Wie in der Vorlesung erwähnt, ist dies am leichtesten, in dem man die Stetigkeit mit Hilfe offener Mengen zeigt. Es geht auch mit dem --Kriterien. Da wir mehrere stetige Funktionen haben, geben wir den und Indizes, damit wir diese nicht verwechseln.
Die Stetigkeit von in liefert, dass für alle ein existiert, sodass
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Die Stetigkeit von in liefert, dass für alle ein existiert, sodass
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Um die Stetigkeit von in zu zeigen, sei nun und wir müssen zeigen, dass am Ende ein existiert, sodass
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ist.
Als erstes nutzt man nun die Steteigkeit von , wobei dort jetzt die Rolle von übernimmt. Damit folgt, dass
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ist, für ein passendes .
Als nächstes kann man die Stetigkeit von nutzen. Hierbei nimmt aber das eben erhaltene die Rolle von ein. Wir erhalten
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für ein gewisses .
Wendet man hierauf die Funktion an, bleibt die Teilmengenbeziehung erhalten und mit dem Vorherigen kombiniert, erhalten wir insgesamt
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Das heißt, mit
haben wir die Existenz eines geeigneten
für die Stetigkeit von
gezeigt.
Zur kommentierten Aufgabe