Benutzer:Methodios/Niemandskunst/Stammtisch

Aus Wikiversity

Allgemein[Bearbeiten]

zentrale

Not everybody's darling alias Amber Lou 29. 7. 21

  • Vorname Not everybody's darling
  • Geschlecht weiblich
  • PLZ 10
  • Tabakkonsum ja
  • Neigung anderes
  • Sexuelle Ausrichtung heterosexuell
  • Sexualverhalten Unabhängig

Wer einmal das Außergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Norm des Durchschnitts binden. (Richard Bach)

Ich schätze Tiefe, Verbindlichkeit, Echtes, Menschliches … was die Sehnsucht stillt und immer wieder aufs Neue entfacht.

Böses Mädchen mit einem Faible für Worte, gute Gespräche, Tiefgang und kreative Sexualität.

Wirklich treffen kann nur, wer sein Ziel kennt.

Dominanz ist auch nur eine Form der Hingabe, nur andersherum.

Ich mag Spuren: Von Seilen, Schlägen, Bissen ... und innerem Kontakt.

Ich bin

  • ... frei im Denken
  • ... selbstbewusst und fest im Leben stehend
  • ... an echten Kontakten interessiert
  • ... leicht zu begeistern und schwer zu beeindrucken

Likes

  • ... tiefsinnige Gespräche
  • ... Sport und geistige Beweglichkeit
  • ... Inszenierungen, die den Verstand rauben
  • ... starke Männer, die auch schwach sein können
  • ... sinnliche Ästhetik & Natürlichkeit
  • ... Männer in weißen Hemden mit Manschettenknöpfen ;)

Dislikes

  • ... ritualisierter SM
  • ... Vielfachkonsumenten
  • ... unaufmerksame Menschen
  • ... Schubladendenken
  • ... Hallo-wie-gehts-und-ähnliches von mir unbekannten Menschen - wieso sollte dich das interessieren?
  • ... lange Gespräche via Internet (wem ich soviel zu sagen habe, treffe ich lieber real)

Thema: Ich und mein Fetisch: Im Gummibett. (Fotograf: Thomas Brucher.)

  • Wunderschön. Da wäre ich jetzt auch gerne wieder.
  • sehr gummitastisch
  • Oh schön. Mit dem Gummibette und einem Gummimensch ein Gummispiel machen

Super

  • wow, große Klasse
  • Gummi pur. Sehr schön.
  • Absolut beneidenswert
  • Wie geil ist das denn?!? Was ein toller Anblick
  • Klasse
  • Gummi pur... oh ja, gerne :)
  • Sehr hübsch anzuschauen! Aber was ist das im Hintergrund für ein Gestell?
  • ...ist es immer schön! :-)
  • Schöne Stiefel
  • sehr geil
  • Ja,so schöööööön und fein und ganz allein....
  • Da ist noch ein Platz frei!
  • GummiHeißHeit bis zum HautAtemNotOrgasmus?


Thema: Ich und mein Fetisch: The Crow (Fotograf Thomas Illhardt (Illi-Photos)) Artwork Anja Millen)

  • Infoabend Macht15.09.2021
  • Domina Training Step I und II 18.09.2021
  • Erotische BDSM Hypnose 19.09.2021
  • Domina Ausbildungstage 2-Tages-Seminar23.09.2021
  • Verführung mit weiblicher Dominanz I & II 06.10.2021
  • Dirty Talk - Worte der Lust 15.10.2021
  • Macht-Seminar (Online-Webinar) 16.10.2021
  • Special: Machtspiele 17.10.2021
  • Erotische Paarkommunikation im Zwiegespräch 27.10.2021
  • Wie finde ich als submissiver Mann eine dominante Frau10.11.2021


Theela

uncaged

merlina b

Kyria73

Janine

Silvia[Bearbeiten]

Silvia/ CheerSub

Du begegnest hier einer nicht ganz alltäglichen Frau und Sub. Ich bin die, die du nicht mit Schmerz öffnest sondern alleine über den Kopf. Du ziehst deine Lust auf mich aus Fixierung, Sinnesentzug und Atem-Kontrolle, Tunnelspiele und Szenarien, Geräusche und Gerüche, so auch sinnliche und fordernde Berührungen Haut an Haut, Atem an Atem ... und das ab und zu auch mal mit einem heimlichen Verbündeten.

Mich triggern ganz alleine Angstgefühle durch das Bewusstsein, wem auch immer aber vor Allem dir und deiner starken männlichen Präsenz ausgeliefert zu sein. Bei mir brauchst du keinen „Werkzeugkoffer“ sondern emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis, Körpersprache und kreative Fantasie für den ultimativen MindFuck. Vielleicht bin ich dann sogar auch offen für den ersten Schmerz, denn Nichts ist in Stein gemeißelt.

„Die wahre Macht liegt nicht darin ihren Körper zu besitzen, sondern ihren GEIST zu beherrschen, um ihren Körper zu öffnen.“

Ich suche eine spannende und 👉fesselnde Beziehung👈 in meiner Nähe, auch auf die Gefahr hin, dass mehr daraus werden könnte. Du bist ein moderner, gebildeter, ungebundener und nicht rauchender Mann im passenden Alter (+/- 5) und bist deutlich größer als ich. Du begegnest mir mit Niveau, gesunder, subtiler aber konsequenter Dominanz und Leidenschaft. Ich bin zwar BDSM Anfängerin aber trage meine Neigungen schon lange in mir. Ich blicke also nicht ahnungslos in dein Profil.

Im Licht bin ich eine selbstbewusste Frau aber in der Dunkelheit bin ich willenlos. Ich bin dir als Sub zu kompliziert? Dann bist du zu einfach für mich. Sei nicht schön sondern interessant und begeistere mich mit deinen Worten und deinem Wesen

Vorname Silvia

Geschlecht weiblich

PLZ 75172

Land Deutschland

Alter 61

Größe (cm) 174

Gewicht (kg) 64

Alkoholkonsum Anti-Alkoholiker

Tabakkonsum Nichtraucher

Beziehungsstatus Partner suchend • Spielpartner(in) suchend • Freund(in) suchend • Single

Neigung devot

Sexuelle Ausrichtung heterosexuell

Registrierung als Sub

Sexualverhalten Keine Angabe

Erfahrung mit D/S • Vorführung • Atemkontrolle • NS • Bondage • Flogger • Flag Hand

Mit mir (Bottom) ist möglich Überlassung • Vorführung • Partybesuche • Realer SM • Gedankenaustausch

Kontakte erwünscht zu Männlichen Tops


Hallo, vielen lieben Dank für die prompte Annahme. Das ist hier in der SZ nach meiner Erfahrung die Ausnahme. Meine Replik kommt etwas langsamer. In der Wahren Erotik ist Zeit relativ - da gibt es nur Sein oder NichtSein. Ja, ich merke, daß ich uninteressant bin (sieht mensch ja schon an den marginalen Profilaufrufzahlen), weil ich etwas völlig Anderes praktiziere als der Mainstream. Wissen wollen ist gut - wissen können steht auf einem anderen Blatt. Was bewegt mich also dazu, Interesse für Eine wie Dich zu signalisieren? Ich weiß, daß ich nichts weiß. Alles hat seine Zeit. Fixierung, Sinnesentzug und Atem-Kontrolle sind für mich das ABC einer Beziehung, welches ich (61) schon rund ein halbes Jahrhundert beHERRsche - die FRAU ganz und gar umSCHLINGEN und verSCHLINGEN, vom Scheitel bis zur Sohle und bis zu den Fingerspitzen ... Darauf aufbauend gibt es die HERRliche Möglichkeit, dies allein im Mind - und dann noch viel heftiger und intensiver - zu erleben. Oft genügt einfach eine (wiederholte) Erfahrung, die in der Seele gespeichert ist und abgerufen werden kann, manchmal gibt es auch diese begnadeten Momente, wo frau diesen Willen zur totalen Macht direkt spürt und allein dadurch im Meer der Lust schwEBEN und LEBEN kann. MaN(N) kaNN daNN seinen absoluten Willen zur Macht, zur totalen BeHERRschung der FRAU als reine, fließende, wirkmächtige Energie einsetzen. Mit meiner langen BDSM-Erfahrung kann ich gemeinsam mit einer und für eine SUB deren Grenzen real suchen - wobei es dann sinnvoller wäre, diese nur im Mind zu überschreiten. Dann setzt allein noch die Vorstellungs-Kraft die Grenzen. Mir bereiten die Angstgefühle einer SUB große Lust, wenn sie die reale Umsetzung ihrer stärksten Phantasien fürchtet und zugleich genauso stark herbeisehnt. Heftige Angst, LEID und Schmerz in genauso heftige Lust und LEIDenschaft zu sublimieren ist meine Passion. Oft wird die Lust der SUB darauf, ich könnte etwas real fordern, noch viel, viel größer als die Angst davor. Im Laufe der Jahrzehntchen habe ich eine nicht unerhebliche Bandbreite gewonnen, und stehe deswegen auch auf alles, was Du erwähnst: Überlassung • Vorführung • Partybesuche • Realer SM • Gedankenaustausch • D/S • Atemkontrolle • NS • Bondage • Flogger • Flag Hand • Sinnesentzug • Tunnelspiele ... Leider lebe ich derzeit nicht in Deiner Nähe, wobei ich made in Überlingen bin, in den 80ern in Rastatt, Endingen, Waldkirch und Freiburg und in den 90ern in Meersburg und Konstanz gewohnt hatte. Bleibt vielleicht noch der Gedankenaustausch mit Dir "nicht ganz alltäglichen Frau und Sub". Würde mich als wohl auch nicht ganz alltäglichen Herrn und Dom sehr freuen. Grüße aham (das ist einfach nur das indoeuropäische/sanskrite "Ich")

  • deine weitreichenden Worte haben mir bereits das gegeben, was mich bereichert - sie geben mir den sicheren Halt, die Gewißheit, dass ich richtig bin und es machbar ist, da wo ich mit mir hin will. Ich danke dir von Herzen.

Beadonna[Bearbeiten]

magicwoman B liebens-würdig (und mal keine Professionelle) - Guten Morgen, danke für das Kompliment und die Kommentare, freut mich sehr. *freu* Herrin Beadonna

  • Moin, moin - vielen lieben Dank für Deine Reaktion (haben über 90% hier ja gar nicht nötig). Ich habe das Dominieren u.a. vor +/- 50 Jahren bei/an einer "offiziellen" Domina (privat aber Switcherin) gelernt, die damals einzig-artig in meiner Heimatstadt Bernburg/Saale war (da ich sehr jung und unbelastet war, hat sie [nur] meinen Spielen vertraut). 1975 wurde sie nach rund 17 Jahren Liebes-("Wehr")-Dienst mit einer Spitzen-Rente in den Westen ent-/gelassen - wie damals üblich für "Julias" (den weiblichen "Romeos"), für verdiente "Kundschafterinnen an der unsichtbaren Front". Da ich als junger Mensch ihr liebend gern in die Venus-Falle gegangen war, war es für mich ein herber Verlust. Und noch immer erfreue ich mich daran, die Macht der Frau zu spüren - wie bei Dir. nichtmeister aham - interessant geschichte - sind ab morgen im Urlaub

Nanamau[Bearbeiten]

Nanamau

  • so eine Nacht überstehen ... Thema: Ich und mein Fetisch. Mitten in Berlin. full latex im schnee
    • Brrrr....hoffe du hast Neopren drunter, wo das Rubber die Wärme so zieht bei den Temperaturen
    • Heißer Ausflug
    • Heiß, heiß, heiß im kalten Schnee
    • Perfektes Outfit, um im weißen Schneegestöber nicht verloren zu gehen.
    • wunderbarer Anblick - gut gesetzter Knebel - so lassen
    • Statt Schneeengel, ein Latexengel. Sehr hübscher Anblick!
    • Sprachlosigkeit in ihrer schönsten Form
    • wie immer, sehr anmutig und wunderschön
    • Schön das man so dein Zähneklappern nicht hört ;-)
    • schneeschmelze.


  • so mal schön lange überstehen - am besten bei Heizung im Sommer - full latex am heizkörper angekettet
    • Sub hin oder her. Ein Latex Göttin sind sie alle mal.
  • Thema: Ich und mein Fetisch. Ich trage zu gerne Latex
    • Was für ein bezaubernder Blick ... und ist der Duft von Latex wohl zu ahnen?
    • Wie geschaffen für dich.
    • Da schauen wir zu gerne hin ;-)
    • Du Genieserin. lass es Dir gut gehen.
    • Zu gerne kann es gar nicht geben :-)
    • Mutig: vom Ertragen zum Tragen - und vom Tragen zum Wagen. Sehr schön!
  • Mein Hobby. Viele fragen mich nach meinem Hobby Softair, hier mal mich mit meiner Waffe, und nein mit der Kleidung Spiele ich nicht :D
    • auch Softair natürlich ganz in Latex-Gumiform - am besten, den ganzen Tag lang bis tief in die Nacht ...

Dresden[Bearbeiten]

zentrale dd

Marie vS

club

tanija

eisis

Die TRAUM-FRAU des TRAUM-Fängers. Ob sie sich auch materialisieren wird? Mit solchen TRÄUMEN?

Als ich 2002 in der Bar 202 in Dresden den alten SM-Stammtisch mit reaktivierte (das Cafe Bizarre war zwei, drei Jahre davor Konkurs gegangen, auch das benachbarte Under the Skin), hatte jeder der Mitstreiter die Möglichkeit, einige Bilder und einen Text auf unserer neuen Webseite hochzuladen. Und gerade mein Text hatte eine Sub Monate abgeschreckt, zu uns zu kommen. Und siehe da: sie wurde feste Spielpartnerin (trotz Verlobtem), SM-Verlobte, SM-Braut mit SM-Hochzeit Nov. 2005 bei einer Party von uns (noch im Musikcafe Kuhnt, das hat seit Jahren dicht), entlobte sich, wurde meine Verlobte und Langzeit-Ehesklavin (RTL wollte Bilder einheimsen: "Perversenhochzeit im Dresdner Standesamt" - bei einem zweiten SM-Paar in Dresden damals übrigens auch, da waren die richtig dummdreist geworden). SO kann es auch kommen. Plötzlich un(d)erwartet.

--Methodios (Diskussion) 09:29, 13. Mär. 2021 (CET)


Gute Schreibe! Sehr schöner Einblick! Hab mal berlinert, war ausgebürgert in BW und Niedersachsen, aber Hamburg? Ein Onkel ging zu den U-Booten und blieb nach 45 dort, war Dachdecker im Hafen, gutes Geld, gute Zeiten, konnte sich was aufbauen. Hat sein Vermögen zu Lebzeiten den Kindern vermacht ("Erbschaftssteuer sparen") und ist in einem miesen Altersheim elendig verreckt. Der hatte viel erzählt vom Hafen und Hamburg. Tja, und die leichten Mädels. Denen aus den Interhotels der DDR geht es heute auch echt mies. Die haben in Messemonaten in Leipzig umgerechnet bis zu 50.000 Ostmark im Monat verdient (seinerzeit zehn Jahresgehälter einer einfachen Arbeiterin), aber geblieben ist nichts. Eine der ehemals schönsten, eine lebendige Barby-Puppe damals (I'm a Barbie girl, in the Barbie world, Life in plastic, it's fantastic [Aqua]), wurde voriges Jahr von der Vonovia geräumt und vegetiert jetzt in einer (Stunden)Pension. Hier gleich um die Ecke. Sammelt Pfandflaschen, bevölkert die Obdachlosenstätten. Eine andere lebt als "Froschfrau" ganz im Untergrund, die hat im Gegensatz zur erstgenannten ihre gute Figur schon vor Jahren verloren - und schon damals: Ende Allende. Die ehemaligen Ost-Prostituierten hat heute niemand im Blick - die gab es offiziell ja gar nicht!

--Methodios (Diskussion) 20:24, 13. Mär. 2021 (CET)


Moin, moin. Seh grad: Meine Anfrage ist hier weg. Ich schreib das aber lieber nochmal, als wenn ich für die SZ löhnen würde. Das hat sie sich nun wahrlich nicht verdient - im Gegenteil. Also nochmal von vorn: Könntest Du mich zum Stammtisch Dresden dazuschalten? Ich hab den 2002 mit reaktiviert, bin noch viel, viel länger aktv. Wir kennen uns persönlich: meine Ehe-Sklavin und ich haben Dir im Frühjahr 2010 einen SM-Umhänger abgekauft (noch beim Kuhnt), und ich war noch sporadisch beim Kuhnt bis zuletzt, der lag von uns in Laufweite. Meine Ehe-Sklavin wittert Morgenluft, weil Gefion nicht mehr die Chefin ist und hält große Stücke auf Dich, denkt eventuelle an Spielzeug von Dir. Wegen Corona fällt das erst noch mal aus (sah grad, ihr bietet virtuelle Stammtische an). Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Apropos Eure Webseite: Gefion hat mir vor 7 Jahren mal ein Passwort für aham gegeben - find ich grad nicht. Schau mal bitte nach. Ich habe mit Timo mal die Seite angefangen (seine Technik, meine Inhalte).

--Methodios (Diskussion) 19:29, 27. Mär. 2021 (CET)

Altes Profil[Bearbeiten]

Ich bin: hetero-sexuell Ich bin (Neigung): Dominant Ich stehe auf: Mumifikation (am Partner) Sadomaso (am Partner) Taucheranzüge (am Partner) Vakuumspiele (am Partner) Aufblasbares (am Partner) Gummipuppen-Outfit (am Partner)

Ich gehöre zum Urgestein der SM- und Fetischszene der späten DDR (70er Privatzirkel/80er- sog. "informelle Gruppen") und nach der Ausbürgerung hierdurch auch zur Avantgarde der SM-Stammtischszene (noch VOR den "Schlagzeilen") und habe noch jede Menge Erfahrung zu sammeln und zu (ver)teilen.

Wie und warum ich auf Latex stehe: naturveranlagt

Was ich besonders mag: die Annahme von weiblicher Hingabelust (neben absolut dominant bin ich auch absolut sadistisch -aber "lieb sadistisch", wie mir zahlreiche Feedbacks sagten)

Nicht-Meister aham

(by the way - es gibt eine Stufe der BDSM-Kunst - nach dutzenden oder manchmal schon nach wenigen Sessions und in begnadeten Fällen schon vom ersten Augen-Blick an - da genügt die REINE dominante Präsenz, um bei der devoten (masochistischen) Partnerin einen mentalen multiplen Orgasmus auszulösen... ...mit dieser dominanten reinen Sexenergie kann frau gefesselt werden ohne jede Fessel, weil sie dann ihre eigene Energie in Lust sublimiert... ...und man(n) braucht dann NICHTS zu tun - erreicht aber doch das Allermeiste... ...das ist der Nicht-Meister)


XXXXXXXXXXXXXXXXXX

Soweit mein Text von 2014. Ich war auch in der SZ von Anfang an dabei, das war in dem Zeitraum, als ich den SM-Stammtisch Dresden wieder mit reaktiviert hatte (der war untergegangen, nachdem das Cafe Bizarre 2000 oder schon 1999 geschlossen hatte, wir machten weiter in der gleichen Lokation als Bar 202) - und wir dafür eine eigene Webseite sm-dresden.de eingerichtet hatten, also nach Februar 2002, vielleicht auch schon 2003 (ich glaube, wir waren etwas eher dran als die Sklavenzentrale). Damals noch unter anderem Nick - ich glaube kreff (eigentlich krew umgekehrt für Werk, später dann nach kräftig zu Kraft).

