aber nicht sicher ob das der richtige Weg ist... Sagt doch mal, was ihr darüber denkt.--Florian Groß 22:01, 12. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Florian, eine Anmeldung vorher macht es halt formaler - und es motiviert vielleicht auch. Vorheriges funktioniert wohl so bei Personen, die noch in der Schublade Schule und normaler Uni denken und es so gewohnt sind. Das ändert sich dann vielleicht auch mit der Zeit.
- Um nicht-angemeldete Besucher nicht abzuschrecken (doppelte Verneinung, was passiert denn wenn man beide Verneinungen weg lässt? :-) ) , kannst du ja eventuell die Teilnehmerliste später auslagern auf eine andere Seite oder entsprechende Vermerke setzen, dass man jederzeit mitmachen kann (natürlich müssen die Neuen den alten Stoff nachholen).
- Da ich ja weiss, dass du noch andere Kurse machen wolltest, kannst du das ja beim nächsten Kurs anders machen.
- BTW: beim nächsten Mal, kannst du bei so einem allgemeinen Thema auch in der Cafeteria schreibe - da gibt es dann vielleicht schneller eine Antwort :-) ----Erkan Yilmaz (bewerte mich!, Diskussion) 19:12, 15. Feb. 2007 (CET)
Neues Projekt:Elitenforschung
Wird voraussichtlich das Thema meiner Arbeit (Staatsexamen) sein. Wäre bereit meine "Daten", Literaturliste, Fragestellung, Internetlinks und sonstige Meinungen hier einzustellen. Also etwa Sachen wie Abstracts usw. usf. Falls jemand Lust hat: join me. Diskussion bitte auf der Seite zum Projekt. --Nutzer 2206 22:08, 11. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Nutzer 2206, das hört sich sehr spannend an. Schreib doch mal genauer, worum es geht. Hast Du schon eine zeitliche Eingrenzung? (etwa: „Eliten in der Frühen Neuzeit“ oder ähnliches). Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:26, 12. Jan. 2007 (CET)
- Bislang leider noch keine Themeneingrenzung, wird voraussichtlich bis Ende Januar mit dem Dozenten geschehen. Am Institut wird ein Angebot zu den MdRs (SPD) betreut, könnte sein, dass ich dazu arbeiten kann. Allgemein steht die Frage, mit welchen Strategien man nach oben kommt und wie man dann oben bleibt, im Vordergrund. Das Ganze in sozial-historischer Sicht. Also: Welche Personengruppen wurden MdR, wie verlief der Weg in den Reichstag, wie blieben sie es... --Nutzer 2206 11:42, 12. Jan. 2007 (CET)
- Prima. Das hört sich extrem spannend an. Melde Dich mal bitte, sobald Du genaueres weißt. --Frank Schulenburg 12:50, 12. Jan. 2007 (CET)
- Bislang leider noch keine Themeneingrenzung, wird voraussichtlich bis Ende Januar mit dem Dozenten geschehen. Am Institut wird ein Angebot zu den MdRs (SPD) betreut, könnte sein, dass ich dazu arbeiten kann. Allgemein steht die Frage, mit welchen Strategien man nach oben kommt und wie man dann oben bleibt, im Vordergrund. Das Ganze in sozial-historischer Sicht. Also: Welche Personengruppen wurden MdR, wie verlief der Weg in den Reichstag, wie blieben sie es... --Nutzer 2206 11:42, 12. Jan. 2007 (CET)
Das Interessanteste, was mir zu Elitenforschung in der letzten Zeit über den Weg gelaufen ist, ist sicher: Naomi Scheman: "Forms of Life: Mapping the Rough Ground". In: The Cambridge Companion to Wittgenstein. Ed. by Hans Sluga and David Stern. Cambridge University Press, 1996 (repr. 1997), pp. 383-410 (incl. notes). Dort geht es um das Konzept einer "privileged marginality" (der Philosoph Wittgenstein als ex-Erbe aus superreicher Familie des Habsburgischen Imperiums und als Schwuler, Letzteres in Cambridge an sich nix Neues in den 1910er Jahren, auch die Kombination mit Reichtum nicht, und trotzdem eine interesante Perspektive auf berufliche Wege). Bei Wissenschaft sollte man bei seiner Lektüre ja durchaus auf fremden (fremd erscheinenden) Wiesen grasen gehen, kommt meist was Interessantes bei raus. --Pipifaxa 14:56, 11. Mai 2007 (CEST)
Ausschluss und Anschluss Österreich 1866/1938
Hallo, ich beschaetige mich nun seit einigen Tagen mit dem im Betreff genannten Thema. Die Arbeit sieht u.a. vor, dass ich Motive sowohl fuer die Ereignisse 1866 als auch 1938 anfuehre. Des Weiteren soll erarbeitet werden, "warum dem Ausschluss ein Anschluss folgt". Decke ich nicht genau diese Frage schon durch die Motive fuer den Anschluss 1938 ab? Meine Gedanken fuer Motive sind bisher z.B.:
- wirtschaftliche Probleme Österreichs nach Kriegsende 1918 und Trennung von Ungarn fuehrten zu politisch, kulturellen und wirtschafltichen Sicherheitsanspruechen in der Gesellschaft welche man durch einen Anschluss mit Deutschland erfuellt sah.
