a) Es ist
-

eine Matrix mit Rang
, daher ist der
Eigenraum
zum
Eigenwert
zweidimensional. Daher hat die jordansche Normalform die Gestalt
-
b) In der Basis, in der die jordansche Normalform vorliegt, ist
-

Dabei ist der Summand links in Diagonalgestalt, also insbesondere diagonalisierbar, und der Summand rechts ist nilpotent. Ferner ist
-

und
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so dass auch die Vertauschbarkeitsbeziehung gilt.
c) Die Summanden sind diagonalisierbar bzw. nilpotent. Ferner ist
-

und
-

und somit ist dies ebenfalls die kanonische Zerlegung
(allerdings bezüglich einer anderen Basis).