Kurs:Teams SoSe10/Gruppen führen mit Themenzentrierter Interaktion

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Gruppen führen mit themenzentrierter Interaktion[Bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten]

Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) entstammt ursprünglich der Psychoanalyse und ist ein Konzept zur Arbeit in Gruppen. Ziele sind soziales Lernen und eine persönliche Entwicklung aller Beteiligten. Die TZI greift dabei auf humanistische Prinzipien zurück und versucht eine Balance in das bearbeitete Thema, das Verhalten und die Persönlichkeit der einzelnen Gruppenmitglieder, die Interaktion innerhalb des Teams und das Umfeld zu bringen.

Mögliche Fragen[Bearbeiten]

Wie lässt sich die TZI kompakt für das betriebliche Geschehen beschreiben? Welchen Beitrag kann die TZI für das Führen von Teams leisten? Welche Voraussetzungen erfordert sie? Eignet sie sich überhaupt für das "knallharte" Unternehmensgeschehen? Welche Chancen bietet sie? Bestehen Risiken beim betrieblichen Einsatz?

Quellen als Einstieg[Bearbeiten]

  • Langmaack, Barbara (2009): Einführung in die Themenzentrierte Interaktion TZI, 4. Aufl., Weinheim.
  • Reinhardt, Martin (2006): Themenzentrierte Interaktion in der Organisationsentwicklung, in: Sauer-Schiffer, Ursula; Ziemons, Michael (Hrsg.): In der Balance liegt die Chance, Münster, S. 131-140.
  • Schneider-Landolf, Mina; Spielmann, Jochen; Zitterbarth, Walter (2010): Handbuch Themenzentrierte Interaktion (TZI), 2. Aufl., Göttingen.
  • Seifert, Josef W. (2009): Moderation & Kommunikation, 7. Aufl., Offenbach.

Ausarbeitung[Bearbeiten]

zur Ausarbeitung

Diskussion[Bearbeiten]

  • Ein Hinweis zur Literatur: Löhmer, C., Standhardt, R. (Hsg.)(1995): TZI.Pädagogisch-therapeutische Gruppenarbeit nach Ruth C. Cohn. Klett-Cotta 1995

und dann noch: TZI in Unternehmen e.V. (Hsg.)(2007):TZI in der Wirtschaft. Reflexionen - Impulse - Praxisberichte. Best of Band 1 - 4. Falls nicht verfügbar, mail an andreas@moser-pe.de ...

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