- Zollunion wurde durch Westmaechte verhindert - Anschluss daher einzige Moeglichkeit fuer Vereinigung
- Expansionspolitik Deutschlands
- Drittes Reich benoetigt Ressourcen, Wirtschaftskraft und moegliche Soldaten
- ...
Meine Frage also noch einmal - seht ihr wesentliche Unterschiede zwischen Motiven fuer Ausschluss/Anschluss und der Frage "Warum dem Ausschluss ein Anschluss folgt?" --84.174.251.56 11:11, 10. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht nennst du auch den Kontext deiner Arbeit? Schule, Universität, Hobby? Seminararbeit im Hauptseminar, Facharbeit in der Schule oder Referatsthema? Fach Geschichte oder auch was ganz anderes? Journalismus? Mal vorab: Dein Thema macht auf mich keinen sonderlich guten Eindruck; es klingt so, als wollte man Äpfel mit Birnen vergleichen... Zielsetzung wird mir nicht klar. --Langfinger 11:50, 10. Mai 2007 (CEST)
- Es handelt sich um eine Abitur-Praesentation im Fach Geschichte. Die Aufgabenstellung sieht wie folgt aus:
- Stellen sie die historischen Ereignisse (1866/1938) in ihrem Kontext dar!
- Welche Motive liegen den Ereignissen zu Grunde?
- Wie wurden diese von den Gesellschaften wahrgenommen und beurteilt?
- Warum folgt dem Ausschluss ein Anschluss?
- --84.174.251.56 12:45, 10. Mai 2007 (CEST)
- Also die Aufgabenstellung erscheint mir irgendwie ziemlich eigenwillig, ohne das ich genau weiß, was ihr im Unterricht gemacht habt. Zwischen den beiden Daten liegen immerhin 70 Jahre, einige Kriege und einige Umbrüche. Das Österreich (Österreich-Ungarn, Doppelmonarchie), ist ja nicht das Österreich (Republik, territorial verkleinert), das 1866 "Deutschland" verließ. Im Kontext darstellen, darauf würde ich mich konzentrieren: Im ersten Fall würde ich großdeutsche, kleindeutsche, ... Lösung (Debatte) als Hintergrund erläutern und dann zu den Kriegen überleiten, Ausschluss => Ziel Verwirklichung einer kleindeutschen Lösung unter Preußens Führung. Im zweiten Fall würde ich mit 1918 / 1919, Ende erster WK einsetzen, damals gab es für kurze Zeit Überlegungen in Österreich, mit Deutschland zusammenzugehen (meine ich), dann überleiten, wie es genau zum "Anschluss" kam, Kontext Situation in Österreich, Situation in Deutschland, NS-System... Im ersten Fall richtet sich die Frage nach den Motiven auf Bismarck, im zweiten Fall auf Hitler und das NS-System... Wahrnehmung ist ein weites Feld... Die Frage "Warum folgt dem Ausschluss ein Anschluss?" finde ich absurd, die Formulierung vermittelt zumindest bei mir den Eindruck, als hätte man einen "Fehler" revidiert, nachdem man es erst bemerkte. Lösung wäre: He gib mal 70 Jahre anhand der Daten 1870 / 1871, 1914 - 1918, 1918/19, ... 1933 ... wieder.
