Kurs Diskussion:E-Marketing 2/Themenseite/Social Media Marketing im B2B-Bereich

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1. Gliederungsentwurf[Bearbeiten]

Folgende Empfehlungen:

2. Grundlagen zum SMM 2.1 Begriffliche Abgrenzung 2.2 Ziele des SMM 2.3 Entwicklung des SMM ...

3. Einsatz und Grenzen des SMM im B2B-Bereich 3.1 Instrumente des B2B SMM 3.2 Potenziale 3.3 Grenzen

4. Fallbeispiele

5. Fazit und Ausblick

6. Referenzen

Das Kapitel Referenzen sollte folgenden Tag enthalten: <references/> Dieser sammelt dann die Quellenverweise in Kurzform <ref>vgl. zum Beispiel 2011, S. 11</ref> im Text (siehe Beispielausarbeitung)

7. Literaturverzeichnis

8. Key Questions

9. Autoren

Recherchehinweis[Bearbeiten]

Diigo Linksammlung Michael Kempe

Einleitung - Erster Grobentwurf[Bearbeiten]

Besucht man heute Social Networks wie Facebook, Twitter und co. so wird man nicht nur Privatpersonen dort finden, sondern eine Vielzahl von gewinnorientierten Unternehmen, die dort mit eigenen Accounts vertreten sind. Betrachtet man Seiten von Großunternehmen, wie etwa Siemens, Daimler und Adidas, so wird man feststellen, dass sich die Seiten dieser Unternehmen hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Gestaltung, nicht sonderlich von Seiten privater Nutzer unterscheiden. Doch trotz der Einfachheit und Ähnlichkeit dieser Unternehmensprofile mit anderen Nutzeraccounts, ist Facebook als Kommunikationsinstrument im Internetmarketing kaum noch weg zu denken. Doch wieso ist das so? Was drängt so viele Unternehmen dazu, sich auf Plattformen wie Facebook, Xing, Twitter und Co anzumelden?

Der Grund ist die Nähe zum Kunden. Sowohl im Privatkundengeschäft „B2C“ – Business to Customer -, als auch im Geschäftskundengeschäft „B2B“ – Business to Business, gewinnen Soziale Netzwerke immer größere Bedeutung . Der Trend liegt darin begründet, dass sich in den letzen Jahren, vor allem im B2B Geschäft, eine neuartige, wertorientierte Kommunikation etabliert hat. Geschäftskunden interessieren sich nun mehr für den Nutzen und die Werte die „mit dem Produkt verkauft werden“, als das reine Produkt .

Auch hat sich das, der Kaufentscheidung vorangehende, Recherche-Verhalten vieler Unternehmen stark geändert . Wichtige Entscheidungsträger bei B2B Geschäftsabschlüssen, sind auch im als Privatpersonen zunehmend in Sozialen Netzwerken unterwegs. Somit verschwimmen die Grenzen von B2B und B2C Kommunikation zunehmen. Schenkt man aktuellen Umfragen der comScore Glauben, verbrachten deutsche Internet-Nutzer im September 2011 ganze 16,2 % ihrer Online-Zeit bei Facebook. Google erreichte mit 12,3 % nur noch Platz zwei . Laut einer statistischen Erhebung von Städle , die in der Wirtschaftswoche 19/2010 erschien, sind längst die 30 führenden DAX Unternehmen, auf Social Network Plattformen wie vertreten. Sie nutzen Facebook und Co. vor allem, um ihre Markenbekanntheit zu pflegen, um dem Kunden nah sein zu können und diesen konstant auf dem neusten Informationsstand zu halten.

Diese Hausarbeit wird sich der Thematik der Steigenden Relevanz Sozialer Netzwerke in der Kommunikationspolitik gewinnorientierter Unternehmen annehmen und diese aus Unternehmenssicht darstellen. Hierbei wird der Einsatz Sozialer Online Plattformen als Kommunikationsinstrument im B2B Geschäft verstärkt in den Fokus der Betrachtung genommen und anhand verschiedener Praxisbeispiele dargestellt. Die Ausarbeitung soll aufzeigen wie Unternehmen heute Soziale Netzwerke innerhalb ihrer Kommunikationspolitik verwenden und welche Erfolge bzw. Misserfolge es dabei zu verzeichnen galt. Wichtig hierbei ist eingangs zu erwähnen, dass die vorliegende Arbeit dabei rein deskriptiver Natur ist und somit keine Umsetzungsstrategien im Sinne des strategischen und operativen Marketings enthält.

Verwendete Quellen[Bearbeiten]

Internet[Bearbeiten]

[1] [2]

Literatur[Bearbeiten]

[Städele Wirklich wahre Freundschaft?, in: W&V, 40/2010, S. 62]