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Kurs:Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2015)/Plakatsammlung Eric Eybl

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Die Plakatsammlung Erik Eybl ist die derzeit größte private Kriegsplakatsammlung im deutschsprachigen Raum. Die Sammlung beschäftigt sich mit der Dokumentation der historischen Kriegsereignisse von 1800 bis 2000. Sie umfasst Dokumente zur Geschichte, Plakate, Flugblätter und derzeit rund 4000 Plakate sowie 2000-3000 Zeitungen. Schwerpunkt der Sammlung liegt auf dem ersten und zweiten Weltkrieg sowie den Zwischenkriegsjahren. Die Sammlung Erik Eybl ist bisher die einzige Kriegsplakatsammlung, die sich der in ihrer Dokumentation der Weltkriege allen kriegsführenden Parteien gleichermaßen widmet.

Leben und Werk

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Der Besitzer und Gründer der Sammlung, Erik Eybl ist ein österreichischer Sammler von Plakaten, militärischen und polizeilichen Kopfbedeckungen sowie Telefonen und Kommunikationsmitteln. Er wurde am 16.Juni 1957 in Wels, Oberösterreich geboren. Im Alter von 4 Jahren kam Eybl nach Wien und wuchs dort als Sohn von Kaufleuten mit seinen zwei Geschwistern auf. Nach dem Besuch des Bundesrealgymnasiums Astgasse im 14.Wiener Gemeindebezirk studierte Eybl zunächst Geschichte. Aus pekuniären Gründen wechselte er an das Juridicum Wien und beendete das Studium der Rechtswissenschaften. Neben dem Studium war Erik Eybl von 1975-1990 als Offizier, zuletzt im Rang eines Hauptmann, beim Österreichischen Bundesheer aktiv. Nach Abschluss seines Studiums schlug Erik Eybl die Beamtenlaufbahn beim Bundesministerium für Landesverteidigung ein. Ab 1990 wechselte er zur Generali Versicherung.

Die Leidenschaft des Sammelns entdeckte Erik Eybl bereits in seiner Kindheit in Form von Büchern. Durch die Tätigkeit des Ururgroßvaters als General im österreichischen Bundesheer wurde das Interesse für Militär, Geschichte sowie der österreichischen Geschichte im Speziellen bei Erik Eybl geweckt. Im Laufe seines Lebens spezialisierte er sich auf die Sammlung von Kriegsplakaten, Dokumenten und Zeitungen aus den Jahren 1848 bis ca 1970. Weitere Sammlungsstücke besitzt Eric Eybl zu den Themen Geldgeschichte, Plakate als Mittel der Information, der Manipulation und der Kunst sowie der Telefon- und Kommunikationsgeschichte.

Interview mit Erik Eybl [1]

Österreichisches Plakatmuseum

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Die Grundidee der Plakatsammlung liegt in einem, laut Eybl[2] noch immer fehlenden Museum für österreichische Zeitgeschichte. Die Sammlung stellt anhand von Papieren und dreidimensionalen Projekten die Geschichte vom ersten Weltkrieg an dar und legt somit einen roten Faden durch die Geschichte Österreichs. Eine Besonderheit der privaten Sammlung liegt in der Dokumentation aller Kriegsbeteiligten; existierende öffentliche Sammlungen wie beispielsweise die, der Stadt Wien befassen sich ausschließlich mit österreichischen Zeugnissen.

Auch wenn die Vollständigkeit der Sammlung aufgrund der Vielzahl an existierenden Plakaten und historischen Dokumenten nicht gegeben sein kann, bemüht sich Erik Eybl um eine kontinuierliche Erweiterung seiner Dokumente. Diese erfolgt derzeit durch Zukäufe über Händler sowie Auktionshäuser im Internet. [3]

Eybl sammelt nicht nur Plakate zur Thematik des ersten Weltkriegs, sondern auch zu historischen Objekten wie alten Geldscheinen und Münzen, sowie zu den Anfängen der Telekommunikation. Hierfür sammelt er besonders alte Telefone, die den Beginn der modernen Kommunikation darstellen und die er dem Bezirksmuseum Simmering zur Verfügung gestellt hat.

Entstehung der Sammlung

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Die Sammlung Erik Eybl entstand durch die bereits von Kindheit an bestehende Sammelleidenschaft des Begründers. Diese äußerte sich zunächst in der Sammlung von bis zu 9000 Büchern ehe Erik Eybl sich auf andere Themenbereich spezialisierte. Der Sammler begann zunächst als Hobby Plakate, Zeitungen Flugblätter, sowie Dokumente zu Geschichte und zum Ersten Weltkrieg zu sammeln. Im Laufe seines Lebens weitete der Sammler seinen Schwerpunkt auf die Zwischenkriegszeit sowie den Zweiten Weltkrieg aus. Das stetige Wachsen der privaten Sammlung führte erst später zur Veröffentlichung der Gegenstände im Rahmen diverser Ausstellungen. Derzeit umfasst die Sammlung ca. 4000 Plakate sowie 2000-3000 Zeitungen.

