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Benutzer:Jeanpol/Ludwigsburg

Aus Wikiversity

Damit wir uns inhaltlich auf das Treffen in Ludwigsburg vorbereiten können, richte ich dieses Wiki ein. Dabei scheint es sinnvoll, auf zwei Fragen einzugehen:

  • 1. Motivation, am NEURON-Projekt teilzunehmen.
  • 2. Welche Erwartungen knüpft jeder Einzelne mit dem Treffen in Ludwigsburg

Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt

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Das Neuron-Projekt steht für mich zunächst für das Lernen sozialer Kompetenz "2.0" innerhalb des Web.
Weiterhin steht es für die virtuelle Kommunikationskompetenz, die meiner Auffassung nach, auch die Kommunikation in unserer Gesellschaft generell verbessern kann und verändern wird / schon verändert.
Des weiteren steht Neuron für die unglaubliche Menge an Input, die ein Mensch in heutiger Gesellschaft haben kann und deren Verarbeitung.(ein Feuerwerk an out- bzw. input)
Neuron steht für mich ausserdem dafür soziale Kontakte in neuer Dimension erfahrbar zu machen und zu nutzen (open-mind / open-world).
Kurz: Mensch, Kommuniaktion, Wissensbildung, neue Wege, neues Denken, Zukunft!

Was ich von Ludwigsburg erwarte

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1. Persönlichen Austausch über die Erfahrungen nach dem educamp2008
2. Eine Lösung, wie wir das Projekt Neuron! nachhaltig umsetzen können. Rollendefinition der einzelnen Neuronen.
3. Weltverbesserungskompetenz konkret ausrichten (Rollendefinition, Ressourcenmanagement)
4. Daraus kann folgen: Definition und Ausrichtung des Neurons! (wo stehen wir, wo geht die Reise hin, mit welchen Reisemitteln?)
5. Spaß und Freude!

1. Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt

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Ich bin daran interessiert herauszufinden, wie man virtuelle Kommunikations- und Kooperationswerkzeuge (Web 2.0, ...) dazu nutzen kann, Verbesserungen in der realen Welt herbeizuführen. Insbesondere interessiert mich als öffentlicher Wissenschaftler, wie Prozesse der Wissenskonstruktion durch virtuelle Werkzeuge beschleunigt werden.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte

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a) Gruppenstärkung durch persönliches Treffen (Obwohl ich unsere Gruppe natürlich schon für sehr stark halte! Aber ein persönliches Treffen ist immer auch eine Gelegenheit, das "Soziale" zu pflegen.) Außerdem lernen wir endlich mal Paula persönlich kennen! :-)

b) Planung aktueller und zukünftige Projekte (open-learning, ...). Hierzu zählen auch Tipps, Ideen, Anregungen, ... wie ich meine Tätigkeit als öffentlicher Wissenschaftler weiter gestalten kann

c) Planung zukünftiger Treffen (EduCamp, weitere BarCamps, ...)

1. Motivation

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  • Ich nehme schon aktiv am Weltverbessern teil (Beispiel)

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte ?

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  • Hab euch über diese Seite gefunden. Da ich nicht so weit entfernt wohne, liesse sich das Treffen realisieren. Werde mich mal bis dahin weiter einlesen. Habe auch nichts dagegen, wenn ich ein paar gezielte Links bekomme.
  • Jean-Pol sehen :-)
  • Das Treffen mit dem Besuch eines Freundes verbinden (von wegen zwei Fliegen und so)

3. Fragen

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Im Prinzip schon.--Jeanpol 20:37, 31. Mai 2008 (CEST)

1. Motivation

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Meine Motivation ist zweigeteilt und diese widersprechen sich leider auch manchmal ;).

Einerseits beobachte ich interessiert diese Gruppe, wie sie gemeinsam Wissen generiert und versucht, diese real umzusetzen. Andererseits bin ich so idealistisch, dass auch ich gern die Welt verändern möchte.

Besonders herausfordernd und erfrischend finde ich die interdisziplinäre Zusammenarbeit.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte

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  • Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich über andere Projekte zu informieren, um diese Erfahrungen in das Projekt, an dem ich arbeiten möchte, mit hinüber zunehmen.
  • Unsere Kommunikationsart möchte ich mit Euch reflektieren. Ich meine negative Tendenzen im Forum beobachtet zu haben, die sich auch auf unsere Ziele auswirken könnten. Diese Themen im Forum anzusprechen, wo jeder mitlesen kann, finde ich selbst jedoch falsch. Deswegen besteht ein Ziel unter anderem in der Suche nach Möglichkeiten unsere Kommunikation bezüglich auf unser Ziel zu optimieren.
  • Des Weiteren wäre ich sehr froh, wenn wir mit Zielen und konkreten Aufgaben aus diesem Wochenende wiederkommen.
1. Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt
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Nachdem sowohl die Theorie als auch das Prinzip der "Weltverbesserung" im Rahmen des NEURONs aufgegriffen wurden, möchte ich Partner finden, die das IPK-Konzept, das sich als innovative "Weltverbesserungsmaschine" bewährt hat, anwenden und verbreiten.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte
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Ich möchte in Ludwigsburg Partner finden, die bereit sind, den IPK als Modul in einem oder mehreren Studiengängen zu verankern.

