Kurs:Räumliche Modellbildung/Gruppe Nr19

Aus Wikiversity

Der Schadstoffausstoß an einem Kreisel[Bearbeiten]

Ausgangssituation und Relevanz[Bearbeiten]

Immer mehr Autos sind auf den Straßen unterwegs. Gerade zu Stoßzeiten, wie dem Feierabendverkehr, kommt es oft dazu, dass es sich staut und der Verkehrsfluss unterbrochen wird. Insbesondere stellen Kreuzungen und Knotenpunkte Stellen dar, an denen ein hohes Verkehrsaufkommen vorliegt und der Verkehr in irgendeiner Form geregelt werden muss. Zwei Möglichkeiten, die wir in den Blick nehmen möchten, sind Kreuzungen mit Ampelanlagen und Knotenpunkte, die als Kreisverkehr umgesetzt werden.

Je nachdem wie gut der Verkehr fließt und wie hoch das Verkehrsaufkommen ist, variiert die Höhe des Abgasausstoßes. Die Verringerung der Emission von Treibhausgasen ist ein Ziel, welches zu den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs) gehört. Insbesondere bei den folgenden Zielen spielen die Treibhausgase eine wichtige Rolle:

  • Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3)
  • Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11)
  • Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13)

Fragestellung[Bearbeiten]

Demzufolge stellt sich die Frage, welches Verkehrssystem (Kreisverkehr oder Ampelanlage) besser geeignet ist, um möglichst wenige Treibhausgas-Emissionen zu erzeugen.

Es wird folgende Hypothese aufgestellt:

Bei einem Kreisverkehr (mit vier Zufahrtsstraßen) kommt es zu weniger Unterbrechungen des Verkehrsflusses und damit zu weniger Treibhausgas-Emissionen als bei einer Kreuzung mit Ampelanlage.

Implementieren der Situation in Comsol[Bearbeiten]

Bisherige Ergebnisse[Bearbeiten]

Entwicklungspotentiale[Bearbeiten]