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Benutzer:Jeanpol/FA/Leitbild

Aus Wikiversity

Sprechstunde

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Zeit: Samstag 10-13Uhr

Ort: Bürgerhaus Raum A6

"Vision"

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Glückbezogene Mobilisierung aller menschlichen und materiellen Ressourcen in Ingolstadt

Leitbild

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  1. Wir bringen Angebot und Nachfrage zusammen
  2. Einzelvorhaben und Einzelschritte werden konsequent bis zum Abschluss verfolgt (Dranbleiben-Kultur)

Umsetzung

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Bereits geleistet

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Tag der Migranten

Nächste Ziele

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  1. Werben für die Partizipation von Migranten in den Bezirksausschüssen
  2. Baustein "bürgerschaftliches Engagement" für die Integrationskurse (ua. VHS)
  3. Ingolstadt-Expertise

Zurückgestellt:

Zeit-Tausch-Börse und sonstige Mikrovernetzungen als Projekte der FA


Leitbild des Projekts "IN-Fusion" der Freiwilligen Agentur

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Stand: 02.03.2012

Der Anteil von Mitbürgern mit Migrationshintergrund an der Gesamtheit der Ingolstädter Bevölkerung beträgt 41%. Ihre Präsenz in den Institutionen der Bürgergesellschaft entspricht nicht diesem Anteil. Sei es in den freiwilligen Feuerwehren, in den Sportvereinen, oder auch in Bildungsinstitutionen, wie dem Kunstverein und dem historischen Verein, sei es in politischen Gremien wie den Bezirksausschüssen oder dem Stadrat, überall sind unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert. Die Brückenbauer setzen sich als Ziel, dieser Situation entgegenzuwirken. So bemühen sie sich beispielsweise, durch geeignete Module das Wissen der Zuwanderer über die Geschichte der Stadt, ihre Struktur und ihre Zukunft zu erhöhen, oder die Angebote des Stadttheaters an Jugendliche mit Migrationshintergrund heranzutragen. Grundsätzlich versuchen die Brückenbauer, durch ständige Bedarfsanalyse die Teilnahmebedürfnisse unserer zugereisten Mitbürger zu ergründen und durch entsprechendes Angebot zu befriedigen. Einen Überblick über letzteres finden Sie hier: Angebot/Nachfrage. Siehe auch unseren: Flyer zum Tag der Migranten

Kommentare und Vorschläge

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Zum Text würde ich auch auf unseren Flyer zum Tag der Migranten verweisen , der war ja sowas wie ein Auftakt. (Veronika Peters)

Gute Idee!--Jeanpol 10:33, 21. Feb. 2012 (CET)

hmmm, können wir nicht das so formulieren, dass wir bestrebt sind, die Bürger von Ingolstadt besser zu durchmischen und die Grenzen zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen ohne Migrationshintergrund (wer ist das überhaupt?) aufzuheben. Gibt es überhaupt solche offensichtliche Grenzen im realen Leben, die 41% erkennen lassen? Ich denke, das sind sowieso fliessende Übergänge. Bzw zu beweisen, dass eine solche Klassifizierung nicht existiert. (Ich habe mit dieser Begrifflichkeit so meine Probleme) Ein Punkt wäre noch, dass wir benachteiligten Menschen eine Möglichkeit bieten wollen, die Stadt selbst mitgestalten zu können. Denn nur wenn man anfängt selbst mitzugestalten und zu "bauen", fühlt man sich an dem Ort heimisch und verantwortlich. So wie man seine Wohnung nach seinem Geschmack einrichtet, um sich darin wohl zu fühlen. Und das betrifft nicht explizit Menschen mit Migrationshintergrund. Ich bin auch so ein Mensch und finde mich sehr gut zurecht in der Gesellschaft wie viele andere Gastarbeiterkinder auch!

Und Ingolstadt und Geschichte besser kennenlernen.... das betrifft auch die deutschen Zugereisten, die beruflich oder privat in diese Stadt gewechselt sind. Es gibt sehr viele Frauen, die neu her gekommen sind, ein Kind bekommen haben und aus dem bisherigen Leben heraus katapultiert wurden.

Gemeinschaftlichkeit, Gemeinsamkeit und Vernetzung und Verbindungen wären hier die Stichworte. (wiki.viki)

Danke, Viki. Ich werde versuchen, deine Gedanken in den text einzubauen! Allerdings: das ist nur ein kleiner text, für die Homepage der Freiwilligen Agentur. Wir werden noch einen umfangreicheren text als "programm" verfassen! Das passt sowieso ganz gut, denn der Tagesordnungspunkt 1 unseren nächsten treffens ist ja "Ziele und Leitbild". --Jeanpol 11:29, 21. Feb. 2012 (CET)