Klimawandel: Erwärmung in Städten/Zyklus 2
Zielsetzung[Bearbeiten]
Aus dem ersten Zyklus haben wir die Informationen mit wie vielen Minimal und Maximal Kosten wir bei den verschiedenen Maßnahmen in verschiedenen Jahren rechnen müssen. Um genau zu wissen welche Maßnahme zu welcher Wahrscheinlichkeit am günstigsten ist, wurde nun in Zyklus 2 dargestellt.
Hintergrund[Bearbeiten]
In diesem Modellierungszyklus wurde mit Excel für 500 Jahre simuliert, welche der drei Maßnahmen die günstigste ist. Dies wurde erreicht indem man 200 Zufallszahlen zum jeweiligen Jahr simuliert hat. Anschließend wurde gezählt, wie oft in dem jeweiligen Jahr eine Maßnahme die kosteneffizienteste war. Das Ergebnis wurde anschließend farbig hinterlegt um es besser zu visualisieren. Zum Schluss wurden die Werte in einem Koordinatensystem aufbereitet.
Zufallszahlen[Bearbeiten]
- Für jede unserer Maßnahmen wurden 100 Zufallszahlen, welche zwischen unseren Maximalen und Minimalen Wert liegen, simuliert.
- Anschließend wurden die Zufallsvariablen der Maßnahmen verglichen. Die Maßnahmen, welche den niedrigsten Wert annehmen wurden anschließend gezählt.
- Die Häufigkeiten der günstigsten Maßnahmen in den verschiedenen Jahren wurden anschließend berechnet.
Gesetz der Großen Zahlen[Bearbeiten]
- wichtiger Satz der Wahrscheinlichkeitsrechnung
- ein Sichprobenparameter nähert sich mit steigendem Stichprobengröße seinem Erwartungswert an
- relative Häufigkeit nähert sich der Wahrscheinlichkeit an
- je größer die Stichprobe, desto genauer die Schätzung
-> Verlässliche Schätzungen über die Grundgesammtheit
Ergebnisse[Bearbeiten]
Es ergeben sich folgende Häufigkeiten der günstigsten Maßnahmen:
