Kurs:Direktflüge ab Dresden/Teneriffa

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https://de.wikipedia.org/wiki/Sultanat_von_Sulu

https://de.wikipedia.org/wiki/Sulusee

https://de.wikipedia.org/wiki/Taus%C5%ABg

https://de.wikipedia.org/wiki/Apnoetauchen

https://de.wikipedia.org/wiki/Haenyo

https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A5%D1%8D%D0%BD%D1%91

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https://en.wikipedia.org/wiki/Riau_Islands

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanjungpinang

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Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía[Bearbeiten]

Die Direktflüge nach Teneriffa (Flughafen Teneriffa Süd oder Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía) und wieder zurück finden aktuell (zum Jahreswechsel 2023/24) immer mittwochs statt.

Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía


Overtourism[Bearbeiten]

Madrid. Trotz der Hitze in Spanien verzeichnete das Land im Jahr 2023 einen neuen Besucherrekord. Beliebt sind auch die immer wärmeren Winter.

Am Strand von Arenal sind es 24 Grad im Dezember.

Der Klimawandel, der Spanien in diesem Jahr mehrere historische Hitzewellen brachte, scheint die Urlauber nicht zu schrecken. Das Mittelmeerland verzeichnete in den vergangenen zwölf Monaten einen neuen Urlauberrekord: Annähernd 85 Millionen ausländische Touristen, so die Schätzung der Reisebranche, werden Spanien bis Ende 2023 besucht haben. Demzufolge dürfte die bisherige Höchstmarke von 83,7 Millionen internationalen Reisenden aus dem Vor-Pandemie-Jahr 2019 übertroffen werden.

Der Tourismusrekord wird durch zwei Dinge angeschoben. Erstens: Immer mildere Temperaturen in der Nebensaison sorgen für einen Reiseboom und machen Spanien neuerdings zum Ganzjahresziel. Der Badeort Malaga im südspanischen Andalusien registrierte dieser Tage mitten im Dezember Sommertemperaturen von 30 Grad, auf Mallorca wurden gleichzeitig 26 Grad gemessen. Das gab es noch nie und lockt Sonnenhungrige aus dem nördlichen Europa nun auch im Dezember und Januar nach Spanien. Für Mallorca bedeutet dies: Das Ferienparadies fällt neuerdings nicht mehr wie früher in einen tiefen Winterschlaf. Immer mehr Inselherbergen bleiben das ganze Jahr geöffnet, teilte der Hotelverband FEHM mit.


Zweitens: Spanien profitiert von seinem Ruf, ein sicheres Reiseziel zu sein. Der im Oktober nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel ausgebrochene Gaza-Krieg ließ die Buchungen in Israels Nachbarländern Jordanien und Ägypten einbrechen. Das sorge für eine Umlenkung der Reiseströme, heißt es im Madrider Tourismusministerium. Statt östliches Mittelmeer und Rotes Meer werden verstärkt Ziele am westlichen Mittelmeer gebucht – zum Vorteil Spaniens, das laut der Welttourismusorganisation UNWTO nach Frankreich bereits jetzt das meistbesuchte Land der Erde ist.


Die weltweite Klimakrise brachte Spaniens Tourismusmotor bisher nicht zum Stottern. Obwohl die Erderwärmung die Reisebranche durchaus besorgt: In diesem Sommer wurden örtlich Spitzentemperaturen von mehr als 45 Grad im Schatten gemessen. Dies ließ Bewohner wie Urlauber gleichermaßen stöhnen – auch in den Ferienhochburgen Mallorca und auf den Kanaren. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass 2023 als eines der wärmsten Jahre aller Zeiten in die Wettergeschichte eingehen wird.

Spaniens Umweltministerium warnt in einer Studie, dass die schon spürbare Klimaveränderung innerhalb des Landes die Reiseströme verschieben werde: „Einige Urlaubsziele werden durch den Klimawandel gewinnen, andere werden an Attraktivität verlieren.“

Der spanische Tourismusminister Jordi Hereu freut sich, dass sein Land zunehmend zum Ganzjahresziel wird. „Wir sind auf dem Weg, unseren Tourismus umzugestalten“, sagt er. Es zeige sich, dass Spanien nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über attraktiv sei. Die Fachleute nennen dies „Saisonentzerrung“.