Inhaltlich beginnt die Sammlung mit der Revolution 1848, deren Ereignisse unter anderem auch durch behördliche Dekrete in der Sammlung bezeugt werden. 1880 ermöglichte die Erfindung der Schlagzeile erstmals die zeitgenaue Nachverfolgung von historischen Ereignissen anhand der täglich veröffentlichten Zeitungen, welche den Ausgangspunkt der Sammlung Erik Eybl begründen. Die Sammlung dokumentiert hier beispielsweise den Ausbruch des Ersten Weltkriegs anhand von Schlagzeilen über den Kronprinzen Rudolf von Österreich-Ungarn. Hier zeigt die Sammlung Erik Eybl anhand aller zu dem Thema verfügbaren Schlagzeilen den Verlauf der Geschehnisse von Rudolfs Jagdunfall über seinen Schlaganfall bis hin zur Wahrheit hinter den Ereignissen.

Besonderheiten der Sammlung

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Die Sammlung Erik Eybl ist bis dato die einzige Kriegsplakatsammlung, die sich der Darstellung aller Kriegsführenden der beiden Weltkriege widmet. Auch liegt im Gegensatz zu ähnlichen Sammlungen kein inhalticher Schwerpunkt vor. Die Sammlung zeigt vielmehr alle Erscheinungen des Krieges sowie der Zwischenkriegsjahre und versucht auch scheinbar nicht-kriegsrelevante Geschehnisse im jeweiligen Zeitraum darzustellen um ein möglichst umfassendes historisches Bild der Kriegsjahre zu vermitteln. Als Beispiel zeigt die Sammlung die Einführung der Sommerzeit 1916. Hier kann anhand von Plakaten festgestellt werden, dass diese in Wien anders als in Niederösterreich, Böhmen oder Schlesien war. Auch dokumentiert die Sammlung über alle Kriegsplakate hinweg die scheinbare Nichtigkeit des "Österreichers", dessen Erscheinen in der Rolle des "senilen Anhängsels" des Deutschen Reichs besonders im zweiten Weltkrieg portraitiert wurde. Die Sammlung Erik Eybl lässt erkennen, dass mit zunehmender Radikalisierung der propagandistischen Parolen in Europa vermehrt Postkarten an die Stelle von Plakaten traten. Während die Amerikaner ihre Plakate als Mittel eines Propagandafeldzuges nutzten, zeigt die Sammlung einen Kontrast auf, zu der vergleichbar harmlos wirkenden und oft humoristisch untermalten Plakatverwendung Russlands. Die Kriegsplakate weisen außerdem ein, gegen Kriegsende zunehmend grausameres Bild des Krieges auf.

Großbritannien. Alfred Leete (1882–1933) Britons (Kitchener) wants you (Briten Kitchener braucht Euch). 1914

Plakate des Ersten Weltkriegs

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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs erschienen erstmals sogenannte Flugblätter. Diese, zur raschen Information der Bevölkerung sowie zu Propagandazwecken eingesetzten Dokumente, enstanden nicht durch umfangreiche Planung staatlicher Institutionen, sondern wurden spontan von der Bevölkerung entwickelt. Die Verteilung dieser Flugzettel erfolgte durch Privatpersonen, die eine begrenzte Anzahl an Informationen an öffentlichen Plätzen und frequentierten Orten hinterließen und meist anonym untertauchten. Die Relevanz dieser Form von anonymer Informationsverbreitung spiegelt sich auch im Zweiten Weltkrieg am Beispiel der Flugblattaktion der Geschwister Scholl in München wider. Im Gegensatz zu den Flyern gab es bei den Kriegsplakaten Unterschiede zwischen den beiden Weltkriegen. Die typischen Charateristika eines 1. Weltkriegplakates, waren kurze plakative, emotionale befehlhafte Texte. Dies war international gleich, jedoch unterschieden sich die Plakate in der Art der Zeichnung. Frankreich zeichnete beispielsweise "feiner" und "filigraner" als Deutschland.