Nunja, und dann die Dummheit, Ignoranz und Intoleranz der "Szene", als meine Frau und ich "Nägel mit Köpfen" gemacht haben. Sie war mit einem anderen verlobt, wurde meine Spielpartnerin, wir haben uns heimlich SM-verlobt (im Weidendom in der Pastor-Roller-Kirche in Dresden-Lausa, nur wir zwei allein, der Weidendom ist öffentlich zugänglich, inzwischen wohl wieder verwildert). Dann die offizielle SM-Verlobung in der Buchhandlung Leselust (seinerzeit noch auf der Louisenstraße), dann unsere große SM-Hochzeit auf einer SM-Party (damals noch im Musikcafe Kuhnt). Da fingen die Probleme dann real an - unser Hochzeitsmotto: "Neues EHE-Verständnis: Bitte **** mich, EHE DU mich verläßt!" stieß auf Unverständnis bis hin zu Intoleranz. Der Jungsturm, der es damals richtete (die vielen Doms, die sich am Anfang immer seeehr mit dem Bau und ständigem Transport der SM-Möbel für ihre Subs abgequält hatten, die vielen Subbelchen, die mal ein bißchen spielen wollten im wahrsten Sinne des Wortes: Sklavin spielen, nur nix Ernstes etc.) hat es nicht verstanden.

Meine Ehesklavin hat sich dann entlobt, sich mit mir verlobt, und wir haben am 17. März 2006 im Standesamt Dresden geheiratet - sie voll in Latex, ich in Leder (RTL wollte dabei Bilder einheimsen ["Perversenhochzeit im Dresdner Standesamt!"], ich habe denen vorn Koffer geschissen, die sollen verdienen, womit sie wollen und können, nicht mit uns - in der gleichen Zeit haben die es auch bei einem anderen Dresdner SM-Paar versucht, das standesamtlich geheiratet hatte). Lange Rede, kurzer Sinn: wir raus aus dem Stammtisch, aus der SZ (meine sub war glaub ich Cat 1975 oder so ähnlich, Cats gabs wie Sand am Meer - vielleicht auch schon als AniThanila).

Dann nach Berlin, Latexzentrale. Wir wohnten in SO 36. Haben nur nicht mit den Berlinern Großschnauzen gerechnet. Dumm, dreist, oberignorant, realitätsverweigernd, großkotzig bis zum Erbrechen - zum Schluß haben die meine Sub als Fake-Profil angegriffen, weil das über deren Untertassen-Horizont ging - und als wir uns zu einer Party mit paule angemeldet haben, haben wir Hausverbot bekommen - wir wären sowieso nur Fake. Ein großkotziger Ostberliner, dunkelrote DDR-Vergangenheit (ich war das blanke Gegenteil!), war mit einer 26 Jahre jüngeren Sub zusammen, gab an wie zehn nackte Neger und ein Häuptling dazu, hatte gerade nach seiner SED-Pleite Auftrieb mit den Piraten (sind auch wieder durch, genauso wie seine erheblich jüngere Sub weitergewandert ist). Der hat uns jedenfalls Hausverbot erteilt, ohne uns je gesehen zu haben, weil er uns nicht sehen wollte - und paule hatte seinerzeit dort in seiner Kneipe die Latex-Partys bei dem durchgeführt. Tolle Wurst.

Lange Rede, kurzer Sinn - ich hab uns auch wieder in der Latexzentrale abgemeldet (war dort auch als aham), wir haben Gargoyle, Nostitzstraße usw. normale SM-Partys besucht, naja, für Latex-High-End eher deplaziert. Also: auch Berliner Szene: leckt uns am Arsch. Wir sind auf keine Szene angewiesen. Wir sind dann wieder in die Heimat nach Dresden gezogen. Und nein, ich habe entschieden, daß es meine Sub NICHT - GAR NICHT nötig hat, sich den Pöbeleien irgendwelcher verklemmter Tastenwichser auszusetzen, die sich in SZ und LZ tummeln wie die Fliegen um das Aas (sprich: sie bekommt hier kein Profil wieder, haben wir doch gar nicht nötig, uns wie seinerzeit mit irgendwelchen Dummbroten hier zu fetzen, wer sie erleben will, gehe bitte zu Second Life, dort immer gerne)! Ich kann mich meiner Haut sehr wohl erwehren, mach ich seit der Vorschule vor 55 Jahren. Mit mir ist im Ernstfall überhaupt nicht gut Kirschen zu essen. ich habe mir nie die Butter vom Brot nehmen lassen. Da bin ich viel zu dominant zu. Deswegen habe ich auch in der DDR die Totalkriegsdienstverweigerung durchgezogen, ich tanze grundsätzlich nicht nach anderen Pfeifen wie die eines Oberfeldwebels oder wie die sich sonst dort schimpfen. Fragt aber nicht nach Sonnenschein bei den Konsequenzen, die ich tragen mußte - aber lieber das, als den Rekruten spielen zu müssen. Ging von zersetzten Familien über Berufsverbote bis zur Ausbürgerung aus der DDR. Hats natürlich laut obgenannter Berliner Großschnauze alles nicht gegeben (Nick ist mir entfallen, der ist für mich Luft, Insider der Latexszene werden es wohl noch wissen).

Ermutigt hat mich jetzt eine Nachricht wie die der neuen Ehesklavin "das miez". Empfehlenswert, sich die mal anzuschauen.

Vorsicht aber hierbei:

  • "Möglich ist so ein Leben nur durch den HERRN, der das alles erst möglich macht."
  • "KEINER KANN IHN ERSETZEN!"
  • "Ohne IHN ist das miez nichts."


NEIN, NEIN und nochmals NEIN: Der HERR ist ohne seine miez (Sub) Herr über genau NICHTS, ein NICHTS und ein NIEMAND. Seine Macht ist abhängig von der Ohnmacht seiner Sklavin, ohne sie gäbe es ihn gar nicht.

Ja, und weil es meine Ehesklavin und mich gibt (in vier Tagen feiern wir 15 Jahre 24/7 Ehesklavin und EheHERR), sind wir völlig autark, kann uns die Szene mal (am Arsch lecken, den Buckel runterrutschen - suchts Euch aus). Was nicht heißt, daß wir nicht mal wieder auftauchen werden. Aber wir haben die nicht nötig - die hat uns nötig (könnte mal schauen, was auch möglich ist hienieden).

13. März 2021

Neues Profil[Bearbeiten]

Ich praktiziere schon einige Jahrzehntchen die Kunst reiner Präsens - die Sex-Kraft fließt auch ohne jede Berührung, und die Frau kann wegen des multiplen Orgasmus nicht mehr stehen, fällt auf die Knie oder ganz zu Boden, um sich auszuzappeln ... und wird von einer erotischen Welle davongetragen ...

berühren ohne zu berühren

fesseln ohne zu fesseln

atmen ohne zu atmen

Schweben im Meer der Lust


In den 80ern und 90er Jahren als kreff bekannt, nun mehr unter aham.

Hana to Hebi[Bearbeiten]

花と蛇 地獄篇 24. August 1985

Regie: Shogoro Nishimura

Schauspieler: Kaori Aso , Mami Fujimura , Joji Nakata

花と蛇 飼育篇 8. März 1986

Regie: Shogoro Nishimura

Schauspieler: Minako Ogawa , Hideaki Nagai

花と蛇 白衣縄奴隷 6. Dezember 1986

Regie: Shogoro Nishimura

Schauspieler: Ran Masaki , Minako Ogawa

花と蛇 究極縄調教 5. Dezember 1987

Regie: Masayuki Asao

Schauspieler: Shihori Nagasaka , Mai Hayami

--Methodios (Diskussion) 09:37, 28. Apr. 2021 (CEST)

Stammtisch[Bearbeiten]

Hallo aham, nebenbei versuche ich durch meine Selbstständigkeit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bitte deshalb um Nachsicht, dass ich mich nicht sofort um Dein bzw. Euer Anliegen kümmern konnte.

Soweit ich weiß, wäre es zumindest möglich gewesen, bei der Bewerbung für unsere Gruppe im Joy ein paar erklärende Worte zu hinterlassen (so wie es Deine Ehesklavin gemacht hat), sodass sich die anderen Moderatoren ein besseres Bild hätten machen können. Sei es drum, Ihr beiden seid jetzt Mitglieder unserer Gruppe im Joyclub. Bitte keine Diskussionen darüber, weshalb wir auch auf jener Plattform vertreten sind. Nur so viel, die Reichweite ist im Joy weitaus größer und die leider etwas antiquierte SZ verliert langsam an Bedeutung, vermutlich auch, weil sie bei Google indiziert ist und nicht mehr gelistet wird.

Für mich als Handwerker, der von seiner Arbeit leben muss, wirken solche Meinungen ziemlich befremdlich, welche von Abzocke sprechen, wo es um einen ganz normalen marktwirtschaftlichen Mechanismus geht. Dahingehende Kritik richte bitte an den Betreiber des Joyclubs. Als nichtzahlendes Mitglied kann man dort halt niemanden anschreiben. Wenn ich es richtig sehe, habt Ihr dafür ohnehin kein Interesse, soweit ich mich an Deinen hiesigen Profiltext erinnere, wie er bis vor kurzen zu lesen war.

Mit Verlaub, vorallem auch wegen bestimmter Passagen jenes gelöschten Profiltextes, habe ich wirklich lange überlegt, ob es überhaupt sinnvoll ist, Euch in unsere Gruppe aufzunehmen. Nicht nur nach meiner Meinung ist es eben nicht ausreichend, ein Gründungsmitglied des Stammtisches zu sein und sich dann jahrelang nicht mehr drum zu kümmern. Es ist also nicht verwunderlich, dass fast keiner der heute aktiven Mitglieder überhaupt weiß, wer Ihr seid. In unserer Orga bin ich der einzige, der sich dunkel erinnern kann, da die anderen Mitglieder viel später hinzugekommen sind. Für die Gruppe lassen wir im übrigen nur Leute zu, die uns persöhnlich bekannt sind. Da wir uns bereits getroffen haben, ist diese Bedingung also erfüllt.

Was die versprochenen Mails betrifft, habe ich vorhin mit Tino telefoniert. Diese werden voraussichtlich Ende Mai verschickt. Es wird dazu in Kürze noch eine gesonderte Ankündigung geben. Er ist momentan mit den Vorbereitungen für den morgigen Stream befasst und wird auch die eine oder andere Anregung aus der lebhaften Diskussion vom letzten mal berücksichtigen.

--Methodios (Diskussion) 10:05, 28. Apr. 2021 (CEST)


Zum ersten Mal wird der Dresdner BDSM- Stammtisch einen virtuellen Themenabend anbieten.

Es wird ein Vortrag mit moderierter Fragerunde zu einem Thema sein, das oft viel Interesse hervorruft:

Dominanz und Submission – Das Spiel mit der Psyche – ein Überblick für Anfänger und Interessierte


ACHTUNG: Alle Anmeldungen haben aus organisatorischen Gründen bis zum 28.04. 19:45 Uhr zu erfolgen. Alle späteren Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Zum Inhalt:

Nicht die Peitsche, nicht der harte fordernde Sex, nicht die Fesseln selbst sind es, die uns erregen.

Uns erregt, was UNSERE Phantasie damit verbindet: den Wunsch – den anderen zu beherrschen, zu demütigen, zu kontrollieren – oder – der Wunsch zu dienen, zu gehorchen oder jede Kontrolle abzugeben – und sei es nur für einen Moment.

Doch zugleich spiegeln Vergewaltigungsphantasien, Folter oder Demütigung so ziemlich das Gegenteil dessen wieder, was wir (ansonsten) für zivilisiert, „vernünftig“ oder gleichberechtigt halten und schätzen.

Grad am Anfang – beim Versuch den eigenen D/s- Phantasien, Taten folgen zu lassen, stellen sich daher viele Fragen:

Warum erregt mich die Vorstellung zu dominieren bzw. dominiert zu werden?

Sind diese Phantasien mit dem Bild von mir selbst vereinbar?

Welche Spielarten gibt es? (sub, O, Sklavin, kajira, cosplay, Brat ect.)

Bin ich krank, wenn ich Demütigungs-, Beherrschungs- oder Unterwerfungsphantasien habe?

Wie sag ich´s meinem Partner?

Sind Dominanz und Submissivität Persönlichkeitseigenschaften? – Sind sie angeboren oder kann man sie entwickeln?

Geht Dominanz überhaupt ohne Peitsche, Fesselung oder harten Sex?

Welche Beziehungsmodelle gibt es? (Spielbeziehung, 24/7, TPE)

Welche typischen Rituale für Begrüßung, Anrede, welche Regeln, Markierungen, Namen, Positionen, Kleiderordnungen und „Verträge“ gibt es?

Zu all diesen Fragen gibt uns Taktgefuehl einen prägnanten Einblick. Praktische Beispiele aus dem Leben eines Herrn, der D/s nicht nur im Spiel, sondern auch im Alltag konsequent lebt (O- Beziehung, Sklavinnen- Beziehung & Ausbildung).


Termine:

Mittwoch, 21.4. - 20 Uhr Mittwoch, 28.4. – 20 Uhr

Nach der bestätigter Anmeldung werdet ihr für den livestream freigeschaltet

--Methodios (Diskussion) 08:27, 3. Mai 2021 (CEST)


Außer Claqueure braucht ihr hier wohl nix? Ist ja schon wie bei Facebook und Co.! Außerdem hatte ich ja die Veranstaltung sehr begrüßt. Was soll das also? Und außer Zensur fällt euch wohl auch nix Beßres ein? Dann schick mir mal meine Texte mit entsprechenden Beschwerden wieder zu. Ich habe auch einen Support. Dann kann ich berechtigte! Beschwerden auch bearbeiten.

Ich hab die Stammtisch-Webseite SM-dresden.de inhaltlich angefangen und verantwortet. Was seid ihr denn für Leute? Die "Generation beleidigt" mit dem Sprach-Jakobinertum? Ist ja wie bei den Grünen gerade, die ihren berühmten Tübinger Bürgermeister Palmer loswerden wollen - siehe "Palmer-Affäre" in den Medien. Wir sind hier aber nicht bei political correctness, sondern am BDSM-Stammtisch. Wo sind wir denn hier hingeraten?

Zum Glück hab ich ja mein Leben schon größtenteils gelebt. Der Nachwuchs wird ja immer bescheuerter. Den muß ich aber zum Glück verhältnismäßig nicht mehr allzu lange ertragen/erleben. Gott sei Dank!

--Methodios (Diskussion) 10:39, 14. Mai 2021 (CEST)

ricardo hat nicht mehr soviel zeit wie ihr. mir geht es ja ganz ähnlich

ich find den vorschlag klasse, altes haus stehe voll hinter di

hätte noch nicht einmal daran gedacht, zu einem stammtisch mit solcher außenpräsentation zu gehen

auf eine plattform wo sich leute treffen mit dem motte durcheinander ficken

kein vertrauen das für BDSM DS notwendig ist


fesseln ohne zu fesseln ... in die knie zwingen ohne befehl (spart atem)

chatten ohne computer - spart energie

tröster weißer witwen (welche ihre männer 1939-45 verloren hatten)


zum glück oberhaupt (ein haupt länger) und das unterhaupt muß gehorsam sein

--Methodios (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2021 (CEST)

Literatur

guter schmerz

--Methodios (Diskussion) 11:02, 14. Mai 2021 (CEST)


Auf den speziellen Wunsch eines einzelnen Herrn dann hier eben ein neuer Thread.

Ich unterstütze das Vorhaben, sich trotz(t) Corona mal wieder (zum Grillen) zu treffen, uneingeschränkt.

Und ich möchte mich für die Initiative von Ricardo bedanken. Gut gemacht. altes Haus! Leider kann ich dafür kein "Danke" drücken, allein schon deswegen will JOYclub Geld von mir sehen. Wir halten das für blanke Abzocke und haben gemeinsam entschieden, der nicht nachzugeben. OHNE UNS.

Des Weiteren hat meine Ehesklavin geschäumt und ihren "heiligen Zorn" entwickelt, weil der Stammtisch solche Treffen nun über diese "Fick-Plattform" hier plant. Ich finde nichts auf unserer eigenen Webseite: https://www.sm-dresden.de/fsk18/index.php unter Aktuelles, aber auch nichts in der SZ-Gruppe: Aktivität (über 3 Monate) Uploads Forumsbeiträge Artikel Events 0 0 0 0

Meine Ehesklavin zweifelt sehr an der Zusammensetzung eines Treffens, das über JOYclub organisiert wird:

"JOYclub ist eine Internet-Kontaktbörse für Sexualkontakte."

So lautet schon die Einleitung des Wikipedia-Artikels:

https://de.wikipedia.org/wiki/JOYclub .

Wir suchen keine Sexualkontakte. Und meine Ehesklavin stellt kein Fickfleisch, kein Frischfleisch dar Punkt

Wir hatten das schon einmal - als wir von Berlin wiederkamen, schauten wir im Frühjahr 2010 beim Kuhnt zum Stammtisch vorbei - meine Ehesklavin war not amused: der Stammtisch war zu einem User-Treffen der SZ mutiert. Sie hat es deswegen kategorisch abgelehnt, dort ihre Zeit und Kraft weiter zu ver(sch)wenden.

Auch andere SMer, die uns etwas bedeuten, hatten sich von diesem User-Treffen bereits verabschiedet. Wer sich bei uns nach dem Stammtisch erkundigte, dem konnten wir nur dringend abraten.

Die neuen online-Veranstaltungen des Stammtisches haben uns Hoffnung gegeben, daß es mittlerweile einen anderer Stammtisch als den von 2010 gibt. Doch meine Ehesklavin möchte nicht zu einem JOYclub-Treffen gehen. Noch viel, viel weniger als zu einem User-Treffen der SZ.

Wir halten diese Außenwirkung über JOYclub für verheerend. So wie uns geht es vielen älteren und erfahreneren SMern, die keinen Bock auf ein sexuelles Durcheinander haben. Wir gehen davon aus, daß viele (ehemalige) Mitstreiter und Gleichgesinnte von der Planung sowieso ausgeschlossen sind, weil sie sowas wie JOYclub von vornherein vermeiden. Von meiner Ehesklavin kam die ganz klare Aussage: hätte sich zu ihrer Zeit der Stammtisch bereits über JOYclub präsentiert, hätte sie noch nicht einmal daran gedacht, dort hinzugehen. Sie ist kein Frischfleisch. Zu BDSM - insbesondere DS - gehört unabdingbar Vertrauen. Vertrauen kann man in eine Fick-Plattform und übelste Abzock-Plattform nicht haben.

Anmerkung: zum Glück gibt es JOYclub ja erst seit 2005, da war es in der Frühphase des Stammtisches gar nicht möglich, sich darüber zu präsentieren. Und die SM-Stammtisch-Macher von damals hätten es auch nie in Erwägung gezogen, auf einer Seitensprung.de aufzuschlagen. Auch die SZ-Gruppe konnte erst entstehen, als wir ausgeschieden waren. Meine Ehesklavin war und ist schon immer Gegner einer SZ (sie hat sich dort schon lange, lange wieder [mit meiner Erlaubnis] gelöscht und war nur als meine Sub dort präsent - ich bin dort jetzt allein vertreten, geht auch, geht sogar viel besser ohne die ständig nervenden unzweideutigen Sex-Angebote für sie - die hier übrigens auch gleich wieder begannen, aber einfach total ignoriert werden - sehe gerade, bei ihr steht "Online vor zwei Wochen" [wegen der online-Veranstaltungen hier] - sie hat gar keinen Bock darauf hier groß aufzuschlagen ohne Anlaß wegen dieser ständigen Belästigungen).

