Es seien R {\displaystyle {}R} und S {\displaystyle {}S} kommutative Ringe und sei
Dann gibt es eine kanonische Faktorisierung
wobei q {\displaystyle {}q} die kanonische Projektion, θ {\displaystyle {}\theta } ein Ringisomorphismus und ι {\displaystyle {}\iota } die kanonische Inklusion des Bildes ist.