Die Plakatsammlung Eybls ist im Bezug auf den Ersten Weltkrieg chronologisch geordnet. Zu Beginn des Krieges wurde versucht, in allen am Krieg beteiligten Nationen ein Einheitsgefühl und Nationalstolz entstehen zu lassen, sofern dies nicht ohnehin schon bestand. Gerade im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war dies besonders wichtig. Die Plakatsammlung fasst diesen Punkt auf und zeichnet anhand verschiedener Plakate den Weg Österreich-Ungarns in einen europäischen Krieg nach, der später zum Weltkrieg wurde. Die Ablösung der konsensorientierten Politik europäischer Großmächte durch eine militarisierte Diplomatie, die Nährboden für die Julikrise 1914 war, wird aus der Plakatsammlung ebenso ersichtlich, wie die zunehmende Schaffung von Feindbildern. Diese Feindbilder, die Erik Eybl "das Gesicht des Bösen" nennt, trugen in den frühen Kriegsjahren massiv zur Mobilisierung von Soldaten und zur allgemeinen Zustimmung zur Kriegspolitik in den beteiligten Kriegsnationen bei. So wurde beispielsweise nicht nur in Österreich die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Italien über Plakate bekanntgegeben, sondern auch an den Nationalstolz der Nationen appelliert. Diese Vorgehensweise lässt sich in allen Ländern beobachten, die am Krieg beteiligt waren. Zu Beginn wurde hier eine besondere Kriegseuphorie entfacht, um die Politik einerseits zu legitimieren und um andererseits ausreichend finanzielle und personelle Grundlage für einen raschen Kriegseintritt zu gewährleisten. Im Zuge dieser Kampagnen wurden in den jeweiligen Nationen verschiedene Ansätze gewählt, um junge Männer für einen Kriegseintritt zu begeistern. In diese Zeit ist auch das bekannteste Exponat der Plakatsammlung einzuordnen, auf dem eine als "Uncle Sam" bekannt gewordene Figur vornehmlich junge Männer mit ausgestrecktem Zeigefinger auffordert, als Soldaten für die US-amerikanischen Streitkräfte zu kämpfen. Wesentlich weniger bekannt als das US-amerikanische ist jedoch das Rekrutierungs-Plakat der britischen Streitkräfte, Lord Kitchener Wants You, das erstmals 1914 als Titelbild des London Opinion abgedruckt wurde. Zu sehen ist darauf der durch seine Kommandos in Kolonialkriegen bekannt gewordene Lord Kitchener. Das werbepsychologisch bahnbrechende Sujet des den Betrachter fixierenden Blickes mit dem perspektivisch vergrößerten ausgestreckten Zeigefinger wurde in verschiedenen Ländern kopiert - am erfolgreichsten in den USA.[4]

Nutzung der Kriegsplakate

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Kriegsfinanzierung

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14 Sammlung Eybl Österreich. Alfred Offner. Zeichnet 8. Kriegsanleihe. 1918, edit

Seit Beginn des Krieges wurden von allen beteiligten Ländern Plakate zur Förderung der Kriegsfinanzierung eingesetzt. Zu diesem Zweck wurde eine Vielzahl von Plakaten angefertigt und verbreitet, die für Kriegsanleihen geworben haben Bei diesen wurde die Bevölkerung dazu aufgefordert, Anleihen zu zeichnen, die direkt für die Kriegsfinanzierung verwendet wurden. In den frühen Jahren des Krieges waren die Plakate in allen Ländern optimistisch gestaltet. Mit längerem Kriegsverlauf lässt der Optimismus in den später besiegten Ländern nach. Daher lässt sich besonders an diesen Plakaten der Verlauf des Krieges besonders gut ablesen. Kinder wurden bewusst in die Gestaltung der Plakate -besonders als Motive - mit einbezogen. Dies legte die Grundlagen für die moderne Werbepsychologie. Mit zunehmender Kriegsdauer wuchs der gesellschaftliche Druck zum Kauf von Kriegsanleihen. Über eigene Zeichnungsgemeinschaften und selbst bei Kindern wurden auch kleinste Beiträge eingesammelt.[5] Die Farbkombination schwarz-gelb wurde häufig auf österreichischen Plakaten verwendet um die patriotische Wirkung und damit das Gemeinschaftsgefühl der Bevölkerung zu stärken.

Feindbilder

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Die schwarze Grütze (Russland) verklebte nun die Würstchen (Österreich-Ungarn), die immer lauter nach der Wurst (Deutschland) rufen. Doch die fürchtete, von der Flasche (Frankreich) rücklings getroffen zu werden und auch das englische Roastbeef (England) war zu glitschig, um es fassen zu können. Die Nudelsuppe (Italien) wollte auch nicht gelingen. Aber, so meinte die Wurst (DE), man werde die Grütze (RU) später gemeinsam verspeisen. Neu in dieser Darstellung ist der amerikanische Adler (USA) mit dem Palmzweig als Friedensbote.