Wir sind hier nur wegen der kürzlichen online-Veranstaltungen des Stammtisches gelandet. Eine Teilnahme als Externe war nicht möglich, um teilzunehmen, wurden wir von JOYclub GEZWUNGEN, uns anzumelden und ein ausgefülltes Profil anzulegen (war schon Voraussetzung, um zB Gruppenmitglied hier zu werden). So lautet mein Motto eben "Motto" und ähnlicher Schwachsinn, ansonsten hab ich was aus meinem Profil aus der SZ kopiert und das wars. Computer sind eben Blechtrottel, Toaster, vollkommene Idioten. Als ehemaliger DDR-Meister in Mathematik weiß ich sowas. Die sind leicht zu durchschauen.

Es hat uns allerdings ermutigt, daß die Leitung des Stammtisches in letzter Zeit gewechselt hatte. Der Kopf stinkt immer vom Kopfe her. Wir gehen vom Guten aus und verschenken erst einmal Vorschußlorbeeren an das neue Orga-Team. Schmied haben wir ja schon damals kennenlernen dürfen.

Ich habe als Mitbegründer des SM-Stammtisches Dresden am Anfang, noch bevor es die SZ gab, die Stammtisch-Webseite SM-desden.de inhaltlich betreut, und muß leider konstatieren, daß der Stammtisch in den letzten knapp zwei Jahrzehnten sehr weit von seinen ursprünglichen Intentionen abgedriftet ist. Daß ich hier jetzt einen neuen Thread aufmachen muß, um die Probleme, die sich für meine Ehesklavin und mich bei dem geplanten Grilltreffen ergeben, darzulegen, ist an sich schon ein Treppenwitz. So etwas hat es in den ersten Jahren des Stammtisches nicht gegeben, wir haben nicht einmal im Traum daran gedacht, daß es mal sowas geben könnte.

Sollten es die Umstände erlauben, werde ich den Grilltreff zur Sondierung der Lage besuchen. Allein - aus Rücksicht auf meine Ehesklavin. Und sollte ich das für verantwortbar befinden, werde ich bei einem übernächsten Mal mit ihr erscheinen. Eine reelle Chance besteht ja, wenn ich an das Grillen an der Elbe vor etwa zehn Jahren denke, wo ich mal kurz vorbeigeschneit war. In der Hoffnung auf gutes Gelingen:

Grüße

--Methodios (Diskussion) 11:33, 15. Mai 2021 (CEST)

dieser Beitrag erscheint in meinen Augen sehr peinlich. Verstehe ich es richtig, dass du und deine Ehesklavin also die Stammtisch-Seite betreuen möchtest, damit ihr euch hier nicht so lange aufhalten müsst?

Versteh ich das richtig, dass eure beleidigende Betitelung als "Fickplattform" eurer gespaltenes und enttäuschtes Verhältnis zu Joyclub nur zum Ausdruck bringt?

Verstehe ich es richtig, dass nicht eigentlich du sondern vielmehr deinen Ehesklavin dir all diese Worte in dem Mund gelegt hat?

Verstehe ich es richtig, dass ihr mit Menschen, die hier unterwegs sind, eh nichts zu tun haben möchtet?

Verstehe ich die Verletzung richtig, dass du darüber enttäuscht bist, dass dein früherer Einsatz für den Stammtisch heute nicht mehr von Nöten ist und euch keiner gefragt hat?

Eine ehrliche Meinung von meiner Seite: wer von "Sondierung" spricht und dem Ganzen seine gnädige Chance geben muss, der hat einen ganz schön überhöhten Selbstwert. Ich denke der größte Teil des S!M Stammtisch ist aber offen und tolerant genug, auch euch offen zu empfangen. Von deiner Gnade ist aber ganz sicher niemand abhängig.


mir scheint, dass es doch ein Fehler war, euch in unsere Gruppe einzulassen. Ein Fehler, dessen Korrektur mich wenige Klicks kostet.

Nach deiner ersten, ziemlich unflätigen Nachricht in der SZ an mich, warum du kein Gruppenmitglied seiest, klärte sich auf, dass du dich zwischenzeitlich mal gelöscht hast. Dein Profiltext war zu dieser Zeit auch ziemlich fragwürdig. Zitat: "[...] kann uns die Szene mal (am Arsch lecken, den Buckel runterrutschen - suchts Euch aus [...]" Zitat Ende. Inzwischen hast du dein SZ-Profil auf wenige Zeilen bereinigt und die Kommunikation verlief auch halbwegs zivilisiert.

Der einzige Grund, euch in die Gruppe aufzunehmen war, dass wir uns einmal beim Stammtisch begegnet waren. Meine Skepsis, ob das eine gute Idee ist, habe ich glaube ich ganz gut in meiner damaligen Antwort rübergebracht, Zitat: "[...] Hallo aham, nebenbei versuche ich durch meine Selbstständigkeit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Bitte deshalb um Nachsicht, dass ich mich nicht sofort um Dein bzw. Euer Anliegen kümmern konnte.

Soweit ich weiß, wäre es zumindest möglich gewesen, bei der Bewerbung für unsere Gruppe im Joy ein paar erklärende Worte zu hinterlassen (so wie es Deine Ehesklavin gemacht hat), sodass sich die anderen Moderatoren ein besseres Bild hätten machen können. Sei es drum, Ihr beiden seid jetzt Mitglieder unserer Gruppe im Joyclub. Bitte keine Diskussionen darüber, weshalb wir auch auf jener Plattform vertreten sind. Nur so viel, die Reichweite ist im Joy weitaus größer und die leider etwas antiquierte SZ verliert langsam an Bedeutung, vermutlich auch, weil sie bei Google indiziert ist und nicht mehr gelistet wird.

Für mich als Handwerker, der von seiner Arbeit leben muss, wirken solche Meinungen ziemlich befremdlich, welche von Abzocke sprechen, wo es um einen ganz normalen marktwirtschaftlichen Mechanismus geht. Dahingehende Kritik richte bitte an den Betreiber des Joyclubs. Als nichtzahlendes Mitglied kann man dort halt niemanden anschreiben. Wenn ich es richtig sehe, habt Ihr dafür ohnehin kein Interesse, soweit ich mich an Deinen hiesigen Profiltext erinnere, wie er bis vor kurzen zu lesen war.

Mit Verlaub, vorallem auch wegen bestimmter Passagen jenes gelöschten Profiltextes, habe ich wirklich lange überlegt, ob es überhaupt sinnvoll ist, Euch in unsere Gruppe aufzunehmen. Nicht nur nach meiner Meinung ist es eben nicht ausreichend, ein Gründungsmitglied des Stammtisches zu sein und sich dann jahrelang nicht mehr drum zu kümmern. Es ist also nicht verwunderlich, dass fast keiner der heute aktiven Mitglieder überhaupt weiß, wer Ihr seid. In unserer Orga bin ich der einzige, der sich dunkel erinnern kann, da die anderen Mitglieder viel später hinzugekommen sind. Für die Gruppe lassen wir im übrigen nur Leute zu, die uns persöhnlich bekannt sind. Da wir uns bereits getroffen haben, ist diese Bedingung also erfüllt. [...]" Zitat Ende

Da es euch offenbar nicht gefällt, wie sich der S!M-Stammtisch entwickelt hat, seid ihr hiermit herzlich ausgeladen. Wir brauchen euch nicht.


Was einen Punkt betrifft, kannst Du Dir sehr sicher sein:

Niemand wird bei einem eventuell stattfindenden Grillstammtisch Deine Begleitung sexuell belästigen - auch wenn die Anmeldung über die hiesige Sexplattform organisiert wird.

Das Organisationsteam und die Gesamtheit der regelmäßig Teilnehmenden wird dafür sorgen.


Moin, moin. Vielen lieben Dank für die prompten Reaktionen:

@ Schmied: Bitte erstens gründlich lesen und zweitens nicht aus dem Zusammenhang reißen wie hier:

Das ganze Zitat aus meinem alten Profiltext lautet:

"Lange Rede, kurzer Sinn - ich hab uns auch wieder in der Latexzentrale abgemeldet (war dort auch als aham), wir haben Gargoyle, Nostitzstraße usw. normale SM-Partys besucht, naja, für Latex-High-End eher deplaziert. Also: auch Berliner Szene: leckt uns am Arsch. Wir sind auf keine Szene angewiesen. Wir sind dann wieder in die Heimat nach Dresden gezogen."

Das bezog sich nachlesbar auf die Latexszene. Und auf Berlin. Und das ist 12 bis 15 Jahre her. Ich verbitte mir solche sinnentstellenden Zitate in Zukunft. Bin ich keinfreundvon.

Des Weiteren gehen unsere Auffassungen über "unflätig" wohl sehr weit auseinander. Ich weiß nicht, was daran unflätig sein soll:

"Moin, moin. Seh grad: Meine Anfrage ist hier weg. Ich schreib das aber lieber nochmal, als wenn ich für die SZ löhnen würde. Das hat sie sich nun wahrlich nicht verdient - im Gegenteil. Also nochmal von vorn: Könntest Du mich zum Stammtisch Dresden dazuschalten? Ich hab den 2002 mit reaktiviert, bin noch viel, viel länger aktv. Wir kennen uns persönlich ..."

Und wie man meinen Post so interpretieren kann, ist mir auch schleierhaft:

"Da es euch offenbar nicht gefällt, wie sich der S!M-Stammtisch entwickelt hat ..."

Was soll das? Ich habe geschrieben: "Es hat uns allerdings ermutigt, daß die Leitung des Stammtisches in letzter Zeit gewechselt hatte. Der Kopf stinkt immer vom Kopfe her. Wir gehen vom Guten aus und verschenken erst einmal Vorschußlorbeeren an das neue Orga-Team."

Naja, erst lesen - dann schießen wäre meine Empfehlung.

@ Ricardo:

Joh, wir kennen uns schon seehr lange - du kennst sogar noch meinen alten Nick.

Eines muß ich als alter Hase hier doch mal noch klarstellen:

"schon immer über die SZ online verständigt" - sagt sich so leicht - aber erstens ist unsere Webseite älter als die SZ, und die SZ-Gruppe gab es erst noch viel später (wir waren da nicht so sehr dafür, unsere erotischen Inhalte einer Daten-Krake zur Verfügung zu stellen, die damit eine Menge Geld verdient - Sex sells, ich kenn das schon aus Hamburg zur Wendezeit). Das erste Photo der SZ-Gruppe stammt von Dir (Nachlese Nickern) und wurde am 8. November 2007 hochgeladen - wir waren damals schon über anderthalb Jahre nicht mehr in Dresden, und den Stammtisch gab es schon bald sechs Jahre ... Soviel zu "immer".

Und wieso: "die Stammtischgruppe geräuschlos" verlassen? Ich hab den Karren damals mit viel Mühe wieder mit angeschoben, habe zwischen dem Cafe Bizarr und der Bar 202 in der Schönbrunnstraße im Keller einer ehemaligen Bäckerei (unter dem damaligen Bloody Kiss) das "Purgatory" als Bindeglied betrieben, damit die SM-Szene sich nicht gaanz zerstreut - und nun soll ich das verlassen? Wieso das denn? Weil ihr nicht kritikfähig seid, nur Claqueure wünscht? Also die SMer von 89/90 oder 99/2002 waren da aus anderem Holz geschnitzt. Man darf doch noch seine Meinung äußern dürfen. Und natürlich habe ich andere Erfahrungen gemacht als der heute dreißig/vierzig/fünzigjährige Mann - die kann der gar nicht gemacht haben, und darüber sollte er froh sein.


@ GentleDomDD

In Punkto Webseite des Stammtisches bin ich lange raus. Timo und ich waren ein gutes Gespann von Anfang an. Die Inhalte und Photostrecken ganz zu Anfang stammten alle von mir - ausnehmlich der SM-Party-Berichte, wo andere ganz offiziell photographiert hatten - auch auf der SM-Hochzeit im November 2005 von meiner Ehesklavin und mir im Musikcafe Kuhnt. Die ersten Parties fanden noch in der Neustadt Bar 202 (ehedem Cafe Bizarr) statt. Es ist wegen der Urheberrechte immer eine graue Situation. Als Wiki-Experte bin ich in vielen URV-Diskussionen in Wikipedia und vor allem auf Wikimedia Commons eingebunden und da so ziemlich "up todate". Die technische Umsetzung müßte meine Ehesklavin machen, die hat Informatik und Elektrotechnik nach der Wende studiert, sie ist deswegen auch mein "technical department". Ob man heute noch an die Situation von 2002 anknüpfen kann, müßte erst noch ergründet werden.

Ich bin in keinster Weise darüber enttäuscht, daß meine Pionierleistung von 1999 (Purgatory in der Schonbrunnstraße)/2002 bis 2006 für SM Dresden heute nicht mehr gewürdigt wird. Ich bin das sogar noch anders gewohnt: elbaufwärts in Hamburg haben sich bestimmte Leute (auch) mit meinen Inhalten selbständig gemacht und zB die Schlagzeilen gegründet. Ich war vor und in der Wendezeit in Hamburg und Hannover sehr aktiv, noch viel aktiver als in Dresden - gebracht hat es anderen etwas. Ich weiß, wo wir leben - im Kapital-Ismus.

Es geht hier übrigens nicht um überhöhtes Selbstwertgefühl oder um "Gnade", sondern um das Prinzip Verantwortung. Ich muß es verantworten können, womit ich meine Ehesklavin konfrontiere. Die hat schon genug schlimme (unerwartete) Erfahrungen mit Öffentlichkeit machen müssen. Mein letzter Grillabend bei SM Dresden ist rund zehn Jahre her, mein letzter Stammtischbesuch war in dem Jahr des Auszuges vom Kuhnt (das Musikcafe lag von uns noch in Laufnähe). Ich hatte von 2010 bis dahin (2014?) nicht den Eindruck, daß sich die Kritikpunkte, welche meine Ehesklavin umtrieb, behoben hätten. Seitdem ist aber eine ganze Menge Wasser die Elbe heruntergeflossen. So haben wir an den beiden virtuellen Stammtischen kürzlich teilgenommen, und meine Ehesklavin will auch an den sieben Rundmails teilnehmen. Von Tiefensee kam ja auch ein beruhigendes Statement hier im Thread - im Grunde gehe ich ja auch davon aus, aber ich denke auch an den Trouble bei der 2. SM-Party in der Bar 202 im Sommer 2002, als sich jemand an Gumina Jasmin vergriffen hatte. Vorsicht ist also die Mutter der Porzellankiste.

Grüße


auch wenn wir uns noch nicht persönlich kennen, ist es eine wahre Freude dein bzw euer halbes Leben hier lesen und nachempfinden zu können.

Wenn ich dieses Schwelgen in alten Erinnerungen und Geschehnissen richtig vernehme, so scheinen viele ehemalige Punkte für dich bzw euch nicht wirklich aufgearbeitet worden zu sein und ein gewisses Unbehagen immer noch wahrzunehmen, dass Kritik oder Ideen nicht gehör fanden.

Für meinen Teil bin ich seit 3 Jahren ein regelmäßiger Gast beim S!M Stammtisch und ich schätze den offenen, respektvollen und toleranten Umgang aller MitgliederInnen und GästeInnen miteinander. Ich kann leider nicht nachempfinden, was sich seit deiner/eurer Zeit - vor 10-20 Jahren - geändert hat. Das Orga Team und alle regelmäßigen MitgliederInnen geben eine echt tolle Leistung ab.

Ich persönlich empfinde deine Berichte und Postings hier, latent frustrierend, enttäuscht und teilweise angreifend. Einer Gruppe Menschen gegenüber, dennen du bisher (bis auf einige wenige Ausnahmen) noch nie persönlich begegnet bist.

Deine Vorsicht und Verantwortungsgefühl ist selbstverständlich wichtig, aber ich denke mit so viel "Altlasten", wie deine Postings erkennen lassen, solltet ihr vielleicht erstmal die Menschen kennenlernen die heute den S!M Stammtisch verkörpern. Die Menschen bspw. die hier gerade versuchen mit euch einen gepflegten Umgang zu üben.

Ich persönlich empfinde deine Posting nach wie vor sehr anfeindend dem Stammtisch gegenüber und würde mir wünschen, dass du vielleicht an geeigneter Stelle kurz darlegst, was eine Teilnahme für dich/euch überhaupt bringt,schienbar sind viele Dinge für dich/euch ja sehr negativ behaftet.

Ich hatte geschrieben: "Also bleibe bitte auf dem Teppich und unterlasse künftig beleidigende Äußerungen. Wenn dir das nicht passt, wäre es das Beste,..." Ich verstehe deine Abneigung gegen die SZ nicht. Was kann sich die "Datenkrake" für die Daten kaufen? Ansonsten leben wir selbst gewählt im Kapitalismus. Da ist Geld verdienen erlaubt. An mir und vielen anderen hat die SZ nichts verdient. Dein alter Nickname steht auf deinem Profil. Sonst hätte ich garnicht gwusst, dass du der Kr... bist.

was bei mir von Deinen Texten ankommt ist Frust und Enttäuschung von früheren Begegnungen. Was dahinter steht können nur Beteiligte sagen und sollte evtl. teilweise ausgelagert werden.

Ich freue mich, dass der Stammtisch hier gegründet wurde und wie er sich entwickelt hat, mit der Zeit geht und ein guter Raum für offenen und ehrlichen Austausch ist - auch das jetzt viele neu (egal welchem Alters) dazu gekommen sind in den 2 Jahren, die ich dabei bin. Deswegen fühlt es sich für mich komisch an, wenn hier jemand sehr viele Personen mit verschiedensten Sachen beschuldigt und den Anschein macht extrem angriffslustig zu sein.

Geht es Dir Hauptsächlich darum, dass Deine Partnerin sicher auf Veranstaltung sicher ist? Weil der Rest der vielen nebensächlich geäußerten Kommentare und dem Lebenslauf Einblick erscheinen mir nicht zielführend für diese Konversation.

Es ist schade zu hören, dass Ihr ein schlechtes Erlebnis hattet. Daher ist es schön, dass Du auf deine Partnerin acht gibst und ihr mehr negatives ersparen möchtest. So sollte das auch sein, gegenseitige Rücksicht im Umgang miteinander. Konsens wird hier groß geschrieben, außerdem wird hier auch Offenheit, Respekt, Diversität und Queerfreundlichkeit groß geschrieben. Menschen denen dies nicht passt sind meistens sehr schnell weg. Unsere Orgas achten da sehr drauf.

Es war auch keine Aufforderung, dass Ihr Euch um die Webseite kümmern sollt, nur eine Evaluation/Nachfrage woher Deine Motivation kommt einen solchen Post zu formulieren bzw. woher Deine Emotionen rühren.

Möchtet Ihr an einem Stammtisch teilnehmen? Es kommt fast nur negatives und es scheint ein vorgefasstes Bild zu herrschen. Was ist den für Euch nötig wichtig? Ein normaler Stammtisch Abend wäre vielleicht etwas um die Menschen hier kennenzulernen, die jetzt den Stammtisch (wenn er wieder stattfinden kann) besuchen statt gleich auf ein Grillabend oder sonstigen Veranstaltungen zu gehen.


Moin. Vielen lieben Dank für Euer Mitdenken hier. Meine Ehesklavin und ich gehören zu den wenigen, die eine SM-Stammtisch-Hochzeit in Dresden hinter sich haben - im November 2005. Da ist man schon miteinander verbunden (Stammtische habe ich mehrere mit aus der Taufe gehoben seit 1989).

Was uns mißfällt ist diese Entwicklung hin zu immer mehr sexuellem Durcheinander (suche, suche, suche ...) und zu immer mehr Kommerzialisierung der Stammtischszene. Niemand mußte früher irgendwas zahlen, seine Daten hinterlassen, ein Profil anlegen etc., um unsere Webseite und deren Inhalte zu sehen. Da standen wir voll dahinter, da haben wir uns engagiert.

