a) Wegen der Kommutativität der Multiplikation in
ist , woraus die
Reflexivität folgt. Zur Symmetrie sei , also . Dann ist auch
, was
bedeutet. Zur Transitivität sei
-
also
-
Aus diesen beiden Gleichungen ergibt
sich
-
Da
ist, folgt daraus
, was
bedeutet.
b) Es sei vorgegeben. Wegen ist oder .
Bei sind wir fertig, da
zu sich selbst äquivalent ist. Bei
betrachten wir . Der
zweite Eintrag ist positiv, und wegen
-
sind
und
äquivalent zueinander.
c) Es seien vorgegeben und
. Das bedeutet
bzw.
, also
-
d) Wir setzen
-
Wegen
ist auch
. Zur Wohldefiniertheit dieser
Verknüpfung sei
-
also
-
Wir behaupten
-
Dies folgt aus
Die Assoziativität folgt aus
Wegen
-
(und ebenso
in der anderen Reihenfolge) ist das neutrale Element.
Wir behaupten, dass zu das inverse Element durch gegeben ist. Dies folgt aus
-
wobei die letzte Gleichung sich aus ergibt (ebenso
in der anderen Reihenfolge).
Schließlich ist für
-