Kurs Diskussion:KTurtle

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Wer sollte sich KTurtle ansehen?[Bearbeiten]

"Das Programm KTurtle richtet sich an Informatik-Neulinge, die einen leichten Einstieg ins Programmieren (Grundstrukturen) suchen. KTurtle garantiert ihnen schnelle, 'sichtbare' Erfolge. Für Fortgeschrittene oder Informatik-Gurus könnte KTurtle ein netter Zeitvertreib werden." - Wüsste jetzt nicht, wo ich das noch einbauen sollte. --Hero Turtle 00:47, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Alternative Zielbeschreibung[Bearbeiten]

"Der Anwender erhält einen ersten Einblick in Algorithmen und Konzepte der imperativen Programmierung (Schleifen, Prozeduren)." (Quelle) --Hero Turtle 01:33, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Umgestaltung der Hauptseite[Bearbeiten]

Wikipedia NetLogo Homepage, auf Turtles beruhendes Modellierungstool, ebenfalls in einem Logo-Dialekt.

Ich habe obigen Link entfernt. Die Hauptseite wird voraussichtlich von Einsteigern besucht, die möchte ich ungern mit der Ankündigung "...und nach KTurtle machen wir..."

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auch nicht verstanden habe, wozu man NetLogo verwenden kann. Ich würde mich da mal informieren. Den Link würde ich voraussichtlich an anderer Stelle noch mal verwenden und dort auf dich zurückkommen. --Michael Reschke 11:02, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

OK. Du hast Recht, der Link ist wirklich so etwas wie "...und nach KTurtle machen wir..", und so war er auch gemeint. Als Beispiel, was mit Turtle-Programmierung und Logo alles möglich ist. Der Einstieg ist recht einfach, aber man kann eine Menge machen. NetLogo dient dazu, Multi-Agenten-Modelle zu konstruieren. Es bietet hierfür die Möglichkeit, verschiedene Typen von Turtles zu definieren, die sich unterschiedlich verhalten und miteinander und mit ihrer Umgebung (Patches = Rasterzellen = "stationäre Turtles") interagieren. Außerdem können sehr einfach Benutzeroberflächen mit Reglern, Buttons, ... erstellt werden, um am (laufenden) Modell Parameter zu ändern.
Ist auf jeden Fall ein spassiges Tool. Ich nutze es für ökologische Agentenmodelle, ein Stadtmodell (Demographie, Wohnortwahl), kleine (physikalische) Finite-Differenzen-Modelle und kleine Spiele. Wenn auch nicht auf der Hauptseite des Kurses, so ist der Link doch zumindest auf einer periphären Seite ganz angebracht. Mit dem nicht erwünschten Überforderungs- und Abschreckungseffekt gebe ich dir natürlich Recht. -- Turnvater Jahn 16:39 13.06.2008
Ich hatte die letzten Tage kein Internet, weshalb ich dir erst heute antworten kann.
Vielleicht etwas zu meinem Hintergrund: Ich bin Pädagoge und nur bedingt Informatiker. Meine Informatik-Kenntnisse sind sehr beschränkt. Als Pädagoge möchte ich gerne eine schulische Informatik-Frühförderung etablieren und habe dazu den Kurs hier eingerichtet. KTurtle war ursprünglich eher ein pädagogisches Projekt, denn eine Informatik-Spielerei.
Den Kurs selbst konnte ich noch nicht an einer Schule anbieten. Das wird voraussichtlich auch erst Mitte kommenden Jahres gelingen. Entsprechend stellt sich die Frage nach den Nachfolgesprachen (Sprachen-Hierarchie) erst so in 2 bis 3 Jahren. Den Hinweis nehme ich trotzdem gerne auf und würde dort auch gerne auf dich zurückkommen. Bei (Gesellschafts)Spielen gibt es bereits erprobte Spielehierarchien, d. h. das Erlernen eines Spiels bereitet auf das nächste Gesellschaftsspiel vor (Mühle, Dame, Schach usw.). Etwas ähnliches müsste man halt auch für Programmiersprachen austüfteln und etablieren. --Michael Reschke 10:34, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sind absolut anstrebenswerte Ziele. Ich merke immer wieder, dass es sehr vielen Leute enorm schwer fällt, auch nur das Grundprinzip jeglichen Programmierens zu verstehen. Eine möglichst frühe Einführung in diesen Bereich ist hier wahrscheinlich die einzige wirksame Maßnahme, um mit den nötigen "Denkstruturen" vertraut zu machen.
Zitat Anonymus: "Um zu Programmieren, muss man nur eines können: langsam denken"
Ich finde, dass trifft es eigentlich ziemlich gut. Die Schwierigkeit besteht meines Erachtens für die meisten Anfänger darin, Problemlösungen in Teilschritte zu zerlegen, welche mittels Mathematik und boolscher Logik behandelbar sind. Schön, dass du (Gesellschafts-) Spiele ansprichst. Damit lässt sich auf diesem Gebiet sicher eine Menge machen.
Mein Interesse an GA ist allerdings eher wissenschaftlich und anwendungsorientiert geartet. Vielleicht bastel ich mal was für "Fortgeschrittene", was mit der Implementierung eines GA abschließt.
Forschungsprojekte zu GA oder mit GA als Methode wären sicher in der WV auch gut realisierbar. Zunächst Kurse für Neulinge, damit diese sich danach an der Forschung beteiligen können. Dann vielleicht die Implementierung eines GA-Paketes, mit welchem ein breites Spektrum von Problemen behandelt werden. Zu Guterletzt dann die Probleme selbst. Hier könnte zum Einen versucht werden, GA für bestimmte Probleme zu optimieren. Zum Zweiten könnte es Projekte im Bereich "angewandte GA" geben. In diesen Projekten ginge es dann eher um Untersuchung konkreter Optimierungsergebnisse. Als Beispiel kann ich hier aus eigener Erfahrung die Optimierung von Landnutzungsmustern nennen. Diese kann unter den verschiedensten Kriterien erfolgen. Seien sie naturschutzfachlich, landwirtschaftlch, infrastrukturell, die Wohnqualität betreffend, ... geartet. Richtig spannend wird es natürlich, wenn konträre Kriterien kombiniert werden.
Die Teilnehmer der Projekte könnten dann den GA, welcher häufig recht rechenintensiv ausfällt, auf dem heimischen Rechner laufen lassen und die Ergebnisse hier (oder von hier verlinkt) bereitstellen. Die Rechnerei könnte also "quasi-veteilt" ablaufen. -- Turnvater Jahn 17:19 17.06.2008

verwaist[Bearbeiten]

Kurs:KTurtle/Code-Rubrik/Curly/0.6

Kurs:KTurtle/Code-Rubrik/Quadrieren/0.6