Hier geht es doch nur um möglichst viel Gewinn:

https://omr.com/de/hidden-champion-joyclub/

Uns geht es um die Sache. Um SM. Wir mochten schon die SZ nicht sonderlich, und den JOYclub noch viel weniger. Und wir sind nach wie vor skeptisch, wie denn nun eine Veranstaltung aussehen wird, die sich aus JOYclub-Usern zusammensetzt. Wir nämlich suchen keine Sexkontakte PUNKT


wie Dir vielleicht schon aufgefallen ist, beschweren sich die Leute jetzt langsam öffentlich über deine Beiträge und vielleicht erkennst Du nun auch, weshalb wir Moderatoren der Gruppe vorab Beiträge versuchen zu steuern, nämlich genau um solche weiteren Verläufe zu verhindern. Nach dem, was ich bisher von Dir gelesen habe vermute ich, dass Dich das in deiner Haltung nicht sonderlich anhebt, sondern Du Dich trotzdem noch im Recht und unverstanden fühlst.

In den vergangenen Jahren haben wir den Stammtisch neu strukturiert und versucht, ein Klientel zu schaffen, welches selbstreflektiert und vorurteilsfrei das Thema „BDSM“ in all seinen Fassetten betrachtet und lebt. Genau das ist auch der Grund, weshalb Du trotz einiger Vorbehalte unserer Gruppe beitreten konntest und wir auf ein persönliches Kennenlernen verzichtet haben. Wir erkennen nun aber, dass dies nicht die beste Entscheidung war, denn außer negativen Aussagen, Beleidigungen und einem selbstüberschätzenden Verhalten hast Du bisher nicht viel beisteuern können. Doch wirst Du solcherlei Dinge schon öfter gehört haben, denn sonst wäre eine Aussage wie diese:

„kann uns die Szene mal am Arsch lecken, den Buckel runterrutschen – suchts Euch aus“

wahrscheinlich nie zustande gekommen. Was Euch auch immer damals zu solch einem Ausspruch verleitet hat ist trotzdem bedauerlich, denn unserer Meinung nach kann man von Jedem etwas lernen. So möchten wir Euch gerne das Angebot machen, innerhalb eines persönlichen Gespräches diverse Vorurteile auszuräumen. Wir möchten Euch persönlich kennenlernen um festzustellen, was das eigentliche Problem ist und ob ihr zu unserem Stammtisch wirklich passt oder eher woanders Anschluss suchen solltet. Da bei uns viele Neulinge zugegen sind, müssen wir auch für deren Sicherheit sorgen und können es uns schlichtweg nicht erlauben, dass wir derlei Nachwuchs mit unreflektierten, negativen und vorbelasteten Meinungen verprellen.

Bitte geht in Euch und bietet uns ein oder zwei Termine an, an denen es Euch gut passen würde. Natürlich werden wir auf die geltenden Abstandsregeln achten und Masken tragen, wenn ihr Wert darauf legt.


Ahoi. Vielen lieben Dank für die Mühe des Anschreibens hier. Du weißt sicher, daß ich hier ohne Premium (plusplusplus) keine Leute anschreiben kann. Hoffen wir mal, daß die Antwort klappt, ohne irgendwelche Zahlungsaufforderungen.

Meine Einschätzung deckt sich mit Eurer Entwicklung:

"In den vergangenen Jahren haben wir den Stammtisch neu strukturienrt und versucht ein Klientel zu schaffen, welches selbstreflektiert und vorurteilsfrei das Thema „BDSM“ in all seinen Fassetten betrachtet und lebt."

Das war vor zehn Jahren nicht gaanz so. Meiner Ehesklavin haben aber die beiden virtuellen Stammtische hervorragend gefallen. Genau aus diesem Grunde sind wir auch wieder aktiver geworden. Also: Corona sei Dank. Ohne die Pandemie wäre uns das sicher gar nicht aufgefallen. Sie will auch unbedingt an diesen sieben Rundmails teilnehmen. Wär schön, das käme bei Herrn Tiefensee an. Ich kann den nicht anschreiben.

Das ganze Zitat aus meinem alten Profiltext lautet übrigens:

"Lange Rede, kurzer Sinn - ich hab uns auch wieder in der Latexzentrale abgemeldet (war dort auch als aham), wir haben Gargoyle, Nostitzstraße usw. normale SM-Partys besucht, naja, für Latex-High-End eher deplaziert. Also: auch Berliner Szene: leckt uns am Arsch. Wir sind auf keine Szene angewiesen. Wir sind dann wieder in die Heimat nach Dresden gezogen."

Das bezog sich nachlesbar auf die Latexszene. Und auf Berlin. Und das ist 12 bis 15 Jahre her. Ich verbitte mir solche sinnentstellenden Zitate in Zukunft. Bin ich keinfreundvon.

Und das Kücken muß jetzt nicht schlauer tun als die Henne:

"Da bei uns viele Neulinge zugegen sind, müssen wir auch für deren Sicherheit sorgen und können es uns schlichtweg nicht erlauben, dass wir derlei Nachwuchs mit unreflektierten, negativen und vorbelasteten Meinungen verprellen."

Vor zweiunddreißig bis vor fünfzehn Jahren habe ich selber zu den Leitungsteams von Stammtischen gehört, in Hamburg, Hannover, Magdeburg (nach der Wende), am Bodensee und ab 99 hier in Dresden, von 99 bis 2002 habe ich die SM-Szene im "Purgatory" in der Neustadt zusammengehalten. Ich weiß, wo der Hammer hängt. Natürlich können wir uns mal treffen, aber wohl weniger mit meiner Sub. Und wegen Corona sollten wir das jetzt auch nicht übereilen. Mit Mund-Nase-Bedeckung wird eine Nasenkontrolle ohnehin schwierig. Nach so vielen Jahren Stammtisch-Pause kommt es jetzt auch nicht mehr soo drauf an, wann.

Ihr müßt jetzt uch nicht so tun, als wären wir Unpersonen. ich hab Deinen Job vor vielen Jahren selber mal gemacht - und ich muß da auch auf die Befindlichkeit meiner Ehesklavin achten. Mit der bin ich real 24/7 zusammen - und nicht nur mal Mittwoch abends. Das ergibt Verantwortung.

Grüße


erstmal hoffe ich, dass Du nicht gerade mich mit einem Küken verglichen hast. Zum Anderen reißen wir nicht irgendwelche Zitate aus dem Zusammenhang, sondern gehen auf deine mehr als mäßigen Ausdrucksformen und offensichtlichen Beleidigungen ein.

Auch sei an dieser Stelle nochmals gesagt, dass das hier:

"Vor zweiunddreißig bis vor fünfzehn Jahren habe ich selber zu den Leitungsteams von Stammtischen gehört, in Hamburg, Hannover, Magdeburg (nach der Wende), am Bodensee und ab 99 hier in Dresden, von 99 bis 2002 habe ich die SM-Szene im "Purgatory" in der Neustadt zusammengehalten. Ich weiß, wo der Hammer hängt. Natürlich können wir uns mal treffen, aber wohl weniger mit meiner Sub. Und wegen Corona sollten wir das jetzt auch nicht übereilen. Mit Mund-Nase-Bedeckung wird eine Nasenkontrolle ohnehin schwierig. Nach so vielen Jahren Stammtisch-Pause kommt es jetzt auch nicht mehr soo drauf an, wann. Ihr müßt jetzt uch nicht so tun, als wären wir Unpersonen. ich hab Deinen Job vor vielen Jahren selber mal gemacht "

...niemanden interessiert. Egal was damals war, es ist sehr lange her und der Stammtisch hat sich weiterentwickelt. Ob nun zum Guten oder zum Schlechten ist mal außen vor. An deinem oben bereits angesprochener Umgangston stoßen sich mitlerweile viele Leute und so müssen wir schauen, wie wir damit umgehen.

Ein Terminvorschlag steht von Dir/Euch noch aus auch wenn Du natürlich die Möglichkeit hast, dieses Angebot von auszuschlagen. Ich hätte gerne zeitnah (24:00) eine Antwort oder ein Statemant hierzu und werde auch nicht nochmals darauf hinweisen.

Ich möchte es abschließend nochmal zusammenfassen. Wir freuen uns über Jeden, der unserer Gemeinschaft etwas positives beisteuern kann und nehmen dabei auch bis zu einem gewissen Maße Eigenheiten in Kauf. Allerdings sind wir nicht auf Mitglieder angewiesen sondern stellen vielmehr eine Plattform für einen netten Austausch bereit. Somit werden wir auch keine Träne vergießen, wenn Du Dich entscheidest, diese Gruppe zu verlassen. Also bitte überdenke deine nächste Mail an mich, denn ich habe schlicht weg nicht die Zeit, Dir noch länger zu erklären, dass Du zwar grundsätzlich willkommen bist aber Dich zügeln solltest.

Moin, Moin. Ich schrieb ja schon, von unserer Seite aus pressiert es nach Jahren der Stammtischpause überhaupt nicht. Laß uns doch erst mal die Pandemie-Entwicklung abwarten. Davon hängt ja auch der Grillabend ab. Oder ein "normaler" Stammtisch. Wir müssen da jetzt noch nichts übers Knie brechen.

wir haben uns lange beraten, um zu entscheiden, wie wir mit den Geschehnissen der letzten Tage umgehen sollen. Natürlich ist uns aufgefallen, dass deine letzten Beiträge etwas versöhnlicher waren, doch wirkt dein Groll auf diese Seite immernoch nach und es erscheint uns als sicher vorhersehbar, dass Du bei nächster Gelegenheit wieder auf Joy herumhackst. Auch bringen uns dabei deine Erfahrungsberichte aus der Vergangenheit nicht weiter, aus denen Du einen Wahrheitsanspruch deiner Sichtweisen zu reklamieren versuchst. Zum Anderen habe ich Dir deutlich gemacht, dass ein kleines Kennenlerngespräch im Angesicht der jüngsten Geschehnisse unabdingbar ist und auch hier kam nicht wie erhofft ein klares entgegenkommendes Signal, sondern eher ein Geschiebe auf die lange Bank.

Lange Rede hat wahrscheinlich keinen Sinn. Wir haben uns schlußendlich dazu entschieden, Dich vorerst aus unserer Gruppe wieder zu entfernen. Es steht Dir natürlich frei, Dich wieder um eine Aufnahme zu bewerben, welche wir auch nach einem persönlichen Treffen bei einem unserer Stammtische gerne in Erwägung ziehen. Ob und in welchem Umfang Du hier die Pandemie-Entwicklung erstmal abwarten möchtest liegt natürlich ganz bei Dir. All dies hat natürlich, zumindest von unserer Seite, keine Auswirkungen auf deine Partnerin. Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß auf Joy und in der Szene und stehen für konstruktive Rückfragen gerne zur Verfügung.


unsere Community ist ein geschützter Raum für ein offenes, einvernehmliches und vor allem lustvolles Miteinander. Ein Raum für dich und alle anderen Mitglieder.

Um ein freundliches, ehrliches und respektvolles Miteinander zu garantieren, haben wir uns auf folgende Werte und Vorstellungen geeinigt: Community-Guide

Dein Beitrag in der Gruppe S!M Stammtisch Dresden: Stammtisch outdoor grillen 2 "Leider kann ich dafür kein "Danke" drücken, allein schon deswegen will JOYclub Geld von mir sehen. Wir halten das für blanke Abzocke und haben gemeinsam entschieden, der nicht nachzugeben. OHNE UNS.

Des Weiteren hat meine Ehesklavin geschäumt und ihren "heiligen Zorn" entwickelt, weil der Stammtisch solche Treffen nun über diese "Fick-Plattform" hier plant. Ich finde nichts auf unserer eigenen Webseite: https://www.sm-dresden.de/fsk18/index.php unter Aktuelles, aber auch nichts in der SZ-Gruppe: Aktivität (über 3 Monate) UploadsForumsbeiträgeArtikelEvents 0000" verstößt gegen den freundlichen Umgang, daher wurde das gesamte Thema auf Mod gesetzt.

Falls du weiterhin dein Profil im JOYclub nutzen möchtest, mäßige deinen Ton. Damit sich alle Mitglieder auch künftig in unserer Community wohlfühlen und ausleben können, setzen wir dich darüber in Kenntnis, dass bei erneuten Meldungen die Funktionen deines Profils eingeschränkt werden können.

Liebe Grüße thegentlewoman JOY-Team

Ricardo[Bearbeiten]

Wäre es o. k., wenn ich Dir mal Mails schicken würde wegen der Anfangsorganisation? Wir sind in der Hinsicht absolut nicht vorbereitet, weil ich ja bevorzugt mit reiner erotischer Energie arbeite. Allerdings würde meine Ehesklavin seeehr gern auch die Erfahrung von gutem Bondage machen. Ich muß bei diesen Sessions auch nicht zwingend dabei sein, nur die Vorbereitung müßte man hinkriegen. Da bin ich gefordert. In so einem Kleingartenverein wird es sicher nichts mit SM-Möbeln (auch auf unseren vollgestopften 48 Quadratmetern nicht, mehr wollen wir bei den wahnsinnigen Mietpreisen nicht ausgeben fürs Wohnen, deshalb lieber jetzt noch den Garten dazu), aber ich habe da so meine Erfahrungen, habe 70/71 als DDR-Partisanen-Helfer am Anti-Folter-Training teilgenommen (und mit Bravour bestanden), habe das dann 72/73 selbst geleitet, war dann nach fünf Jahren Pause im "Mecklenburger Exil" 78/82 nebenberuflich ZV-Ausbilder von meist Studentinnen (mein Onkel war SED-Parteisekretär und Ausbildungsleiter im ZV-Lager Bernburg-Aderstedt, mit vielen Untertageeinrichtungen in den Salzschächten etc., er hatte 87 einen Gasunfall mit beidseitigen Nierenversagen, Koma etc., war 90 trotzdem noch für ein paar Jahre AOK-Direktor in Bernburg, starb mit 51 Jahren 2002) und dann auch Spezialausbilder im sog. "Strafbatallion" ("Gummistrafrekrutinnen"). Bei den Partisanen (war ab 78 dann volles Mitglied, ab Ende 86 einer der Führer) habe ich immer mit Schraubhaken gearbeitet, die danach spurlos entfernt werden konnten - in der Laube können sie ja z. B. in den Balken hängen bleiben. Selbst im Bereich (Latex)Gummi, meiner ganz alten Passion, stehen wir im Moment "dank" Corona auf dem Schlauch. Wir wären schon längst zur Latexmaßschneiderei (wahrscheinlich zu Latexcrazy nach Zwickau) gefahren, mit einer Nacht Hotel und Termin zum Maßnehmen für Latex und Heavy Rubber, aber Corona hemmt immer noch. Früher sind wir immer nach Berlin zu einer Maßschneiderei Nähe der Friedhöfe am Halleschen Tor, die hingen organisatorisch glaub ich mit "Hautnah" in der Uhlandstraße Nähe Kurfürstendamm zusammen - jedenfalls habe ich immer dieselben Freikarten für Pärchen in der Nostitzstraße erhalten, ich konnte diese Freikarten damals schon stapeln LOL. Wir haben (noch [auto]mobil) damals zB auf dem Reiterhof Helenenau bei Berlin übernachtet - nach Termin in der Latex-Maßschneiderei und in der Nostitzstraße LOL. Gleich immer das Latex (Ganzanzüge) ausgeführt resp. z.B. auf dem Reiterhof ausprobiert - die haben uns zum Frühstück dann immer so neidisch angesehen dort LOL. Die Berliner haben schon vor Jahren dichtgemacht, wir müssen uns jetzt neu orientieren, auch sind wir jetzt auf Bahn und Bus angewiesen (man[n] wird alt). Oder gibt es (wieder Erwarten) positive Erfahrungen mit den beiden Latex-Maßanbietern in Dresden in Bezug auf HALTBARES (Heavy)Rubber? Dann könnte man demnächst eventuell schneller was arrangieren.


Es gibt nahezu nichts, was meine Ehesklavin im Bereich BDSM nicht mag. Sie ist sehr experimentierfreudig und offen für alles Mögliche, aber alles Stück für Stück mit Einführung und Heranführung und Hinführung (zB hat sie erst durch mich die [Latex]Gummi-Erfahrung gemacht, das nahm Monate der Entwicklung in Anspruch, wurde dann aber so richtig extrem). Zu schnell ist kontraproduktiv. Sie sollte sich langsam an jemanden gewöhnen. Aber dann kann sie oft nicht genug bekommen, und sie ist nicht nur leidenswillig, sondern auch leidensfähig. Man(n) muß dann seehr auf sie aufpassen, weil sie bis an ihre Grenzen geht und sie durchaus auch mißachten könnte. Sie ist von rund 300 Partnerinnen meinerseits (die ersten gut 100 vor allem "dank" Stasi-Verfolgung, der Rest war dann reine Routine) die Extremste, deshalb auch SM-Verlobung und SM-Hochzeit. Ich meinte mit Donnerstag oder Freitag mit anschauen mehr mal die Location begutachten, ob man damit was anfangen könnte und was konkret man tun müßte an Vorbereitung für Sessions nach Deiner Fasson. Man könnte dann auch mit meiner Ehesklavin bereden, was sie anfänglich konkret (mit)machen würde. Ohne einen Besprechungs-/Begutachtungstermin könnte ich erst einmal nur nach meinem Gusto die erwähnte Schraubhakenmethode anbringen, müßte aber dazu auch noch Altlasten beräumen, das würde erst frühestens nächste Woche was werden. Stichwort Latex: ich denke da auch wieder an hautenges Latex wie meine Ehesklavin früher beim Stammtisch und den SM-Partys beim Kuhnt immer getragen hatte, und Korsett ist auch angedacht, aber da alles auf Maß nötig ist, müssen wir die Corona-Entwicklung abwarten. Wir können uns einstweilen mit Plastikfolie behelfen, die alten "Zellophan-Spiele", wie ich sie seit den 60ern kenne. Sie läßt sich aber auch ganz in Aluminiumfolie (Alu-Zelle [Wärme-Falle], kann schlimmer werden als die hautenge "Gummi-Zelle") einsperren (war in der DDR Mangelware, wir hatten mal ein Sonnenkocher-Seminar in Magdeburg über den Domökokreis, das ist gescheitert, weil die Teilnehmer nicht an Alufolie rankamen - die bundesdeutschen Veranstalter hatten sich die Haare gerauft, das wäre schlimmer als in Afrika - sie waren vor allem in der dritten und sonnigeren Welt unterwegs), Alu-Spiele haben wir aber lange nicht mehr gemacht (ist aufwendig, wäre aber sicher möglich). Man könnte den Besprechungs-/Begutachtungstermin auch durchaus mit einer kleinen Fesselsession (zB mit [Gefühle hoch]peitschen), Knebeln, Atemreduktion etc.) zum "Warmwerden" benützen - meiner Ehesklavin sind mehrere, aufeinander aufbauende Sessions lieber als einmal das "Riesending" (was dann schiefgehen kann). Sie hat vor diesen Riesen-Aufbauten sehr großen Respekt, und Deiner ansichtig rutschte ihr beim letzten Treffen gleich das Herz in die (nicht vorhandene) Unterhose. Allerdings läßt sie sich auch gern drapieren und ist auch exhibitionistisch veranlagt. Aber wenigstens soweit hat sie sich ja schon beim JOYclub geoutet (dort mußte man irgendwas reinschreiben, um sich überhaupt auch nur beim Stammtisch bewerben zu dürfen - no comment). Und sie liebt Erfahrung - auch und gerade beim Experimentieren. Deshalb steht dort auch "Ältere". Und sie haßt "Hakenlisten" a la Sklavenzentrale (oder aus aktuellem Anlaß: JOYclub) abgrundtief. Das reale und auch "zweite" (Second Life) BDSM-Leben ist anders(artig).


lange nichts von dir gehört. Wie fandest du die Session? War das ein bisschen zu heftig fürs zweite Mal. Eigentlich sollte ich es ja langsamer angehen lassen, wenn ich dich richtig verstanden habe. Vielleicht sollten wir mal wieder einen Schwatz im Garten machen, wenn du das Gras gemäht hast und es schön warm ist.

