Es sei T ⊆ K {\displaystyle {}T\subseteq {\mathbb {K} }} eine Teilmenge,
eine Funktion und x ∈ T {\displaystyle {}x\in T} . Man sagt, dass f {\displaystyle {}f} stetig im Punkt x {\displaystyle {}x} ist, wenn es zu jedem ϵ > 0 {\displaystyle {}\epsilon >0} ein δ > 0 {\displaystyle {}\delta >0} derart gibt, dass für alle x ′ {\displaystyle {}x'} mit d ( x , x ′ ) ≤ δ {\displaystyle {}d(x,x')\leq \delta } die Abschätzung d ( f ( x ) , f ( x ′ ) ) ≤ ϵ {\displaystyle {}d(f(x),f(x'))\leq \epsilon } gilt. Man sagt, dass f {\displaystyle {}f} stetig ist, wenn sie in jedem Punkt x ∈ T {\displaystyle {}x\in T} stetig ist.