- Die Ausdrucksmenge heißt
widersprüchlich,
wenn es einen Ausdruck mit
und
gibt.
- Man nennt die Menge
-
die Produktmenge der Mengen
und .
- Der Ausdruck heißt
ableitbar,
wenn er sich aus den Grundtautologien, also
- den aussagenlogischen syntaktischen Tautologien,
- der Existenzeinführung im Sukzedens,
durch sukzessive Anwendung der Ableitungsregeln
Modus ponens
und der Existenzeinführung im Antezedens
erhalten lässt.
- Die Funktion heißt
repräsentierbar
in , wenn es einen -Ausdruck in
freien Variablen
derart gibt, dass für alle -Tupel die folgenden Eigenschaften
- Wenn , so ist ,
- Wenn , so ist ,
- ,
gelten.
- Das
modallogische Axiomenschema
-
nennt man
Möglichkeitsaxiom.
- Zu einer Teilmenge in einem
gerichteten Graphen
nennt man
-
die
Nachfolgermenge
zu .