Es ist
und
, da jedes Primideal die
und kein Primideal die
enthält.
Zu einer beliebigen Familie
,
, aus Teilmengen
ist
-

Dabei ist die Inklusion
klar, da
gilt und da aus
stets
folgt. Für die andere Inklusion sei
. D.h. es gibt ein
mit
. Somit gibt es ein
mit
und daher
für dieses
.
Zu einer endlichen Familie
aus Teilmengen
ist
-

Dabei bezeichnet

die Menge aller Produkte

mit

. Hierbei ist die Inklusion
Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „/mathoid/local/v1/“:): {\displaystyle {{}} \supseteq}
klar. Für die umgekehrte Inklusion sei

für alle

vorausgesetzt. Das bedeutet, dass es

mit

gibt. Aufgrund der Primidealeigenschaft ist dann

, also

.