Damit soll auch dem „overtourism“, der Überfüllung vieler Urlaubshochburgen, entgegengesteuert werden. Denn die Urlaubermassen in der Hochsaison sorgen für immer mehr Probleme. Auf den Kanarischen Inseln mussten die Einheimischen diesen Sommer Wasser sparen, damit Duschen und Pools in den Urlauberhotels funktionierten. Erstmals sah man dieses Jahr an kanarischen Hauswänden aufgesprühte Protestsprüche wie „Tourists, go home!“. Solche Parolen kannte man bisher nur aus Mallorca oder der Tourismusmetropole Barcelona. Wohl auch deswegen warnte die Regionalregierung der Kanaren: „Der Tourismus muss nachhaltig sein – oder er wird bald nicht mehr existieren.“

Granadilla de Abona[Bearbeiten]

Granadilla de Abona


El Médano[Bearbeiten]

El Médano

Kurs:Direktflüge ab Dresden/Teneriffa/El Médano

Playa La Tejita[Bearbeiten]

Playa La Tejita

Playa de Leocadio Machado[Bearbeiten]

Playa de Leocadio Machado

Fuentealta[Bearbeiten]

Fuentealta

Fuentealta es una marca de agua embotellada de Tenerife, Islas Canarias (España). La empresa pertenece al Grupo Compañía de las Islas Occidentales, antiguamente CITA.

Fuentealta ist eine Marke für Mineralwasser aus Teneriffa, Kanarische Inseln (Spanien). Das Unternehmen gehört zur Western Islands Company Group, ehemals CITA.

La empresa Aguas de Vilaflor, S.A. (AVISA) se creó en 1975 como planta de envasado de aguas. La planta se encuentra en el municipio de Vilaflor que es el más alto de Canarias, situado a 1.400 m s. n. m. de altura donde se encuentra el manantial Fuente Alta. La zona del manantial es una zona natural protegida, su agua viene directarmente de las nieves del Parque nacional del Teide que en el año 2007 la Unesco nombró Patrimonio de la Humanidad.

Das Unternehmen Aguas de Vilaflor, S.A. (AVISA) wurde 1975 als Wasserabfüllanlage gegründet. Die Anlage liegt in der Gemeinde Vilaflor, die mit 1.400 m über dem Meeresspiegel die höchstgelegene der Kanarischen Inseln ist. N. M. hoch, wo sich die Quelle Fuente Alta befindet. Das Quellgebiet ist ein Naturschutzgebiet, sein Wasser stammt direkt aus dem Schnee des Teide-Nationalparks, der 2007 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.


En 2008 Fuentealta cambió su imagen corporativa; después de muchos años utilizando el mismo logotipo la empresa decidió innovar y actualizar su imagen. La creación del nuevo logotipo fue encargado al Estudio Valladares. En mayo del mismo año se lanzó una campaña de comunicación para presentar la nueva imagen, con el eslogan “Fuentealta, Agua Gran Reserva”.

Im Jahr 2008 änderte Fuentealta sein Unternehmensimage; Nachdem das Unternehmen viele Jahre lang dasselbe Logo verwendet hatte, beschloss es, sein Image zu erneuern und zu aktualisieren. Die Erstellung des neuen Logos wurde von Estudio Valladares in Auftrag gegeben. Im Mai desselben Jahres wurde eine Kommunikationskampagne zur Präsentation des neuen Erscheinungsbildes mit dem Slogan „Fuentealta, Agua Gran Reserva“ gestartet.


En octubre de 2018, Fuentealta renovó su imagen acercando sus valores a la sociedad. Bajo el claim "#HazQueFluya", la marca proyectó una nueva identidad basada en positividad y movimiento, con un diseño totalmente distinto a lo que se acostumbra en el sector. La nueva identidad de Fuentealta parte de la convicción de que con pequeñas acciones en el día a día estaremos contribuyendo a hacer del mundo un lugar mejor.

Im Oktober 2018 erneuerte Fuentealta sein Image und brachte seine Werte der Gesellschaft näher. Unter dem Claim „#HazQueFluya“ projizierte die Marke eine neue Identität, die auf Positivität und Bewegung basiert, mit einem Design, das völlig anders ist als das, was in der Branche üblich ist. Die neue Identität von Fuentealta basiert auf der Überzeugung, dass wir mit kleinen täglichen Aktionen dazu beitragen werden, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

La transformación de Fuentealta se tangibiliza en toda su familia de productos, en un diseño de uniformes moderno, en vehículos llamativos, en un branded content original y fresco, una renovada página web con ilustraciones y diseños sorprendentes y una estrategia digital motivadora y transgresora.

Der Wandel von Fuentealta ist in der gesamten Produktfamilie spürbar, in einem modernen einheitlichen Design, in auffälligen Fahrzeugen, in einem originellen und frischen Markeninhalt, einer erneuerten Website mit überraschenden Illustrationen und Designs und einer motivierenden und transgressiven digitalen Strategie.