Zur weiteren Manifestation des eigenen Patriotismus wurde jedoch nicht nur auf die Betonung der eigenen Stärken gesetzt, sondern in hohem Ausmaß auch die verfeindeten Nationen diffamiert. Die im Ersten Weltkrieg gezeichneten Feindbilder und Stereotypen anderer Länder und Völker haben sich in die Köpfe der Menschen eingebrannt und überdauern vielfach bis heute. An der Karikatur "Europäische Küche" von Alexander Apsit wurde die übertriebene Darstellung der Feinbilder besonders dargestellt.

Herstellung der Kriegsplakate

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Die Herstellung der Plakate erfolgte überwiegend über selbsternannte Plakatersteller. Dies waren oftmals Künstler oder wie in den USA die Freiwilligenarmee. Die Produktion der Bildplakate wurde aus Mangel an Alternativen durch das aufwendige Verfahren der Lithografie durchgeführt. Dabei wurde ein Bild auf einen Schieferstein gemalt, glatt poliert und im Anschluss mit Fett und Wasser bearbeitet. Die Unvereinbarkeit von Fett und Wasser wurde sich bei dieser Methode zu Nutze gemacht, indem die Zeichnung mit Fett gestaltet wurde und daraufhin nicht fettige Stellen mit Wasser genässt wurden. Eine besondere Schwierigkeit dieser Herstellungsart war die Tatsache, dass für ein korrektes Bild die Vorzeichnung spiegelverkehrt gemalt werden musste.

Die Produktion der Textplakate konnte mithilfe des normalen Buchdrucksdurchgeführt werden. Hiermit konnten Auflagen von mehreren tausend Stück hergestellt werden deren Auflagen sogar in den Farben differierten. Der Sprachstil der Plakate war international einheitlich und bestand besonders aus plakativen, kurzen und emotionalen, befehlhaften Sätzen.

Merkmale der Plakatgestaltung

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Die Textplakate der Kriegs- und Zwischenkriegsjahre wurden überwiegend als Wandzeitung genutzt. Sie waren die bedeutsameren Plakate, da sie als einzige Informationsquelle für die Bevölkerung dienten. Bildplakate im Gegenzug gaben die Stimmung in der Bevölkerung sowie an der Front wieder. Diese erkannte man an der fehlenden durchzogenen Linie am unteren Rand des Plakats. Die Wertung eines Plakats kann unter verschiedenen Gesichtspunkten anders ausfallen. Kunstvoll verzierte Plakate konnten somit einen hohen künstlerischen Wert haben, waren jedoch im Sinne der Inforamtionsvermittlung weniger wertvoll, da ihr Botschaft aufgrund des Fokus auf die künstlerische Gestaltung in den Hintergrund trat. Während im Hinblick auf den Informationscharakter schlecht ausgearbeitete Plakate zu viele Botschaften trugen oder diese nicht klar verständlich waren, zeichnete sich ein gutes Plakat durch eine gewisse Schlichtheit und Ordnung aus, deren Message knapp und verständlich zum Ausdruck gebracht wurde. Die Sammlung zeigt hier besonders die damals vorherrschende Plakatsprache "Toulouse-Lautrec". Diese wurden um 1890 entwickelt und zeichnete sich durch flächige Farben und wenige Details aus. Kontraste wurden durch schwarze Striche unterstrichen. Um die Unbeweglichkeit des Plakats zu durchbrechen wurde zudem die Möglichkeit genutzt die Schrift in das Bild miteinzubeziehen.

Die Beschaffenheit der Plakate veränderte sich zunehmend im Laufe der Kriege. Während zu Kriegsbeginn hochwertiges Papier verwendet wurde, wurde dieses im Verlauf des Krieges, besonders im französischen Raum, aufgrund von Ressourcenknappheit sehr holzhaltig.

Literatur

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  • Erik Eybl / Stephan Knott: "Krieg an der Wand. Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate." Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 2014, ISBN 978-3-85454128-8.

Einzelnachweise

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  1. Interview mit Erik Eybl am 16. November 2015, 18 Uhr.
  2. Interview mit Erik Eybl am 16. November 2015, 18 Uhr.
  3. Interview mit Erik Eybl am 16. November 2015, 18 Uhr.
  4. Eybl, Erik / Knott, Stephan: Krieg an der Wand. Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee. 2014.
  5. Eybl, Erik / Knott, Stephan: Krieg an der Wand - Der Erste Weltkrieg im Spiegel der Plakate. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee. 2014. Seite: 144.
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Plakatmuseum Erik Eybl