Chris[Bearbeiten]

Latex Chris Szb

"Promovierter Mathematiker" - "Selbststudium Quantenkosmologie" - guten Morgen, kommt mir irgendwie bekannt vor - ich war mal DDR-Meister in Mathematik und galt in den 70ern als "Stephen Hawking des Ostens" - bis zu meiner Wehrdienstverweigerung, dann wurde ich aus Uni, Forschung und Lehre ausgeschlossen - egal, ich bin einfach vieeel zu dominant für so einen Quadratschädelverein wie NVA ([Anti-]Nationale [Anti-]Volks-Armee), Bundeswehr(macht) und diesen Kack (und auch der Wissenschaftsbetrieb ist viel zu dressiert und zu blöde und läßt sich solche Eingriffe des Staates einfach bieten). Konnte mich dann ganz der Erforschung der Erotik widmen LOL - und ja, da gibt es ungeahnte Möglichkeiten ... die erotische Energie ist vieeel interessanter als Quantenenergie, Quantelung und Wirkungsquantum - da ist alles andere geradezu unerotisch dagegen! Man(n) kann diesen absoluten Willen zur Macht, zur totalen Be-HERR-schung auch als reine, fließende, wirkmächtige Energie einsetzen. Und ja, mit Frosch-Frauen ("Ein Goldfisch an der Leine" etc.) und Petroleum-Miezen etc. hat es bei mir auch mal angefangen - gaanz vorn natürlich die ZV-Frauen, vor allem die Gummistrafrekrutinnen in der ZV-Strafkompanie und an der Spitze die "freiwilligen" (weiblichen) "Versuchspersonen" bei der ZV mit regelmäßigem "Personenausfall" - je härter, um so erotischer! Grüße

  • von diesen Hohlbirnen hätte ich mir sicher auch nicht erklären wollen, wie die Welt funktioniert
    • Ich habe dieser Tage mit einem sehr dominanten, semiprofessionellen Rigger und Latexfreund gesprochen, der den Quatsch damals mitgemacht hatte - er wollte Physik studieren, wurde aber umgelenkt zu Lehrer Mathe/Physik (der DDR gingen massenhaft Lehrer verloren), da war sogar drei Jahre Armee (Unteroffizier) Pflicht. Zuerst glaubte er der Propaganda von der notwendigen Landesverteidigung, obgleich er Christ ist. Hinterher war sein Fazit: es ging um nichts anderes als um den Spaß der Offiziere, im Ernstfall wäre die NVA unfähig gewesen (es kamen ja auch Pläne hoch, nach denen die einen Angriff nur ein paar Stunden aufhalten sollten, bis dann "der Große Bruder aus dem Osten" aufmarschiert war). Ihm wurde von den Armee-Sadisten die Anerkennung als Reserveoffizier verweigert, allein das schon reichte aus, daß er den Studienplatz wieder verlor: die Pädagogische Hochschule hatte das Ziel von 100% Reserveoffizieren der NVA bei den Studenten und 100% ZV-Hochleistungskräften bei den Studentinnen ("höchste Einsatzstufe"). Er machte Fachschule und verlor in der Wende 1990 seinen Job wie viele andere auch, war jahrelang als Body-Checker an Flughäfen (Ausbildung in Frankfurt/Main) wie Berlin und Hamburg und Köln-Bonn prekär beschäftigt.

und nun nur noch die ZV-Übung "Ausatemventil defekt!" ...

ein guter Unterzieher für die ZV-Vollschutzausbildung .

vom Scheitel bis zur Sohle bis zu den Fingerspitzen gummiert - bei der ZV wurde auch (verbotenerweise!) Doppel-(Dreifach-...)Schutz trainiert ... Doppelschutz plus Unterzieher aus Latex/Neoprengummi und obendrauf noch Strafkombi und Strafumhänge waren gang und gäbe im Strafbatallion ("Batallion d'amour") ...

Sieht interessant aus. Gibt auch "LATEX CONDOM CATSUIT FÜR FRAUEN UND MÄNNER AUF MASS" bei latexcrazy unter catsuits.

"gut verschlaucht" schlaucht ganz gut

Post-Apokalypse ... Bahn-Apokalypse

umschlingen - verschlingen - mit Rubber Cinderella in Slowenien

Rud[Bearbeiten]

Dom Rud 6.6.


Auf der Suche für uns!!! Eine bi Switscherin die ihre dominate Seite an meiner Sklavin real ausleben möchte. Dauerfreunfschaft ist angestrebt in unserer Mitte, bzw regelmäßige Treffen, um das Leben gemeinsam zu genießen.

Auch ein passender 2 Herr zur gemeinsamen Ausbildung meiner stolzen 1 kann sich gerne melden. Wenn die Empathie gegeben ist, ist eine Dauer-Freundschaft angestrebt!!

Nur Ernst gemeinte reale Kontakte bitte!!!!

Lebe mit meiner Ehesklavin■Hexe Pumuckl 24/7 TPE. Diese trägt ab heute keinen Namen mehr, sondern ist nur noch eine Nr 1. Lernen gerne neue Menschen kennen zum gemeinsamen Austausch.

ALLE KONTAKTANFRAGEN Sind NUR ÜBER MICH ZU STELLEN, SIE STEHT UNTER PN BEWACHUNG!!!!!! SIE IST AUCH KEIN FREIWILD FÜR ANDERE DOMS /TRIEBGESTEUERTE,Haben AUCH KEIN INTERESSE an ONLINE VORFÜHRUNG / BENUTZUNG/ AUSBILDUNG !!!!

MEINE 1 IST ETWAS BESONDERES, EINZIGARTIGES!! SIE IST MEINE MUSE, MEIN DIAMANT, MEIN SPIELZEUG !!! Dieses ICH GERNE MIT FREUNDEN/ neuen Freunden TEILEN MÖCHTE , DIE ZU GENIEßEN WISSEN


VORFÜHRUNGEN / FREMDBENUTZUNG Von bzw mit Dritten, finden nur in MEINER ANWESENHEIT statt, SIE gibt es NIE alleine!!!!!!!

Die wahre Stärke einer Sklavin ist Ihre unbeschreibliche devotation, unterwürfigeit zu ihrem Herrn Der Herr kann nur so gut sein, wie es eine/seine Sklavin zulässt.

Ich ziehe dabei die Lust meiner Sklavin in jedem Spiel vor, nehme mir dann wann ich will meine Lust aus ihrer geilheit,qualen, sowie süßen Schmerz.

SIE IST MEIN EIGENTUM!!! ICH ENTSCHEIDE ALS IHR HERR ALLEINE IM VOLLEM UMFANG DEN WEITEREN WERTEGANG!!!!

BDSM ist eine intensive Art unserer LEBENSEINSTELLUNG, UNSERE GEMEINSAMEN INTENSIVEN LIEBE ZUEINANDER

Liebe geben, liebe nehmen Gehorsam belohnen, strenge, konsequenz, bestimmend. Mal leise mal lauter und doch mit Zuneigung. Vertrauen schaffen, Geduldig und doch fordernd.

In Liebe tragen zu Füßen mir liegend meine Sklavin. Sie erblühen lassen in ihrer ganzen Pracht eines Schmetterlings.

Sie als Diamant wohl behüten, ihr geben wonach ihre Seele ruft. Genießen, mal sanft, mal hart, von ihrer Liebe, Hingabe, Zuneigung, devotheit sehr angetan.

Ich Lebe es 24/7 TPE mit meiner Sklavin/ Ehefrau, da es unsere Liebe täglich aufs neue erfrischt,bereichert.

Bei gegeben Anlass wird sie auch eine weitere von Kennzeichnung, als mein Eigentum erhalten.

Meine Ehesklavin verpflichtet sich, mir ihrem Gebieter in Ehrfurcht, unterwürfig zu dienen ,zu gehorchen, mit ihrer Hingabe und Leidenschaft. Nur so kann sie ihre extreme, perverse, devote Seite ausleben, ihren Platz finden, der einer Sklavin angemessen ist.

ALLE ANFRAGEN ÜBER MEINE EHESKLAVIN, SOWIE ALLE ANDEREN MIR UNTERSTELLTEN SKLAVINNEN , SIND AUSSCHLIEßLICH NUR AN MICH ZU RICHTEN IHREM GEBIETER !!!!!!!! Vorführung/Fremdbenutzung in regelmäßiger geselliger Runde sind angestrebt. Wer dies mit Respekt, Anstand zu genießen weiß!!

Wir sind keine Modell , sondern normale Menschen, die ihren Alltag etwas mehr Sinn geben.

Vorab ein Paar Sätze die zum Nachdenken anregen sollen !!! Den Menschen ,den man nicht kennt, anhand von Bildern zu beurteilen, der Sinn des ganzen in den Hintergrund zu stellen, was gelebt wird, ist nichts anderes , wie Versteck spielen nur nicht leben.

Fantasie der Leidenschaft, liebe, Zuneigung dem Partner gegenüber ist neben Respektvollen Umgang das wichtigste im Leben. Auch sind wir in unseren Bildern authentisch. Das sind wir und unser Alltag.

Mag nicht jeder verstehen!!!!! Dennoch leben wir es spontan in den eigenen Wänden und außerhalb dieser!!!!

Auch ,wenn es nur in Socken und Slip ist, sonst wäre es nicht spontan !! Da ich nicht in voller Kleidung Schlafe und auch nach dem Verwöhnprogramm durch die Dusche und meiner Sklavin die Entspannung vorziehe , nach der Arbeit , kann ich nicht wie ein Gentleman aussehen. Und dennoch bin ich es meiner Sklavin gegenüber.

Es mag nicht jeden gefallen und dennoch frag ich mich, müssen wir etwas stellen , was wir ausleben?? Wir leben und lieben es täglich.

Natürlich hab ich auch Anstand und weiß mich bei anderen Herrn und ihren Sklavinnen zu kleiden.

Wir Leben es gemeinschaftlich und in vollen Zügen.

Da wir alle Sinnlichkeit der Fantasie an und mit ihr ausleben können. Spontan und über all. Wir tragen sie in den Himmel der Träume und Fantasievollen Welt.

Uns geht es nicht um GV ... ,oder S.., sondern, um das devote an der Seite der Dominanz. Gehorchen , Unterwerfung , Führung.

Wir stehen mit beiden Füssen im täglichen Leben. Nur leben wir das , was wir lieben 24/7 TPE. Ich/wir sind für vieles /alles sehr offen eingestellt. Von zärtlich bis hart, leben wir es gemeinsam Sinnvoll,sinnlich, vor allem mit Verstand, sowie Respekt komplett aus.

Ich suche Gleichgesinnte zum Austauschen. Was sich daraus ergibt, muss die Zeit bringen. Wir lieben das Leben und genießen in vollen Zügen die Sinnlichkeit,den Reiz des Verbotenen!!! Das dunkle Geheimnis in uns , weckt Fantasien ungeahnter Dimensionen!!!! Anstand , Würde , Respektvoller Umgang aller, ist eine Grundeinstellung und eine wichtige Voraussetzung von uns beiden.!!!!

Würde mich freuen gleichgesinnte kennen zu lernen für Austausch, reale Treffen, gemeinsame Spiele.

Dominanten Gruß

Noch auf der Suche nach einer lieben Switcherin, Dauer Freundschaft und mehr angestrebt.


Nachname 1

Vorname Stolze

Geschlecht weiblich

Alter 51

Sternzeichen Jungfrau

Größe (cm) 158

Gewicht (kg) 66

Alkoholkonsum Bei Gelegenheiten

Tabakkonsum gemäßigt (max. 10/Tag)

Rasiert ja

Beziehungsstatus Spielpartner(in) suchend • Freund(in) suchend • verheiratet

Neigung anderes • masochistisch • devot

Sexuelle Ausrichtung bisexuell

Registrierung als Pet • Sklave/Sklavin

Sexualverhalten Polyamorie

Erfahrung mit Schlucken • Keuschhaltung • 24/7 • D/S • Piercing • Tunnelspiele • Total Power Exchange • Verleih • Vorführung • Dehnung • Fisting • Anal • Atemkontrolle • NS • Bondage • Reizstrom • Nadeln • Gewichte • Wachs • Klammern • Flogger • Single Tail/Katze • Rohrstock/Gerte • Flag Hand

Mit mir (Bottom) ist möglich Sklav(inn)entausch • Überlassung • Vorführung • Partybesuche • Realer SM • Gedankenaustausch • Kontaktaufnahme nur über meine(n) Top gewünscht!

Kontakte erwünscht zu Weiblichen Switchern • Lesben Paaren • Weiblichen Bottoms • Weiblichen Tops

Willkommen auf meinem Profil

(Er Österreicher / Ich Deutsche)

Ich bin glücklich Verheiratete TPE Ehesklavin meines Gebieters /Eigentümers ■Dom Rud . Ihm bin ich seit einigen Jahren sehr innig verfallen in Liebe, Geborgenheit.Er ist mein Herr der Sehnsucht, der mir das gibt, wonach mein Körper, Geist, Seele sich sehnt. Dennoch stehe ich mit beiden Beinen in voller Blüte meines Lebens!!!

ICH DANKE IHNEN MEIN HEIß GELIEBTER HERR ■Dom Rud ♥️💋♥️💋

Pn ÜBERWACHUNG !!!!!

BDSM ist sehr viel mehr für mich, es ist meine Lebenseinstellung/Berufung , es ist die intensive Liebe zu meinen Herrn was ich lebe. Es ist, die sinnliche Geborgenheit, geliebt zu werden, gehalten, aufgefangen zu fühlen ohne das ich mich als Mensch verändern muss. Nur durch diese intensive Liebe, kann ich mich wie ein Schmetterling entfalten, fliegen, frei sein, wachsen, gedeihen.

Was gibt es schöneres für eine Sklavin 1 das Leben gemeinsam zu teilen mit Menschen die ich liebe 🌹🌹🌹. Dem jenigen meine unerbittliche Liebe, devotation , in die Hände, sowie zu Füßen legen, mit Hingabe zu dienen ist mein Gottes Geschenk was in mir ist. Freude zu bereiten, Erfüllung finden im Handeln, tun meines geliebten Ehe Herrn ■Dom Rud unseren Freunden, Bekannten. ♥️♥️.

MEINE BERUFUNG IST SKLAVIN.

MEINE Leidenschaft ist die freiwillige Devote Unterwerfung, Hingabe zu Füßen meines Herrn ■Dom Rud , der das RECHT HAT ÜBER SEINE 1 NACH SEINEM ERMESSEN JEDE ZEIT ZU VERFÜGEN.

GLÜCK ist der Schlüssel zum GLÜCKLICHSEIN

HINGABE, Leidenschaft, DEVOTHEIT IST EIN GESCHENK was ich meinen Herrn in vollem Umfang freiwillig zu Füßen gelegt habe.

Dennoch bin ich kein Freiwild

Schön wäre noch ein Lady für mich, eine bi Sklavin /Sub für meinen HERRN, sowie für seine 1. Leider nur ein Wunsch /Traum oder doch irgend wann Realität 🤔🤔????

Suchen REALE DAUERHAFTE FREUNDSCHAFT, Treffen uvm !!! Hochachtungvoll

Die Ehesklavin

NR 1

Eigentum

Des Gebieters

Dom Rud


Abwerbung zwecklos, glücklich an meinem Ehe Herrn

■Dom Rud vergeben mit Herz, Haut, Körper, Geist, Seele. Verstand und knete im dätz 😅😅😅

Geliebt, Verstanden, Geborgen, glücklich mit meinem Herrn . Er ist meine große Liebe 💋💋💋💋❤️❤️❤️.UNS GIBT ES NUR ZU ZWEIT, NIE EINZELN .




Reale Subs w, dev / Dom Ladys, Herren, Paare die Anstand, Respekt besitzen für Dauerfreundschaft gesucht, mit Interesse einer gemeinsamen Ausbildung der 1 an der Seite meines Herrn ■Dom Rud


ES GIBT KEINE AUSKÜNFTE MEHR ÜBER MEINE PERSON!!!!! BITTE MEINEN HERRN KONTAKTIEREN!!!!!

https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=473643

The Light[Bearbeiten]

https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=505592

Neu[Bearbeiten]

smdd

archive

Ricardo m 66 Meißen B 1 +3 +5 +6 +8

Schmied m 1 +3 +5 +6

RealFun69 m B 1

Sense Ability p 1 +2 +3 +4 +5 +6

Cavalina p 31 (w) Sächs. Schweiz B 1 +2 +3 +6 +7

Gothik Engel w 1

Lady Henrietta w 1 +6

Dark Phoenix19 p 1 +2 +3 +4 +6 +8(m 54 Sächs. Schweiz)

Sir Grau m 1 +2 (+3) +4 +5

dasFlo m 43 DD 1 +2 +3 +5 +6 +7 +8

Leffet Cest Moi m 43 Sächs. Schweiz B 1 +2 +3 +6 +8


--Methodios (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2021 (CEST)

Marius25 m 25 DD 2 +3 +4 +5 +6 +7 +8

Endless_Night m 31 DD 2 +3 +4 +5 +6 +8(p)

Rumsidums m 2 +3 +4

Insane w 31? DD 2 +8

Psysteffi w 2 +6

Helirium w 2 +3 +4 +5 +6

Elvir w 2

Chaos_Willie m 53 Leipzig 2 +6 +8

--Methodios (Diskussion) 08:20, 23. Jun. 2021 (CEST)

GentleDomDD m 39 DD 3 +5 +6 +7 +8

Free Flight p 3

Nana Osaki w 3 +4

Lecalie p 35/33 Sächs. Schweiz B 3 +5 +6 +8

Connected 2021 w 3+date - Profil gelöscht vor August 2021

Carl 90 m 3 +4 +5 +6 +7

--Methodios (Diskussion) 18:46, 28. Jun. 2021 (CEST)

Icentcia w 4 +5

Stephan_01129 m 4

Tantris 1983 m 4

LuthienTinuviel w 46 Sachsen 4 +5 +8(p)

aham m 61 DD +5

--Methodios (Diskussion) 11:00, 8. Jul. 2021 (CEST)

Kaensla w 5

Mio98 m 5 +6

Berggans m 5

gerade so m 5

--Methodios (Diskussion) 23:50, 27. Aug. 2021 (CEST)

Shadow Smile w 37 DD 6 +8

Iridium 84 m 6

KajiraSefa w 26 DD 6 +7

Butch Sundance m 6

w34undm36 Paar 6

--Methodios (Diskussion) 00:06, 28. Aug. 2021 (CEST)

Adventures DD m 7

Gefesselter 2012 m 38 DD 7 +8

Kix Neli w 7

Blessed Cursed w 34 Mittelsachsen 7

--Methodios (Diskussion) 11:49, 29. Aug. 2021 (CEST)

4. August 2021

Bloody Sally w 25 DD 8

O Marquis p 42/43 DD 8

Der Pumba and his O p 43/38 Leipzig 8

O-Paar (anonym) 43/42

abgebrochen 22 Uhr wegen O-Überflutung

--Methodios (Diskussion) 12:27, 29. Aug. 2021 (CEST)

AliceSoSweet w B

GreenFeeling p B

Gefesselter2012 p B

SSW m B

--Methodios (Diskussion) 22:34, 28. Jun. 2021 (CEST)

Gruppen[Bearbeiten]

AK

OASE

Ollywood

--Methodios (Diskussion) 11:49, 29. Aug. 2021 (CEST)

Zirkel[Bearbeiten]

https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=SN666

https://www.sklavenzentrale.com/?ZN=LADYLAYLA&

https://www.sklavenzentrale.com/?act=circle&circle=LeLaLe

Vertrauen .... .

