Schulprojekt:Hallo Rohstoff!/Todesstrafe in der Schweiz

Aus Wikiversity

Die Todesstrafe[Bearbeiten]

Was ist eigentlich die Todesstrafe? Die Todesstrafe ist wenn vom Gesetz eines Staates aus beschlossen wird, einem Menschen das Leben zu nehmen. Um die Todesstrafe zu vollstrecken, gibt es viele verschiedene Methoden. Die Todesstrafe ist eine Strafe des Gesetzes. Wie es bereits im Wort ausgesprochen wird, hat diese Strafe mit den Tod zur Folge. Für die Todesstrafe muss man jedoch stark gegen das Gesetz verstossen.


Zur Geschichte der Todesstrafe[Bearbeiten]

Seit wann gibt es die Todesstrafe?

Eigentlich gibt es die Todesstrafe schon seit es die Menschen gibt, doch heute gilt die Todes-strafe erst, wenn das Gesetz die Bewilligung gibt, einen Menschen hinzurichten.


Wo und wiso gibt es die Todesstrafe?

Die Todesstrafe gibt es, weil die Menschen es gerechtfertigt finden einem Menschen das Leben zu nehmen, wenn er eine Unmenschliche Tat vollbracht hat. Die Todesstrafe gibt es in viele verschiedenen Länder (Beilage: alle Länder, welche die Todesstrafe noch verwenden).


Geschichte der Todesstrafe in der Schweiz[Bearbeiten]

Im früheren Strafrecht der Schweiz war die Enthauptung des Verurteilten die übliche Hinrichtungsmethode. Für die Enthauptung gab es jedoch zwei verschiedene Methoden. Die erste war die Enthauptung mit dem Schwert und die zweite die Guillotine, die erst 1835 in der Schweiz ankam (links unten ein Bild). Der Verurteilte musste dann entscheiden wie er Ent-hauptet werden wollte. Man denkt sich sicher, was für eine Entscheidung das ist, doch bei der Guillotine ging es weniger schmerzhaft.Bereits 1848 wurde in der Schweiz die Todesstrafe für politischem Vergehen abgeschaft und im Jahre 1874 wurde die Todesstrafe generell verboten. Nur 5 Jahre später 1879 hat man sie wider erlaubt. Nur bei politischem Vergehen blieb sie noch verboten. 21.Dezember 1937 wurde laut dem damals neuen Strafgesetzbuches (StGB)die Todesstrafe verboten, welches am 1.Januar.1942 endgültich durchgesetzt wurde. (hir ist die Liste, der Kantonen, die es schon früher abgewählt haben.)

 Neuchâtel 1864
 Freiburg 1868 
 Zürich 1869 
 Tessin und Genf 1871 
 Basel-Stadt  1872 
 Basel-Land  1873 
 Solothurn  1874 
Todesstrafe


Die letzte Hinrichtung in der Schweiz[Bearbeiten]

Hans Vollenweider war der, der als Letzter durch die Guillotine metode vom Staat umgebracht wurde. Er wurde wegen dreifachem Morde verklagt und verurteilt. Das alte Gesetzbuch der Schweiz wurde verantwortlich für Hans Vollenweiders tod.



Bemühungen, die Todesstrafe in der Schweiz wieder einzuführen[Bearbeiten]

Bücher zum Thema[Bearbeiten]


Kurzbeschreibung/Klappentext: Die Geschichte der Todesstrafe ist eine lange Geschichte der Grausamkeit, und sie dauert bis heute. Ob öffentliche Hinrichtung auf dem Marktplaz zur Abschrekung oder die >>saubere<< Variante hinter Gefängismauern mit Gift, Gas oder Strom - die Staatlich angeordnete Tötung von Menschen als Strafe für ein Verbrechen ist selbst ein Verbrechen. Ein Verbrechen gegen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Ein Verbrechen gegen die angeborenen Würde des Menschen. Die Geschichte der Todesstrafe ist aber auch die Geschichte ihrer Abschaffung. Die Liste der Staaten, die sie aus ihrer Gesetzen verbannen, wird länger, die Liste derer, die noch Menschen hinrichten, kürzen. Das macht Hoffnun. Und es macht Mut. Der Kampf gegen die Todesstrafe ist noch nicht gewonnen - aber wir sind auf dem Weg. Eine Geschichte erzählt aus dem Iran, wo Menschen noch immer gesteiningt werden. Ein Häftling schreibt über sein Leben im >>Wartezimmer des Todes<< in einem texanischen Gefängnis. Und ein Kreis von Freunden in Deutschland streitet über das Für und Wider der Todesstrafe. Ein informativer Sachteil ergänzt Hintergründe, Zahlen und Trends und stellt die wichtigste Frage überhaubt: In was dür einer Welt wollen wir leben?

Links zum Thema[Bearbeiten]

interne Links[Bearbeiten]

externe Links[Bearbeiten]

Geschichte Todesstrafe

allgemein Todesstrafe

Geschichten zur Todesstrafe