- Die Frage nach den Motiven: Es wird gefragt welche "Dinge", Entwicklungen genau zu den Ereignissen führten, bei der Frage "Warum folgt dem Ausschluss ein Anschluss?" geht es IMHO eher um größere Zusammenhänge. Weißt du, was ich meine? --Langfinger 22:48, 10. Mai 2007 (CEST)
- Es handelt sich um eine Abitur-Praesentation im Fach Geschichte. Die Aufgabenstellung sieht wie folgt aus:
- Vielen dank fuer die ausfuehrliche Antworten. Die erste Frage wollte ich von der Struktur her aehnlich behandeln wie du vorgeschlagen hast - muss nur einmal sehen wie ich es zeitlich unterbringen kann. Die Praesentationszeit liegt naemlich zwischen 15 und 20 Minuten und laut meinem Lehrer soll der Schwerkpounkt eben nicht im historischen Kontext liegen sondern in den anderen Fragen/Aufgaben.
- Morgen habe ich die Moeglichkeit mit dem Lehrer zu reden - auch wenn ich nicht weiß ob und wenn ja wieviel Auskunft er geben darf (wuesste ja schon gerne in welche Richtung die Erwartung nach der Frage "Warum" geht).
- Deinen Vorschlag zur Bearbeitung der Aufgabe habe ich verstanden, denke aber das dies u.U. den zeitlichen Rahmen sprengt.
- Interessieren wuerde mich auch wo ihr z.B. Bildquellen findet welche die Stimmung der Bevölkerung 1866 und 1938 widerspiegeln. Zu 1938 habe ich ein Buch in welchem Autoren Kurzgeschichten zu ihren Erlebnissen schrieben und auch ein Buch vom HDG in welchem sowohl österreichische als auch deutsche Historiker sich zu dem Thema äußern.
- Doch bezüglich Bildquellen und 1866 sieht es recht mau aus.
- --84.174.251.56 23:17, 10. Mai 2007 (CEST) (fish)
- Bildquellen, einfach mal googeln... Als "Bildmaterial", wenn es denn ein Powerpoint-gestützter Vortrag werden soll, fände ich zuallererst Karten gut, findest du in einem historischen Atlas. Daneben: Es gibt Bilder von den Soldaten 1866 sowie Gemälde zur Schlacht 1866, einfach mal suchen... Versuch das/die Gemälde etwas einzuordnen, da steckt einiges drin... --Langfinger 14:20, 11. Mai 2007 (CEST)
Wie wäre es mit Kunstgeschichte ?
Hallo,neulich kam mir die Idee ein Institut für Kunstgeschichte zu gründen ? Mein ihr dass das eine gute Idee ist ? Wo sollte ich das denn hin stecken ? Cebe (Ich kann mich wieder nicht anmelden...)
- Ich würde vorschlagen Fachbereich Kunstgeschichte, denn Kunstgeschichte und Geschichte haben auch sonst eher wenig miteinander zu tun. Die Zusammenarbeit wird zwar teilweise gesucht, aus meiner Erfahrung heraus gibt es aber fast sogar mehr Berührungspunkte zwischen der Germanistik und der Kunstgeschichte, als unbedingt zwischen Kunstgeschichte und Geschichte. Aber das ist eine sehr spezielle Erfahrung ;-) --Michael Reschke 16:57, 8. Jun. 2007 (CEST)
Zitierfähig?
Würdet ihr so etwas zitieren?
- Ladislaus Singer: Marxisten im Widerstreit. Sechs Porträts. Stuttgart 1979.