1. Motivation

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Meine Motivation hat sich aus der intensiven Zusammenarbeit im Vorfeld des Educamps 2008 entwickelt. Es hat sich eine Gruppe gefunden, die schnell eine große Menge Theorie absorbiert hat und nun eine Sprache spricht.

2. Erwartungen an Ludwigsburg

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Hier erwarte ich mir prinzipiell 2 Dinge:

  • Forcierung der konkreten Projekte, am besten mit der Implementierung des Kursangebots IPK. Eine Kooperation mit Eichstätt wäre der erste Schritt. Anknüpfungspunkte wären in erster Linie die Studierenden von Christian, in zweiter Linie der Bereich Schulpädagogik mit Frau Strobel-Eisele und drittens/wichtigstens eine internationale Ausweitung, d.h. Kontakte zu Studierenden in Bulgarien (Iliana Mirtschewa) und anderen Ländern.
  • Thematisierung der Gefahr, sich in Einzelheiten zu verlieren und die konkreten Projekte aus den Augen zu verlieren.

Michael R. (leider verhindert)

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1. Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt

Erfahrungen sammeln, neue Perspektiven und Ansätze (Kooperatives Lernen, Web 2.0, Neue Medien) kennen lernen.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte

Ich bin leider am Samstag bereits verplant und kann daher leider nicht teilnehmen.

1. Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt

Meine Motivation liegt darin, dass ich gerne neues Lernen möchte. Vor allem Arbeitsweisen von Geisteswissenschaftlern und anderen Neuronen. Interdisziplinarität ist eins der wichtigsten Dinge beim Lernen der Zukunft. Gerade wenn man die Grenzen seines eigenen Fachbereichs verlässt als Wissenschaftler, sollte man ein Netzwerk haben, mit dem man sich austauschen kann. Ich sehe diese Möglichkeit in der Arbeit beim Neuron-Projekt (Obwohl ich nicht verstehe, wieso es nicht NeuronEn heißt). Neben dem Netzwerk und dem Austausch ist mein zweites Ziel mein Projekt (zur Weltverbesserung) an den Start zu bringen mit Hilfe und dem Wissen der Gruppe.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte

Nach Ludwigsburg hoffe ich kommen zu können. Ich hoffe die Gruppe persönlich zutreffen und von den Projekten der Anderen zu erfahren. Leider kann ich meins nicht so bald starten. So dass ich hoffe, den anderen irgendwie helfen zu können.

1. Motivation für meine Teilnahme am NEURON-Projekt Über Weltverbesserung haben wir schon viel geredet. Das ist einfach ein schönes Schlagwort ;) Was mich aber noch viel mehr motiviert ist, dass ich seit ich mich mit Bildungspolitik und den Realitäten des "Bildung Machen" beschäfftige immer mehr feststelle wie kaputt das deutsche "System" ist. Natürlich habe ich auch vage Ideen wie man das ändern könnte, aber nur vage. Ein wichtiger Teil davon ist aber, erstmal NGO-artig Alternativen zu schaffen. Parteipolitik muss immer Hand in Hand mit praktischen Ansätzen gehen, ich weiß nur noch nicht auf welcher Seite ich mich mehr einbringen möchte. Das NEURON-Netzwerk bietet mir die Möglichkeit interdisziplinär an der Abschaffung der System-Komponente deutscher Bildung zu basteln. Ich kann also viel lernen und auch hoffentlich etwas verändern.

2. Was ich von Ludwigsburg erwarte Das sich wer darauf freut mich kennenzulernen finde ich sehr schön. Fast hatte ich mir überlegt aus Überbelastungsgründen abzusagen. Oft fühle ich mich auch nicht gut integriert in die Gruppe, was direkt daran liegt, dass viele von den Anderen sich schon RL kennen. Ich tendiere dazu mich, beim kleinsten Anlass, ehr zurückzuziehen. Nun gut. Ich werde am Samstag um 13 Uhr dasein, um an konkreten Projekten zu arbeiten. Abends bin ich dann zwar nicht da, aber Sonntag bestimmt.

Kommentar:Schön, dass du kommst! Vergiss bitte nicht, dass Partizipation einen hohen Energieaufwand vom Individuum selbst verlangt. Jeder von uns muss immer wieder Impulse einbringen und genau das kostet ihn Mühe. Insofern ist die von dir beschriebene individuelle Situation auch unsere. Anders ausgedrückt: man muss sich immer wieder motivieren und aufraffen!;-)))--Jeanpol 10:22, 11. Jun. 2008 (CEST)
Kommentar2:Ich freu mich auch, dass du kommst! Und eins ist klar: Dass du dich noch nicht richtig integriert fühlst, ist nur dein persönlicher Eindruck. Aus unserer Sicht bist du es schon von Anfang an! :-) --Cspannagel 22:24, 11. Jun. 2008 (CEST)

Steffen

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Wolfgang

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