Wir betrachten die
kürzbaren
kommutativen Monoide
-

und
-

(zu fixiertem
)
mit dem natürlichen
Monoidhomomorphismus
-
(wobei
auf sich selbst gehen).
Wegen
-

ist diese Abbildung wohldefiniert. Für die Nenneraufnahmen gelten
-

mit
und

wobei wir
gesetzt haben. Entsprechendes gilt für
und
.
Somit ist auf dem punktierten Spektrum
die Abbildung
-
lokal trivial mit der Faser
. Es handelt sich um eine
(quasifaffine Realisierung einer)
kombinatorische Überlagerung.
Über einem Körper, der sämtliche
-ten
Einheitswurzeln
enthält, besteht
aus
Ebenen, da der Monoidring durch
-
gegeben ist und daher die Faktorisierung
-

vorliegt, wobei
eine
-te primitive Einheitswurzel bezeichnet. Je zwei Ebenen schneiden sich in
,
also im ebenen Achsenkreuz. Der Monoidring zu
ist
-
![{\displaystyle {}K[N]=K[X,Y,V,W]/{\left(X^{n}-V^{n},Y^{n}-W^{n}\right)}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/010ac0ecdbd5a1093fdfe72a96bed67f6a9c2c0c)
Dagegen besteht
aus
Ebenen, die durch
-
gegeben sind. Dabei schneiden sich zwei Ebenen
und
in einer Geraden, wenn ein Index übereinstimmt, sonst im Nullpunkt. Insgesamt ist
zusammenhängend. Über
liegen
disjunkte Kopien von
.
Das Monoid
ist
-graduiert, wobei
den Erzeugergrad
bekommen. Das Monoid
ist
-graduiert, wobei
den Grad
,
den Grad
und
den Grad
bekommen. Die beiden Graduierungen sind über die Diagonale verträglich. Das Monoid
ist das Grad
-Untermonoid zur Diagonalgraduierung.
Auf
wirkt die Gruppe
und auf
wirkt die Gruppe
,
was den Graduierungen entspricht. Die Operation der Charaktergruppe zur Diagonalen besitzt
als Invariantenring.