Jemandem ...

so sehr zu vertrauen, dass man sich ihm anvertraut,

so sehr zu lieben, dass man sich ihm hingibt,

so sehr zu verlangen, dass man sich ihm unterwirft,

so sehr zu begehren, dass man sogar die Grenze zum Schmerz überschreitet,

so aufgehoben fühlen, dass man sich aufgibt und fallen lässt.. .


danke für die Rückmeldung - ja, erinnere mich flüchtig, da gab es mal sowas - ist wohl immer noch so bescheuert -nunja, kannte am Anfang dieses Problem nicht, weil ich sehr gut in die Szene integriert war - Stammtische in Hamburg, Hannover, Magdeburg, Bodensee (auch Schweiz) und zuletzt Dresden mitinitiert, hab auch viel berlinert - am Anfang hab immer ich die reals geben müssen ... mir gings um den "Leder, Latex & Leidenschaften Zirkel" - gefällt mir ganz gut, was ihr da so macht - kenn ich von früher, war da mal richtig aktiv in dem Metier ... bin da ein "alter Hase" - vielleicht lecke ich zukünftig mal jemanden am Arsch, mir ein real zu geben - der Dresdner Stammtisch unternimmt ja seit vorigen Mittwoch die ersten Post-Corona-Gehversuche mit begrenzter Teilnehmerzahl, zunächst natürlich für die aktuellen Stammis, war da viele Jahre nicht mehr, noch nicht ein einziges Mal im neuen Lokal ("Schwarzes Schaf"), weil dort im Gegensatz zu den vorherigen Locations (Cafe Bizarre, Purgatory, Bar 202 und Musikcafe Kunhnt) keine Spielemöglichkeit mehr ist - nunja, in der Not frißt der Teufel Fliegen, und man(n) könnte sich ja auch mal dorthin quälen - einen Latex-Stammtisch gibt es hier wohl schon lange nicht mehr, die hatten sich voll im Rotlicht getroffen ("Roter Schuh", sauteuer) und die Leute ständig wegen Latex-Umsatz angekeilt, das wars definitif nicht, für mich "einmal und nie wieder" - das Macherpaar ist inzwischen wohl auch auseinander, er hat noch einen Latexladen in der Dresdner Neustadt - immer noch besser als das Rüschenlatex des anderen Dresdner Anbieters, aber für "richtiges Latex" ist Latexcrazy in Zwickau für Sachsen die Anlaufstelle - mal sehen, wie sich das entwickelt, wann ich mal zu einem Stammtisch und einem real komme - läuft ja alles nicht weg

--Methodios (Diskussion) 22:39, 28. Jun. 2021 (CEST)

Sonderstammtische[Bearbeiten]

Dresden[Bearbeiten]

http://latexspass.de/

Wo? Hier und dort.

Wann? Ab und an - in unregelmäßigem Abstand und nach interner Abstimmung. “Offene” Termine werden dann auf dieser Seite durch “Haftnotiz” rechtzeitig bekanntgegeben.

Was? Bei unseren Stammtischen treffen sich latexbegeisterte Paare und “verpartnerte” LiebhaberInnen des Materials. In zwangloser Atmosphäre wird geplauscht, diskutiert und die eine oder andere Latexidee entwickelt. Das Beste daran: Wer möchte, kann (muss aber nicht) den Abend im geliebten Latexoutfit verbringen.

Die Treffen sind keine professionell organisierten Partys. Trotzdem gibt es dann und wann kleine, individuell arrangierte Höhepunkte. Beispielsweise werden eigene Latexfotos aus dem letzten Urlaub vorgeführt, gemeinsam neue Errungenschaften aus Latex begutachtet und ausprobiert usw. Gelegentlich wird vorab ein Motto für den Abend ausgegeben.

Aus der Runde der Stammtischler ergeben sich weitere, teils “ganz normale” Aktivitäten, wie etwa Kino- und Tanzabende, Ausflüge zum Wandern, (Fetisch-)Fotografieren, Paddeln im Spreewald ...

Durch unseren Stammtisch haben sich schon einige gute Freundschaften gefunden. Diskretion ist uns wichtig und deshalb für alle Ehrensache


http://latexspass.de/kuk.htm

Ort: Am liebsten treffen wir uns in privater Atmosphäre oder besuchen einfach latexlastige Veranstaltungen.

Teilnehmer: Zu unserem losen Kreis zählen etwa 15 Personen, die natürlich nicht immer sämtlichst anwesend sind. Das Gros stellen Paare. Ü30 - der Altersschnitt dürfte bei Mitte 40 liegen.

Kontakt: Mails über die Kontaktadresse dieser Seite werden diskret behandelt, grundsätzlich nur von einem Mitglied gelesen und unter eigener Mailadresse immer beantwortet.

In den sog. einschlägigen Foren (LZ, SZ) sind Teilnehmern von uns vertreten, aber kaum aktiv, weshalb unsere Treffen dort nicht angekündigt werden. Aber natürlich findet man Teilnehmer auf der einen oder anderen Party.

Internes Forum/Regiestrierung: Das interne Forum dient der Kommunikation innerhalb unseres Kreises. Es ist nicht für jedermann bestimmt.

Registrierungsanfragen von Personen, die uns nicht persönlich bekannt sind, werden deshalb abgelehnt.

http://latexspass.de/eindruecke.htm

Chemnitz[Bearbeiten]

https://www.joyclub.de/groups/latexstammtisch_chemnitz/

https://www.joyclub.de/profile/2296030.fraxinusii.html

Ich bin einer der beiden Moderatoren, die den Latexstammtisch Chemnitz monatlich organisieren. Gegründet wurde der Stammtisch am 19.01.2014 und befindet sich aktuell in 3. Moderatorengeneration. *g*

Der Latexstammtisch Chemnitz ist ein individuelles Treffen von Freundinnen und Freunden des glatten Material Latex. Egal ob das einzigartige Tragegefühl auf der Haut, das Fotografieren von Latex oder die Kombination mit BDSM, das Material und die entspannte Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt!

Wir treffen uns jeden zweiten Samstag im Monat in einer zentral gelegenen Bar in Chemnitz. Somit sind wir auf jeden Fall via ÖPNV, Auto, Fahrrad oder zu Fuß in Chemnitz immer gut zu erreichen.

https://www.joyclub.de/profile/2539421.sandra_peter.html

Am 10.07.2021 findet um 20:00Uhr unser erster Chemnitzer-Latexstammtisch für dieses Jahr statt.! Natürlich vorbehaltlich des aktuellen Infektionsgeschehens. Unsere Veranstaltung unterliegt dem Hygienekonzept des Lokals, dadurch werden wir bei höherer Teilnehmerzahl auf mehrere Tische aufgeteilt. Wir treffen uns in der Fledermaus-Kellerbar, Bahnhofstraße 18, 09111 Chemnitz. Die Bar ist im Herzen der Stadt und bietet uns eine angenehme Atmosphäre um über Latex, Fetisch, Fotos, Eventtermine und andere entspannte Themen reden zu können!

Wir freuen uns, wenn du Interesse an dem Material hast und wenn du auf einen entspannten Abend mit vorbei kommst. Es stört nicht, wenn du einige Minuten nach 20:00Uhr erscheinst! Man darf im Umfeld eh erst ab 20:00Uhr frei parken! *zwinker* Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Straßenbahn oder Zug sind wir auch sehr gut zu erreichen!

Wir freuen uns auf Euch!

Zum Eventeintrag geht es hier lang: Latexstammtisch Chemnitz

Sonntag 10. Juli 2021


August Stammtisch 2021

Hallo liebe Latexfreunde!

Der Zweite Latexstammtisch für dieses Jahr steht an.

Am 14.08.2021 findet um 20:00Uhr unser erster Chemnitzer-Latexstammtisch für dieses Jahr statt.! Natürlich vorbehaltlich des aktuellen Infektionsgeschehens. Unsere Veranstaltung unterliegt dem Hygienekonzept des Lokals, dadurch werden wir bei höherer Teilnehmerzahl auf mehrere Tische aufgeteilt. Wir treffen uns in der Fledermaus-Kellerbar, Bahnhofstraße 18, 09111 Chemnitz. Die Bar ist im Herzen der Stadt und bietet uns eine angenehme Atmosphäre um über Latex, Fetisch, Fotos, Eventtermine und andere entspannte Themen reden zu können!

Wir freuen uns, wenn du Interesse an dem Material hast und wenn du auf einen entspannten Abend mit vorbei kommst. Es stört nicht, wenn du einige Minuten nach 20:00Uhr erscheinst! Man darf im Umfeld eh erst ab 20:00Uhr frei parken! *zwinker* Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Straßenbahn oder Zug sind wir auch sehr gut zu erreichen!

Wir freuen uns auf Euch!

Zum Eventeintrag geht es hier lang: Latexstammtisch Chemnitz

https://www.joyclub.de/event/1178026.latexstammtisch_chemnitz_chemnitz.html

Zielgruppe

Angesprochen fühlen darf sich wie immer jeder, der sich gerne in entspannter Atmosphäre mit Gleichgesinnten über die vielfältigen Themen in den Bereichen Latex und BDSM unterhalten möchte.

Dresscode

Straßentaugliches Latex ist gern gesehen aber keine Pflicht! Bei der Wahl von deiner Kleidung, ist es schön, wenn du darauf achtest, dass alles jugendfrei ist und in der Öffentlichkeit stattfindet! Somit bitte auf Masken und andere extreme Dinge verzichten.

http://fledermaus-chemnitz.de/galerie/


September Stammtisch 2021

Hallo liebe Latexfreunde!

Die Sommerferien sind vorbei und es wird Zeit für den nächsten Latexstammtisch.

Am 11.09.2021 findet um 20:00Uhr unser dritter Chemnitzer-Latexstammtisch für dieses Jahr statt.! Natürlich vorbehaltlich des aktuellen Infektionsgeschehens. Unsere Veranstaltung unterliegt dem Hygienekonzept des Lokals, dadurch werden wir bei höherer Teilnehmerzahl auf mehrere Tische aufgeteilt. Wir treffen uns in der Fledermaus-Kellerbar, Bahnhofstraße 18, 09111 Chemnitz. Die Bar ist im Herzen der Stadt und bietet uns eine angenehme Atmosphäre um über Latex, Fetisch, Fotos, Eventtermine und andere entspannte Themen reden zu können!

Wir freuen uns, wenn du Interesse an dem Material hast und wenn du auf einen entspannten Abend mit vorbei kommst. Es stört nicht, wenn du einige Minuten nach 20:00Uhr erscheinst! Man darf im Umfeld eh erst ab 20:00Uhr frei parken! *zwinker* Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Straßenbahn oder Zug sind wir auch sehr gut zu erreichen!

Wir freuen uns auf Euch!

Zum Eventeintrag geht es hier lang: Latexstammtisch Chemnitz

Samstag 11. 9. 2021


Hallo Latexfreunde,

der Stammtisch findet dieses mal NICHT in der Fledermaus statt.

Fraxinus ist noch dabei ein Ersatzlokal zu suchen.

Also bitte seht am Samstag, kurz vor der Fahrt zum Stammtisch hier nochmal rein.

LG

Peter


Hallo alle zusammen!

Aufgrund recht eingeschränkter Öffnungszeiten habe ich leider vorhin erst die Bestätigung bekommen!

Wir treffen uns am Samstag 11.09.2021 ab 20:00 Uhr zentral und gut erreichbar im Zentrum von Chemnitz in der „Katz & Maus“ Bar am Brühl. Das Team hat deutlich gesagt, dass es keinen Dresscode oder ähnliches gibt! Wer also Lust auf „straßentaugliches“ Latex hat, kann es gern tragen.

Der Tisch ist reserviert auf „Stammtisch“, und befindet sich laut Absprache hinten rechts im Lokal!

Die genaue Anschrift lautet: Katz & Maus Untere Aktienstraße 7 09111 Chemnitz

https://katz-maus-bar.business.site/

Parkmöglichkeiten sind im Umkreis von ca. 300m ausreichend und kostenfrei vorhanden! Unter anderem auf der Karl-Liebknecht-Straße, der Mühlenstraße oder der Hauboldstraße.

Für Rückfragen stehe ich wie immer sehr gern zur Verfügung!


Beste Grüße und bis Samstagabend

Fraxinus


Oktober Stammtisch

Hallo liebe Latexfreunde!

Im Oktober würde unser Stammtischtermin mit der "Nacht der Latexleidenschaft" kollidieren. Deshalb und weil viele unserer Mitglieder ebenfalls auf diese Party wollen haben wir uns entschlossen unseren Stammtisch am 9. Oktober zu dieser Party nach Crimmitschau zu verlegen.

Wir würden uns freuen Euch dort zu treffen. *g*

Zum Eventeintrag: Back Into Life


Events[Bearbeiten]

BMH[Bearbeiten]

9. Oktober 2021[Bearbeiten]

LZ

RM Events Party

FRED sunny LZ

rubigum LZ - 836.. (PLZ) Bayern Paar 60/46 bis 50

Halscape LZ 93167 (PLZ) Bayern männl. 60

Fraxinus LZ

Sequoia zu Fraxinus

  • Über mich und meine Person (Suche, Wünsche, Ziele etc.): Ich bin liebevoll, chaotisch und von einer Minute auf die andere ein ganz anderes entzückendes und verführerisches Wesen!
  • Wie und warum ich auf Latex stehe: Ein ganz besonderer Mensch in meinem Leben hat mir gezeigt, welche Faszination von diesem Material ausgehen kann. Es ist wie eine Droge, einmal berührt lässt du es nie wieder los.
  • Was ich besonders mag: Mein kleines Geheimnis, aber eins ist sicher: "Frauen sind wie Katzen, beide kann man nur zwingen, das zu tun, was sie selber mögen!"

Peter der Große LZ Paar Chemnitz 1971/1975

http://peterdergrosse.bplaced.net/ueberuns.htm

StudioHerr Dresden verheiratet Paar 57

  • Ich kann erfahrener, einfühlsamer aber strenger Meister sein, aber auch hingebungsvoller Sklave. Aus der Kenntnis der einen gewinne ich Sicherheit und Freude in der anderen Rolle.

Steffele Greiz männlich 50

Fraxinusll Chemnitz Mann 35 (verheiratet)

  • Ich bin einer der beiden Moderatoren, die den Latexstammtisch Chemnitz monatlich organisieren. Gegründet wurde der Stammtisch am 19.01.2014 und befindet sich aktuell in 3. Moderatorengeneration. *g* Der Latexstammtisch Chemnitz ist ein individuelles Treffen von Freundinnen und Freunden des glatten Material Latex. Egal ob das einzigartige Tragegefühl auf der Haut, das Fotografieren von Latex oder die Kombination mit BDSM, das Material und die entspannte Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt! Wir treffen uns jeden zweiten Samstag im Monat in einer zentral gelegenen Bar in Chemnitz. Somit sind wir auf jeden Fall via ÖPNV, Auto, Fahrrad oder zu Fuß in Chemnitz immer gut zu erreichen.
  • Ich liebe Latex in verschiedensten Farben, Stärken, Strukturen, Lebenssituationen und dies je nach Design und Anlass von Kopf bis Fuß an mir und an meinem weiblichen Gegenüber!!! Dies ist der Kernpunkt meines erotischen Handelns.

Jonny Fun DD Dresden Mann 55

  • "Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung..." Ich glaube an den Zauber des ersten Blickes, an das Vertrauen, das man braucht, um sich vollends fallen lassen und dem anderen blind vertrauen zu können und den Zustand inniger Verbundeheit. Ich mag es, wenn Du mich zum lachen bringst und ich Dich, Dich auf Händen zu tragen, die Welt zu bereisen, neue Orte und neue Leute kennenzulernen und Dich festzuhalten, wenn Du es brauchst. Lack, Latex und Leder sind für mich sexy und so normal wie Jeans, Sportkleidung und der Anzug und ein Zeichen von Freiheit. Wenn Du einmal eine Lack- oder Latexhose getragen hast, dann kennst Du das Gefühl. Für mich sind die Bedürfnisse des anderen (ist das meine devote Seite *g* ?, tiefes Vertrauen und innere Verbundenheit wichtig, vielleicht ist das das Geheimnis unvergleichlicher Erlebnisse.

GumCouple

  • Wir mögen Leute die in der Lage sind blitzschnell zu improvisieren und einen offenen Horizont haben. Sex ist für uns umso aufregender, je ungewöhnlicher der Ort ist.
    • Mr Mrs Rubber Leipzig Paar 38/27 - Wir suchen keine Abenteuer, aufregende Erfahrungen oder Sex mit geilen Menschen. Wir haben ausreichend Abenteuer für eine ganze Romanreihe. Ungezwungenes Quatschen und ein netter Abend mit Bier und Tanz geht immer. - Latex-Shooting mit Paar? (bundesweit) Wir sind auf der Suche nach kreativen Köpfen und tollen Fotografen die mit uns gern ein Latex-Shooting machen wollen und können. Wir haben diverse Outfits und Accessoires. Wir machen das immer als Paar. Genug Eindrücke haben wir online. Foto-Job für:Fotografen - kostenlos (TFP) PLZ 04105 - Leipzig

SMiLe[Bearbeiten]

“The Look Inside” ist eine Veranstaltungsreihe des Leipziger BDSM-Stammtisches SMiLE bei der aktive Fetischisten in entspannter Atmosphäre einer kleinen Gruppe Interessierter einen Einblick in ihren Fetisch gewähren. Die Personenzahl ist bewusst auf 18 Teilnehmer beschränkt. Wir wollen alle Veranstaltungen der “The Look Inside” - Reihe in einem kleinen eher familiären Rahmen halten, so dass ein intensiver Austausch untereinander möglich ist.

Als Einstieg in die Reihe geht es diesmal um das Material Latex. Wie eine zweite Haut schmiegt es sich an den Körper, reflektiert das Licht auf hundertfache Weise, gibt der Hand wenig Widerstand bei der Berührung und regt die Sinne von Träger und Betrachter an. Es scheint einfach etwas mystisches an sich zu haben, verwandelt es doch einfache Menschen in fantastische Wesen voller Grazie und Erotik.

Mr_Mrs_Rubber nehmen uns mit in diese Welt aus Gummi. Zeigen uns ihre ganz persönliche Faszination mit dem Material, werfen mit uns einen Blick auf die Vielfältigkeit des Fetisch, erklären den richtigen Umgang damit, führen uns in die Terminologie rund ums Thema ein, geben Tipps zum Einstieg und beantworten Fragen.

Nach dem Vortrag wird es eine Frage- und Diskussionsrunde geben. Danach ist Zeit für persönliche Gespräche und einen gemütlichen Austausch.

Nicht-Alkoholische Getränke und eine kleine Auswahl an Fingerfood sowie Knabbereien stellen wir zur Verfügung.

Es handelt sich nicht um eine Play-Veranstaltung und es gibt dazu auch keine Möglichkeit!

Zielgruppe

Da die Reihe “The Look Inside” dazu gedacht ist Neuen und Interessierten einen intensiven Blick in die Thematik zu gewähren, liegt hier auch die Zielgruppe. Alte Hasen sind natürlich ebenso Willkommen. Wir achten bei der Freigabe der Anmeldungen darauf Neulinge und Interessierte bevorzugt zu behandeln.