w:Ladislaus Singer scheint mehr Literat als Historiker, seine Darstellung liest sich flüssig, aber ohne Quellenangaben usw. usf. Ich bin mir unsicher, ob ich mir mit einer Zitation mehr Nachteile als Vorteile verschaffe... --Michael Reschke 23:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Du brauchst ihn ja nicht als Historiker zu benennen. Zitierfähig ist er durch seine Beschäftigung mit Politischem in jedem Falle. Dass er nicht in gängige Schemata passt, disqualifiziert ihn ja nicht gleich. Ich würde aber dennoch darauf hinweisen, aus welcher Richtung der Mann kommt, um eventuellen Einwänden deines (ich vermute doch mal) Dozenten zuvor zukommen. Ziehe aber zur Unterstützung deiner Argumentation zusätzlich noch die Aussagen anderer Historiker heran.--Florian Groß 17:36, 9. Jul. 2007 (CEST)
Projektidee "Kelten als zentraleuropäisches Urvolk"
Hallo Wikipedianer! Ich möchte ein Projekt bearbeiten, das einerseits die Kelten als zentraleuropäisches Urvolk unterstreicht als auch eine deren Hauptstädte NOREIA erkennt. Einerseits benötige ich dazu finanzielle Mittel andererseits benötige ich Mitarbeit sowie eine konstruktive Kritik. Wer kann und will mir dabei behilflich sein. Melden sie sich bitte per email bei reinhard.stradner@utanet.at. Danke schon im Vorhinein! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 83.191.116.149 (Diskussion • Beiträge) 21:24, 25. Okt. 2007)
- Hallo Reinhard, freut mich, dass du den Weg hierher gefunden hast. Also konstruktive Kritik kannst du gerne haben. Alles andere zeigt sich dann im Laufe der Arbeit. Du kannst ja bis dahin auch noch folgendes klären: Wie ist der Stand es Projektes ? noch eine Idee oder hast du schon etwas dafür gearbeitet ? Kennst du dich in der Thematik aus ? Oder ist es Hobby ? Was ist der anvisierte Zeitraum für das Projekt ? Ach ja, noch mehr Infos im Detail, wo das Projekt hinsoll.
- Du kannst ja, wenn du magst hier einen Account und dann eine Projektdarstellung auf deiner Benutzerseite anlegen, denn momentan existiert das ja nur in deinen Gedanken. Je mehr du anderen mitteilst, desto mehr Feedback gibt es. Übrigens hier gibt es eine Liste von existierenden Projekten bzw. Kursen zur Ansicht und als Input, was man so bedenken kann in einer Darstellung. Was meinst du zu dem Vorschlag ? ----Erkan Yilmaz (Lust auf ein Gespräch?, wiki blog) 21:34, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Also Geld haben wir leider keins, wir können also mit finanziellen Mitteln nicht weiterhelfen. Wir müssen ja selbst betteln gehen, siehe Spenden-Box weiter oben. Bei deinem Projekt würde ich an Universitäten und dort einschlägigen Instituten um wissenschaftliche Unterstützung nachsuchen; sollte es eher privat sein, d. h. du willst mit dem Projekt nicht promovieren, solltest du dich im vorwissenschaftlichen Raum nach "Gleichgesinnten" umsehen. Da gibt es eine ganze Menge (und die haben teilweise auch finanzielle Mittel). Ein spezieller Kelten-Verein mit Bezug zum wissenschaftlichen Bereich, ist mir allerdings so auf Anhieb nicht bekannt. Die gibt es aber sicher! --Michael Reschke 22:52, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Bin fündig geworden [1]. Du brauchst meines Erachtens keine Uni-Unterstützung, bei einer "Kelten-Gesellschaft" (wissenschaftlicher Anspruch und wissenschaftliche Kontakte bist du IMHO besser aufgehoben). Schick dir eine kurze Mail. --Michael Reschke 22:56, 25. Okt. 2007 (CEST)
Ortsteilgeschichte von Grevenbroich-Neuenhausen
Hallo Wikipedianer!
Ich möchte ein Projekt bearbeiten, das sich mit der Ortsteilgeschichte von Grevenbroich-Neuenhausen beschäftigt.
Wer kann und möchte mir dabei behilflich sein?
Melden Sie sich bitte per E-Mail bei mir.
tobias.schmitz1@web.de (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.140.1.135 (Diskussion • Beiträge) 14:00, 30. Nov. 2007)
- Hallo, ich nehme mal an, du kennst schon das Projekt:Geschichte Grevenbroichs ? Dort steht auch ein Ansprechpartner: Projekt Diskussion:Geschichte Grevenbroichs. Wenn du regsitriert bist hier, kannst du ihm auch eine email schicken. Ich schicke ihm mal eine mit einem Hinweis hierauf. ----Erkan Yilmaz (Wikiversity:Chat, wiki blog) 17:26, 30. Nov. 2007 (CET)
Paläographie
In einer neuen Übung des Paläographie-Kurses wird ein historisches Rechenbuch von 1599 behandelt. Gruß, --Jonas kork 13:04, 9. Dez. 2007 (CET)