Dresscode

Aufgrund des Veranstaltungsortes, ein Schulungsraum in einem normalen Büro, und der Art der Veranstaltung bitten wir von erotischer Kleidung abzusehen. Da sich der Abend spezifisch mit dem Thema Latex beschäftigt, stellen wir diesmal die Möglichkeit zur Verfügung sich vor Ort umzuziehen, dies gilt ausschließlich für Latexkleidung und auch hier bitten wir es im Rahmen eines Infoabends zu halten und die nackte Haut auf ein alltagstaugliches Mass zu beschränken.

Läden[Bearbeiten]

Hannover[Bearbeiten]

SW3[Bearbeiten]

Eigentlich ist SW3 auf Fetischmode aus Gummi und Latex sowie heiße Dessous spezialisiert. Doch die Röcke, Korsagen und Hosen sind auch als Party-Outfit nicht zu verachten. Und die Preise sind günstiger als man denkt. Das bringt außer Punks auch manchen Skinhead und Gothic in den Laden. Neben Schuhen von Doc Martens und Shellys Rangers gibt’s übrigens auch Herren-Plateaustiefel bis Größe 44 und Winterjacken von Alpha Industries.

SW3

Herrschelstr. 32

30159 Hannover

https://prinz.de/hannover/locations/57196-sw3-1/


SW3

Schrille Mode in Gummi, Latex, Dessous.

Für Techno, Skins, Erotik

Öffnungszeiten:

Mo-Fr 10:00-19:00

Sa 10:00-18:00

Website: http://www.sw3.de/

Adresse und Anfahrt

SW3

Herschelstr. 32

30159 Hannover

https://www.queerster.net/guide/hannover/shops/sw3.html


S.W.3

Adresse:

Herschelstr. 32

30159 Hannover

Webseite: http://www.sw3.de/catalog/index.html?c=0

Beschreibung:

»S.W.3 - ungezogen angezogen«

Lack, Leder, Fetish, Schuhe, Mäntel, Röcke und vieles mehr.

http://darktrotter.de/index.php?ortID=115&k=4


QuasiModo[Bearbeiten]

kleiner LLL-Mode-Laden aus der Stammtischszene für die Stammtischszene gegründet, war bereits nach wenigen Jahren in Konkurs


Marianne Köster[Bearbeiten]

geb. 1942; von Peter Köster - Bildhauer 17.Jh. - vgl. w:de:Peter Köster (Bildhauer)

Mitte, Hanover, Germany Aufgenommen am 13. Dezember 2010
Plastik "Passarellen-Wurm" im Untergeschoss des Hauptbahnhofs Hannover, Stadtteil Mitte. 2015

Lister Meile - w:de:Passerelle - w:de:Niki-de-Saint-Phalle-Promenade (seit 2002)

  • An der etwa 650 Meter langen Ladenpassage liegen viele, meist kleine, Geschäfte sowie Mode- und Imbissläden. Sie entstand in den 1970er-Jahren (nach 1975) beim unterirdischen Stadtbahnbau und hieß ursprünglich Passerelle bis zu ihrer Umbenennung im Jahr 2002 zu Ehren der Künstlerin Niki de Saint Phalle.

Passarellen-Wurm Hannover schon in den 70ern

Boutique - schrille Mode, insbesondere Punk mit Gummi, Latex, Lack ...

brachte als erste Punk-Mode aus Latex und Gummi nach Deutschland, aus dem SEX auf der w:de:King’s Road in London (ab 1974), war befreundet mit w:de:Vivienne Westwood (Jg. 1941, also fast gleichaltrig)

Lothar Lange[Bearbeiten]

Antiquariat im Sonnenhof Inh. Lothar Lange & Uta Spreitz

Telefonnummer: ‎0351-2167925

Alaunstraße 68 01099 Dresden

Bergmannstr. 55

01309 Dresden

0174 2423259

utaspreitz@web.de


Mitte der 90er war in der ehemaligen Boutique ihr Bekannter Lothar Lange mit einem kleinen Antiquariat - er hatte vor der Wende sein gut florierendes großes Antiquariat auf dem w:de:Weißekreuzplatz und war 1990 zusammen mit Marianne nach Dresden gegangen - er firmierte auch einige Jahre (2011 bis 2017?) in der "abutheke" (Sonnenhof an der Alaunstraße) von Mariannes alten Bekannte Abu, Frank Lippmann, ehemals Leiter der Scheune bis zur Wende

"17.6.2.1 Diasammlung Lothar Lange" ist Teilbestand (1 von 14) von Stadtarchiv, Dresden

"17.6.2.1 Diasammlung Lothar Lange, 1990-1994 ,19040 Dias"

[URL: http://www.dresden.de/media/pdf/infoblaetter/stadtarchiv_bestand_2004. ... Geht zu:

http://www.dresden.de/media/pdf/infoblaetter/stadtarchiv_bestand_2004.pdf - Zuletzt besucht: 2007-04-22]

http://www.fotoerbe.de/bestandanzeige.php?bestnr=1524&from=sachsen



09.11.2015 21:00 Uhr

Wendefotograf plant Abschiedsausstellung

Erstmals will Lothar Lange alle 5 000 Fotos zeigen, die er seit 1990 in Dresden geschossen hat. Dafür sucht er einen Ort.

Vom real existierenden Sozialismus zum real existierenden Kapitalismus: So lautet das Motto, unter dem der gebürtige Hannoveraner Lothar Lange seit 25 Jahren architektonische und gesellschaftliche Veränderungen innerhalb Dresdens mit der Fotokamera einfängt. Inzwischen hat der 59-Jährige mehrere Tausend Augenblicke mit der Kamera festgehalten – angefangen kurz nach der Wende bis hin zu den aktuellen Abrissarbeiten an der Marienbrücke. Dabei war und ist Lange stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Begegnungen zwischen Menschen. „Ich will mit meinen Bildern zeigen, wie sich die Dresdner Bürger, ihr Zusammenleben und ihre Einstellung über die Jahre verändert haben“, sagt der gelernte Antiquar, der heute von Hartz IV lebt.


Kurz nach der Wiedervereinigung fuhren solche Straßenbahnen über den Postplatz. Dahinter: das Staatsschauspielhaus. © Lange

Als Kommentare zu staatlichen Institutionen oder politische Statements seien seine Fotos nicht zu verstehen. Wie groß das Interesse an der sachlichen, einzelne Momente einfangenden Fotografie Langes ist, zeigte sich vor Kurzem am Tag der Deutschen Einheit. Am Jorge-Gomondai-Platz hatte Lange über 2 000 Fotos aus seinem Fundus präsentiert. Die an Wäscheleinen aufgehängten Fotos hatten bis in die späten Abendstunden Tausende Dresdner fasziniert. „Es war schön zu sehen, wie die Leute Details aus ihrer Jugend wiedererkannten und sich vor Augen führten, wie rasant die Entwicklung ihrer Stadt ablief“, so Lange. Seine Faszination für Dresden begann kurz nach der Wende.

Der Fotokünstler Lothar Lange vor seinem Domizil. Der 59-Jährige wohnt in einem Zirkuswagen am Leipziger Bahnhof. Hier bewahrt er auch den Großteil der Fotos auf, die er von Dresden in den letzten 25Jahren gemacht hat. Der Gesamtbestand ist frei zugänglic © Sven Ellger


„Ich hatte damals in meiner Heimat Hannover einfach die Perspektive verloren, mich von meiner damaligen Frau getrennt. Das große Interesse für die wiedervereinigte Elbmetropole hat mich dann nach Dresden geführt“, sagt der vierfache Familienvater. 1994 hatte es ihn kurzzeitig wieder in die niedersächsische Hauptstadt gezogen. Doch Lange kehrte zurück nach Dresden. Um zu fotografieren und die Menschen kennenzulernen, wie er selbst sagt. 2006 waren Teile seines Fotoarchivs sogar während der Ausstellung „800 Jahre Stadtgeschichte“ im Kupferstichkabinett zu begutachten. Für Lothar Lange sei das ein Zeichen gewesen, weiterzumachen.

„Leicht war es nicht immer“, sagt der Mann, der heute im alternativen Wohnprojekt „Freiraum Elbtal“ in einem Zirkuswagen am Leipziger Bahnhof lebt.

Denn trotz der Vielfalt und Qualität seiner Fotos – in Fachpublikationen wurde Lange sogar mit dem deutschen Star-Fotografen Christian Borchert verglichen – kann er nicht von seiner Kunst leben. Nicht einmal einen Förderantrag über 2 000 Euro habe ihm die Stadt gewährt. „Ich habe gegen die Ablehnung Einspruch eingelegt und musste letztlich noch 160 Euro Anwaltskosten zahlen, ohne auch nur irgendetwas zu bekommen“, sagt Lange. Er macht keinen Hehl daraus, dass er seinen Beitrag zur Dokumentation der Stadtgeschichte durch deren Verwaltung überhaupt nicht gewürdigt sieht, zu wenig Unterstützung findet. Nicht zuletzt deshalb will Lange Dresden jetzt verlassen.

Irgendwann im nächsten Jahr, wie er sagt. Er wolle wieder mehr für seine Familie, dazu gehören auch Enkelkinder, da sein. Den Schlusspunkt unter seine Dresdner Zeit soll aber noch einmal eine Ausstellung setzen.

„Ich möchte zum Abschied mein Gesamtwerk, eine Art finale Dokumentation, präsentieren. Um den Menschen in dieser Stadt etwas zurückzugeben“, so Lange. Derzeit sucht der Fotograf nach einem geeigneten Ort, verhandelt mit mehreren potenziellen Ausstellungsstätten. „Ich könnte mir die Johannstädter Kulturhalle oder den Ballsaal des Zentralwerkes auf der Riesaer Straße gut vorstellen“, erzählt Lange. Damit es klappt, wünscht er sich ein Entgegenkommen, was die Kosten der Ausstellung betrifft.

„Ich verlange kein Geld, kann aber auch nicht Hunderte Euro investieren“, so Lange. Sollte er die Pläne nicht realisieren können, strebt er eine Open-Air-Bildschau am Leipziger Bahnhof an. Im April oder Mai 2016 soll es so weit sein. Die Besucher können dann auch Fotos kaufen. Und Lange mit der bisher größten Fotoschau sein Dresden-Projekt abschließen.

https://www.saechsische.de/plus/wendefotograf-plant-abschiedsausstellung-3246084.html

Am Jahrestag der hitlerdeutschen Kapitulation, am 8. Mai 1945, wird staatlicherseits eine Art geschichtsmoralischer Appell-Prozedur fortgesetzt, an der die deutsche Öffentlichkeit nur wenig proaktiv beteiligt ist.

Warum?

Ist es speziell DEUTSCH, dass die Leute andere Vordringlichkeiten, als die deutsche Kapitulation am 8./9. Mai 1945, öffentlich besprechen?

Ich möchte hier auf den Deutschen Künstlergelehrten Lothar Lange hinweisen, der als Hannoveraner kurz nach Ende der DDR nach Dresden auswanderte, um sich dort sozio-kulturell und helfend einzumischen.

Bis dahin war Lothar Lange bekannter Homo Faber in Hannover, Gründer und Betreiber des „GUM“ genannten ersten „Gebrauchtwaren-Kaufhauses der Welt“, in dem die wichtigsten Warenabteilungen von jeweils eigenständigen „Untermietern“ angeboten wurden. Während Lothar Lange selbst ein angesehenes Gebrauchtbücher- und Antiquitätengeschäft aufbaute. Während alte Bücher millionenfach weggeworfen wurden, fand man bei Lothar Lange einen Bücherberg, aus dem für Kleinstgeld Lesenswertes erworben werden konnte.

Im Jahr 1985 beteiligte sich Lothar Lange mit dem Raschplatz-Nachtensemble Hannover, in der Rolle des Papstes, an der Uraufführung des Lustspiels „Die HUNDE“, von Dietmar Moews.

Lothar Lange als Papst, Mitte, links Karsten Sturm als Jesus, dahinter Hans Kretzschmar als Gott und angeschnittener Kopf von Job Crogier als Till Eulenspiegel, rechts Albrecht Schöne Friedensbewegung, Raschplatz 7 OPQ-Nachtensemble, Hannover

Columbusartig, Familie mit vier Kindern zurücklassend, unternahm Lothar Lange ab 1990, frei und auf eigene Rechnung, die Nachwendemimik Dresdens und der in Dresden Verkehrenden zu photographieren. Zehntausende von Bildern, die gerade das festhalten, was die kulturindustrielle Kommerzphotographie immer aus dem Bild rückt, hat Lothar Lange geknipst und dadurch gerettet. Seine Photos wurden inzwischen vom Kupferstichkabinett des Kunstmuseums für Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie zum Bestandteil der Staatlichen Dresdner Kunstsammlung aufgenommen und öffentlich gepriesen. Es musste offenbar einer aus Hannover kommen, während die Dresdner Kunstphotographen auf „August Sander“ machten.

Dazu muss man wissen, dass die Beachtung Nichtdresdner in Dresden ein sozial sehr unwahrscheinliches Vorkommen ist – da sind sich die Dresdner Salathunde unverschworen völlig einig.

Lothar Lange war auch Mitinitiator der „BRD“, Bunte Republik Neustadt, sowie der Alternativ-Neustadt-Zeitschrift „das neustadt-magazin Anton“ (von „Antonstadt“).

ANTON – Titelblatt Nr. 22 1992

Heute studiert Lothar Lange das Weltgeschehen unter seinen Wertvorstellungen der Solidarität und des Pazifismus, die er auch mit YOUTUBE-Vortragsvideos und in bebilderten Webseiten bereitstellt. Lothar Lange ist seit Jahren auch Mitinitiator der montäglichen und alljährlichen Friedensdemonstrationen am „JORGE-GOMONDAI-PLATZ (am Neustädter Albertplatz von Dresden).

https://www.youtube.com/watch?v=zEs4EY2nXdA

Am Albertplatz in der Dresdner Neustadt komme ich jeden Tag vorbei, wie fast jeder, der in der Neustadt wohnt. Sein Namensgeber Albert war ein sächsischer König (1873-1902). Er integrierte Sachsen in das Deutsche Kaiserreich, söhnte das Königreich mit Preußen aus und führte um die Jahrhundertwende ein Wahlrecht ein.

Der Albertplatz mit seinen zwei charakteristischen Springbrunnen ist heute ein riesengroßer begrünter Kreisverkehr, zugleich Umsteigehaltestelle der Straßenbahn und er ist Treff- und Aufenthaltsort für alle Arten von Menschen. Besonders in den warmen Monaten machen Familien hier an den beiden Brunnen Rast, Geschäftsleute telefonieren, Studenten feiern, Touristen flanieren und Obdachlose halten ein Nickerchen. Außerdem bieten verschiedene Religionsgruppen, Hilfsorganisationen und Händler ihre »Waren« feil.

Das war schon immer so. E.T.A. Hoffmann beschreibt in seiner 1814 erschienen romantischen Novelle »Der Goldene Topf« eben dieses geschäftige Treiben am »Schwarzen Tor« an der Stadtmauer. Dort, wo sich heute der Albertplatz befindet, ließ der Schriftsteller seinen Protagonisten Anselmus in ein altes Apfelweib rennen, in einen Fluch hinein und in eine neue Welt. Das Märchen nimmt ein glückliches Ende

https://www.youtube.com/watch?v=g0BaaKf-DOU

Weniger Glück hatte am frühen Morgen des 6. April 1991 Jorge João Gomondai. Der Mosambikaner sprang bzw. wurde in dieser Nacht aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen. Zuvor war er von einer Gruppe Neonazis bedroht und geschlagen worden. Er war das erste Opfer rechtsextremer Gewalt in Dresden. Die Stadt ringt bis heute mit rechten Parolen und Übergriffen von Neonazis. 1993 wurden drei Täter verurteilt, acht Tatverdächtige aber nicht angeklagt. Die jährliche Gedenkveranstaltung im April ist schon mehrfach von Rechten gestört worden oder sie ruft bei manchen Dresdnern »Unverständnis« hervor.

Der Dresdner Stadtrat entschied 2006 den Tatort Jorge-Gomondai-Platz zu nennen. Wirkungsvoller ist meiner Meinung der Gedenkstein an den Straßenbahnschienen am Albertplatz. Zwei Jahre nach Jorges Tod wurde er 1993 als »Stein des Anstoßes« errichtet. Er ist der wahre, schon mehrfach geschändete Ort des Gedenkens. Hier liegen regelmäßig Blumen oder es brennt eine Kerze. Und ich sehe Menschen, die stehen bleiben und die Inschrift lesen. Kein glückliches Ende. Umso wichtiger ist es, an Jorge Gomondai zu erinnern, denn an König Albert denkt Dresden ja ebenfalls.

Gut zu wissen. Jorge-Gomondai-Plat und Albertplatz, 10197 Dresden. Das Areal ist der wichtigste Verkehrsknotenpunk in der Neustadt. Jedes Jahr findet am Todestag von Jorge Joao Gomondai ein Gedenkgottesdienst mit anschließender Demonstration am Tatort statt. Organisiert wird dieser Tag vom Ausländerrat Dresden e. V. sowie von Kirche- und Menschenrechtsgruppen. Anreise: Haltestelle Albertplatz, Straßenbahn (Linien 3, 6, 7, 8. 11)

Dietmar Moews meint: Man sieht, in Dresden gibt es heute nicht nur PEGIDA – es gibt viel Privatheit, aber es gibt auch parteifernere Öffentlichkeit und Erfahrung, wofür auch LOTHAR LANGE seit 1990 aktiv arbeitet.

http://www.lothar-dresden-reportagen.de

Im Jahr 2004 wirkte Lothar Lange an einer Rezitation zur Ausstellung „ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges“, Malerei von Dietmar Moews, im Goethe-Institut Dresden mit.

ZUGINSFELD

Goethe-Institut 2004

LOTHAR LANGE, THOMAS WIPF proklamieren

Ich bin froh, dass Lothar Lange bis heute nicht als „Fremder in Dresden“ erschlagen wurde, denn die Fremdenfeindlichkeit, die vielen Ausländern das Alltagsleben schwer macht, zeigt, wie emanzipationsbedürftig die Dresdner sind – oder umgedreht – es kann der durchaus vorlaute Lothar Lange sein demokratisches Freiheitsrecht in der Dresdner Öffentlichkeit leben, nur weil er keine rassistischen Vorurteile erfüllt.

Dietmar Moews hat von 1997 bis 2004 in der Dresdner Neustadt, Louisenstraße 89, gelebt und gearbeitet, gemalt, über Otto Gussmann geforscht und die Geschichtsklitterung der 1945er Bombennächte aufgedeckt (s. Neue Sinnlichkeit 42).

Dadurch kam man schließlich „offiziell“ von angeblich 300 000 Todesopfern auf 30 000, während ich nachweisen konnte, dass nur 800 Namen getöteter Dresdner in Dresdner Dokumenten namentlich dokumentiert werden. Man spielt dazu noch mit durchreisenden Flüchtlingen – Prager Straße/Altmarkt/Neumarkt -. immerhin wäre ein Leichenberg von 800 toten Körpern nicht auf dem Altmarkt mittels Benzinschütten abzubrennen gewesen – wo sind die ganzen Knochen hingekommen?

Fragt man die Dresdner Augenzeugen der 300 000, diese Augenzeugen von britischen Jagdbombern (solche konnten dort gar nicht hinfliegen) angeblich im Elbtal gejagt und aus der Luft geschossen sein wollen, wissen die nichts zu antworten.

Man muss anerkennen, dass die britischen und us-amerikanischen Bomben-Infernos nicht auf die wertvollen Dresdner Schätze zielten – Semper-Oper, Zwinger, Schloss, Frauenkirche, Kreuzkirche, Albertinum, Sophienkirche, Kunstakademie usw. – sondern den Innenstadtstreifen zwischen Haupt-Bahnhof und Neumarkt, etwa 1,6 km breit und Richtung Johannstadt 6 km auf der Altstadtseite. Wer also vom Elbhang den „Nero“ gab, bekam so wenig ab, wie die Dresdner Neustadt, wo in der Louisenstraße noch all die Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen (eine Bombenlücke in der Talstraße). Und – wir wissen heute, dass die Feindesaufklärung wusste, dass in der Semper-Oper seit Sommer 1944 Bombenzünder“ gedreht wurden – der Adolf-Hitler-Platz blieb ungebombt.

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2020/05/08/lothar-lange-und-jorge-gomandai-ein-deutsches-phaenomen-in-dresden/


Ab kommenden Montag zeigt der Fotograf Lothar Lange an verschiedenen Standorten in der Neustadt Teile seines fotografischen Werkes.

Lothar Lange ist mit ein paar Unterbrechungen seit Anfang der 1990er Jahre in Dresden unterwegs, lebt in einem Zirkuswagen, zurzeit auf dem Gelände am Alten Leipziger Bahnhof, früher im Freiraum Elbtal. Ab Montag will er täglich von 11 bis 20 Uhr zwischen 500 und 1000 Fotos zeigen.

Termine

Vom 24. bis 29. Oktober zeigt er die Bilder in der Markthalle Dresden, Hauptstraße/Ecke Metzer Straße

  • 24.10. Thema: Elbe
  • 25.10. Thema: Panoramen Stadtrand
  • 26.10. Thema: Äußere Neustadt
  • 27.10. Thema: Innere Neustadt und Anderes
  • 28.10. Thema: Politisches
  • 29.10. Thema: Kessel Buntes

Am 30. Oktober will er vor der Scheune auf der Alaunstraße und am 31. Oktober auf dem Jorge-Gomondai-Platz eine Open-Air-Galerie aufbauen. Neben den Ausstellungen können die Besucher in weiteren Bildern in Kästen stöbern. Lothar Lange will das Projekt über den Verkauf der Fotos finanzieren.

Die gezeigten Fotos zeigen hauptsächlich Motive der Nachwendejahre 1990-1994. Schwerpunkte dieser Präsentation sollen Stadtansichten, Architektur, DDR typischer Einzelhandel, Bautätigkeit und das politische bürgerschaftliche Leben jener Zeit sein.

In seinem riesigen Fundus sind auch zahlreiche Bilder aus der Äußeren Neustadt, die damals doch ein wenig anders aussah.

Aus dem Antiquariat ist nun ein Döner-Lädchen geworden. Foto: Lange (Louisenstraße 21)

https://www.neustadt-ticker.de/49743/aktuell/nachrichten/wendefotos-von-lothar

Lothar und Pieps präsentieren: 1. Spaßdemo

2. August 2008 Anton Launer Nachrichten

Aufruf zur Spaßdemo

Heute 19 Uhr vor der Scheune: Einige Welterbeanhänger ziehen mit Trommeln und Plakaten die Alaunstraße hinauf.

https://www.neustadt-ticker.de/895/aktuell/nachrichten/lothar-und-pieps-prasentieren-1-spasdemo


Lothar macht Werbung

23. Juli 2008 Anton Launer Aktuell

Das Meinel-Eck im Jahre 1991 - Foto: Lothar Lange

… und zwar für seine Internetseite. Spezielle Fotoreportagen, wie er sagt, um Dresden Menschen in anderen Städten näher zu bringen. Seine Reportagen sind hier zu finden:

www.lothar-dresden-reportagen.de

https://www.neustadt-ticker.de/835/aktuell/lothar-macht-werbung

Wendefotos von Lothar am Gomondai-Platz

2. Oktober 2015 Anton Launer

Als die Frauenkirche noch ein Mahnmal gegen den Krieg war. Foto: Lange

Am kommenden Wochenende findet auf der Hauptstraße das „Familienfest Goldener Reiter“ statt. Neben jeder Menge Musik, Schaustellern und Gastronomie gibt es am Jorge-Gomondai-Platz auch eine Freiluft-Ausstellung von Lothar Lange.

Der Fotograf ist mit ein paar Unterbrechungen seit Anfang der 1990er Jahre in Dresden unterwegs, lebt in einem Zirkuswagen, zurzeit auf dem Globus-Gelände, früher im Freiraum Elbtal. Am Wochenende will er rund 2000 Fotos am Jorge-Gomondai-Platz präsentieren. Die Fotos konzentrieren sich auf die Wendejahre 1990-1994. Schwerpunkte dieser Präsentation werden Stadtansichten, Architektur, DDR typischer Einzelhandel, Bautätigkeit und das politische bürgerschaftliche Leben jener Zeit abbilden.

In seinem riesigen Fundus sind auch zahlreiche Bilder aus der Äußeren Neustadt, die damals doch ein wenig anders aussah.

Der Juwelier Theodor Scholze - bis 1999 eine Institution in der Neustadt. Foto: Lange

Irgendwie gab es Anfang der 90er schon die gleichen Themen. Demo auf der Carolabrücke. Foto: Lange

Zum Glück steht das Straßenschild dran. Statt Fleisch gibt es jetzt Schnaps an der Ecke. Foto: Lange

Statt nem Beton-Büro-Haus stand am Bischofsweg/Ecke Königsbrücker Straße einst das Aktiv, ein riesiger Ballsaal. Foto: Lange

Aus dem Antiquariat ist nun ein Döner-Lädchen geworden. Foto: Lange

Was ist nicht alles in dieses Loch auf der Alaunstraße gefallen. Foto: Lange

Mit dieser Ausstellung will Lothar Lange dazu beitragen, sein kalaidoskopisches Gesamtwerk dieser Zeit, einem größeren Publikum zu präsentieren. Die Fotos werden am 3. und 4. Oktober zwischen 12 und 19 Uhr zu sehen sein.

https://www.neustadt-ticker.de/40404/alltag/foto/wendefotos-von-lothar-am-gomondai-platz


https://www.youtube.com/channel/UCXyz1al8yHJVH4VwI1_z_pQ


https://www.youtube.com/channel/UClvBU9KvzviURuFouEq055w


Durch den Einzug der Digitalfotografie in den Alltag vieler Menschen ging bei Bildern leider viel zu oft die Authentizität des Augenblicks verloren. Bei den Bildern des nach Dresden zurückgekehrten Fotografen Lothar Lange ist das glücklicherweise nicht der Fall. Ein sehr schönes Beispiel dafür ist seine Galerie mit Bildern aus der Wendezeit in Dresden von 1990-1994.

Lothar’s Dresden Reportagen

Ein Mosaik namens Dresden

Von Doreen Hübler

Auf der Abschussliste stehen heute barocke Fassaden. Gestern hat Lothar Lange noch Hinterhöfe erbeutet, die dunklen Geheimnisse hinter den Häusern auf der Kamenzer Straße ergründet und seine Kamera mit unzähligen Bildern von bröckligen Backsteinmauern, Mülltonnen und vereisten Wäscheleinen gespeist. Nun eben schneebestäubte Sehenswürdigkeiten. Nicht vier oder fünf hübsche Ansichten, sondern Hunderte Details, die sich zu einem grauen, verhangenen Februar-Panoptikum zusammenfügen. Schönheit interessiert Lothar Lange nicht. Wenn er loszieht, will er so viel Dresden wie möglich mit nach Hause nehmen.

Purzelbaum der Zeit

Er ist ein Sammler, der an der Elbe zum Jäger wurde. Dresden hat es ihm angetan, hier kehrt er immer wieder zurück, seit er im Dezember 1989 das erste Mal aus seiner Heimatstadt Hannover anreiste. „Am ersten Tag, an dem die Visumpflicht nicht mehr galt“, sagt er. Lange blieb, weil er sich als „bekennender Neo-Romantiker“ in die Silhouette der drallen Barock-Lady verliebt hatte. Außerdem machte die Zeit gerade Purzelbäume, und alles war viel zu spannend, um einfach wieder umzudrehen. Und er selbst fand sich in der Stadt wieder. „Ich hatte ein problematisches, schwieriges Leben“, sagt er. „Ich stand oft am Rand der Gesellschaft und war eigentlich in der gleichen Situation wie der Osten damals.“

Lange konnte es nicht erwarten zu sehen, wie sich das neue Land in seiner neuen Freiheit zurechtfindet und wollte diesen Prozess und seine Stimmungen festhalten, bevor alles von der Zukunft verschluckt wird. Er begann zu fotografieren. Alles und jeden, der irgendwie zum großen Ganzen gehörte: Cola-Automaten und Bananenstauden, das Treffen von Bürgerrechtlern und den Schwof beim Volksfest, Klingelschilder und die ersten Plakate mit barbusiger Werbung. Der funkelnde Schein ist ihm egal, technische Raffinesse und die perfekte Komposition noch viel mehr. „Mit Schärfe wird Klarheit suggeriert, das lehne ich ab“, sagt der 52-Jährige. „Meine Bilder sollen Wasserstandsmeldungen der Zeit sein.“

1994 hatte Lange 119 Kästen mit insgesamt 19000 Dias zusammen und zog vorerst einen Strich unter sein Projekt. Er wollte nach Hannover zu seinen vier Kindern, von nun an ihre Entwicklung verfolgen. Sein Neustädter Antiquariat verließ er, seine Aufnahmen übergab er an das Stadtarchiv. Lange kehrte Dresden den Rücken – für zwölf Jahre.

2007 erschien er plötzlich wieder auf der Bildfläche. Um endlich sein Projekt zu vollenden, sagt er. Einen Teil seiner Wende-Fotos stellte er im Kupferstichkabinett aus, der andere sollte nun endlich in Angriff genommen werden. Lange wollte den Kreis schließen und das Vorher mit dem Nachher vergleichen. Die Gesichter der Stadt hatten sich verändert. Auch seines. Der Zausel war noch zauseliger geworden. Wirre Haare auf dem Kopf, ein eigenwilliger Glanz in den Augen und viele, viele Worte im Mund. Urgestein nennt man ihn. Einen Besessenen, der zum Inventar gehört, wenn in Dresden irgendwo etwas passiert. Lothar Lange ist immer dabei. In der Tasche seine Kamera, inzwischen eine digitale Ausführung, das hilft einem Quantitäts-Fotografen wie ihm beim Wirtschaften. Er hält drauf und drückt ab. Oft, ohne dabei durchs Objektiv zu schauen. Einen Tag sammelt er Aussichten von der Spitze eines Kirchturms ein, am nächsten konzentriert er sich ausschließlich auf die Leuchtreklamen eines Straßenzugs und den übernächsten sucht er die Vergänglichkeit auf der Pferderennbahn.

Momente in Massen

Voriges Wochenende war Lange im Zentrum unterwegs. In 700 Bilder hat er die Demonstrationen zum Gedenken an die Bombenangriffe auf Dresden gepresst, die Hälfte davon hat er für seine Internetseite ausgewählt. Ein übliches Verhältnis. Nicht jedes Foto hält seinen Ansprüchen stand, ein Mosaik aus mehreren hundert Teilen ist aber gerade genug, um dem Moment gerecht zu werden. Fast wirkt es so, als würde er Dresden jeden Tag aufs Neue hinterher jagen und doch nie fertig werden. Und dabei hat er sich genau das vorgenommen. Noch dieses Jahr will er eine Bilanz seiner 20-jährigen Bestandsaufnahme vorstellen, eine Auswahl aus den 50000 neuen Fotos treffen und mit den Bildern kurz nach der Wende verbinden. Noch sucht er nach einem Weg, um den Plan zu realisieren. Und nach genügend Kraft, um dabei nicht die Puste zu verlieren.

Quelle: Sächsische Zeitung (21.02.09)

https://www.addn.me/news/dresdner-fotos-aus-der-wendezeit/


LOTHAR LANGE (59)

Ich hab Dresdens größten Foto-Wendeschatz!

Am Wochenende zeigt der Künstler die besten seiner 19 000 Bilder beim Familienfest am Goldenen Reiter

Von: VON PETER THORMEYER

01.10.2015 - 00:00 Uhr

Dresden – Zeitreise XXL! Zwischen 1990 und 1994 dokumentierte Lothar Lange (59) das Dresden der Wendezeit. Sein Fotoschatz umfasst mehr als 19 000 Bilder. Jetzt öffnet er sein gewaltiges Geschichtsalbum.

BILD zeigt vorab eine beeindruckende Auswahl.

„Ich habe die größte Bildersammlung zur Wendezeit in ganz Deutschland!“, sagt Lange. Kurz nach dem Fall der Mauer hatte der ehemalige Antiquitätenhändler 1990 mit seiner Dokumentation begonnen.

Rund vier Jahre lang lebte er nur für dieses Projekt. „Mir ging es um Fakten. Ich wollte die Stadt und ihre Menschen zeigen, wie sie wirklich sind.“

Dabei knipste er alles, was ihm vor die Linse kam – von Trabis und Ruinen über die ersten Einflüsse aus dem Westen bis hin zum einfachen Mann auf der Straße.

Lange: „Es ging nicht um die großen Bilder und Taten, sondern um die schweigende Mehrheit.“

Zum 25. Jubiläum der deutschen Einheit wird ein Teil der Sammlung ausgestellt: Am Wochenende sind 2000 seiner Bilder beim Familienfest am Goldenen Reiter zu sehen. (wa)

Das ist der Künstler im Zirkuswagen

Bis zum Mauerfall lebte Lothar Lange (59) samt Familie in Hannover. Fasziniert von einem Besuch in Dresden blieb er ab 1990 vier Jahre lang in der Landeshauptstadt.

Nach 12 Jahren Abstinenz kehrte er 2006 zurück und landete beim im Freiraum Elbtal e.V. Seit dem wohnt der Künstler ganz bescheiden in einem Zirkuswagen und unterstützt ehrenamtlich soziale Projekte. „Ich brauche nicht viel zum Leben“, so Lange.

Als der Freiraum Ende Februar geräumt wurde, zog die Wagen-Kolonie auf das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs.

https://www.bild.de/regional/dresden/fotografie/kuenstler-zeigt-dresdens-groessten-foto-wendeschatz-42784108.bild.html


Fotoausstellung von Lothar Lange zum Tag der Deutschen Einheit

Bitte „keine politischen Inhalte“ – am 3. Oktober in Dresden

Donnerstag, 29 September 2016 10:49

Lothar Lange, Fotograf und Hannah-Arendt-Verehrer Quelle: Bert Wawrzinek

Dresden – Eine „finale Ausstellung“ will Lothar Lange zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit in Dresden zeigen. 5.000 Bilder sollen die Wandlung der sächsischen Hauptstadt von 1989 bis 2015 dokumentieren; Motto: 25 Jahre Friedliche Revolution. Nicht irgendwo, sondern zentral im Rahmen des offiziellen Festprogramms, vor dem Haupteingang des Dresdner Rathauses.

Die Dresden Marketing GmbH, eine Tochterfirma der Stadt, hat den Rahmen abgesteckt. Im Bestätigungsschreiben an Lange heißt es: „Auf der gesamten Fläche und somit auch im Rahmen Ihrer Ausstellung sind keine politischen Inhalte, Symbole, Flaggen o. ä. zugelassen.“ Wie das, an einem solchen Tag? Gibt es denn ein politischeres Thema; eines, das im Leben der Menschen in Mitteldeutschland in den letzten 25 Jahren stärkere Spuren hinterlassen hat, als der Volksaufstand im Herbst 1989 und die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten?

Hinsichtlich politischer Symbolik existiert in Deutschland eine besondere Befindlichkeit. Denkwürdig ist eine Filmsequenz vom Abend des 22. September 2013, als im Berliner Konrad-Adenauer-Haus eine ausgelassene CDU die eben gewonnene Bundestagswahl feiert, die Parteispitze auf der Bühne. Generalsekretär Hermann Gröhe, der heutige Bundesgesundheitsminister, lässt sich ein Deutschlandfähnchen reichen, mit dem er im Takt der Musik herumwedelt – bis die Kanzlerin es ihm mit einer Geste der Abscheu aus der Hand reißt.

Nun ist Lothar Lange nicht 1989 von Hannover nach Dresden gekommen, um sich von Befindlichkeiten beeindrucken zu lassen. Die Dresdner kennen den quirligen Feuerkopf mit dem markanten Sprachstil. Im besten Wortsinn ist Lange „umstritten“, und niemand kann mit Sicherheit behaupten, was der bekennende Hannah-Arendt-Verehrer wirklich ist: Narr oder Genie, Verrückter, Nervensäge, Marxist, Libertärer – oder einfach ein Unangepasster, ein „Nonkonformer“ also, wie man vor einiger Zeit gern formulierte. Allemal geht von ihm eine Beunruhigung aus, etwas Unberechenbares.

Die Vita des Protagonisten ist nichts für Kleinbürger: „Geboren 1956 in Schwäbisch Gmünd, Insasse verschiedener Kinderheime. In Hannover Abitur, zweiwöchiges Studium der Germanistik, Gegenkandidat von Gerhard Schröder beim Unterbezirksparteitag der Jungsozialisten und Gründer des ersten Second-Hand-Kaufhauses der Welt, Heirat, vier Kinder. Seit 1984 als Antiquar und Photograph unterwegs“, sagt Lange über Lange.

Für Kontinuität im Zickzackkurs sorgen Bücher und Fotos. 19.000 seiner Bilder aus dem Dresden der Jahre 1990 bis 1994 verwahrt, als „Sammlung Lange“, das hiesige Stadtarchiv. Und immer sind es, wie er es nennt, „soziokulturelle Projekte“, zuletzt der Wagenplatz auf dem Globusgelände, die Lange anschiebt, ihn beschäftigten und wieder weitertreiben. Ein stimmungsvoller Ort war sein Antiquariat in der Dresdner Louisenstraße, damals in den frühen Neunzigern, als die alte Ordnung gerade verschwunden war und die neue noch nicht etabliert. Vitalität und Heiterkeit jener Ära, in der es keinen Staat mehr zu geben schien, haben sich den Zeitgenossen eingeprägt.

Viel Zeit ist seitdem vergangen. Die Bürger dieses Landes haben sich mit Systemen arrangieren müssen, die nahezu jeden Lebensbereich zu regulieren suchen. Dementsprechend zeigt die Mehrheit Wohlverhalten und strebt nach Konfliktvermeidung. Aus dem Credo „Freiheit statt Sozialismus“ von 1990 ist ein „Bloß nicht anecken“ von 2016 geworden, ein „Keine politischen Inhalte am Tag der Deutschen Einheit“. Nietzsche hat im „Zarathustra“ den Typus des „letzten Menschen“ beschrieben, dem jeder Hang zum Größeren, zu Leidenschaft, Kampf und Gefahr längst fremd geworden ist. „Blinzelnd“ wünscht der letzte Mensch nichts mehr als den trägen Fortgang seiner Bequemlichkeit. Lothar Lange, der lieber Unruhe stiftet, wirkt wie dessen Antithese, und seine Bilder taugen kaum für eine nostalgische Rückschau.

Die offizielle Feier zum deutschen Nationalfeiertag findet in dem Bundesland statt, das den Vorsitz im Bundesrat bekleidet, heuer in Sachsen. Hier beeilt man sich, ein „weltoffenes, bürgernahes und buntes Deutschlandfest“ auszugestalten, werden doch Bundesrat, Bundestag und Bundesregierung in Dresden präsent sein, und die Welt schaut mit Spannung gerade auf den weiß-grünen Freistaat. Denn hier begann nicht nur die friedliche Revolution im Herbst 1989. In Sachsen nahmen auch die regierungskritischen PEGIDA-Proteste ihren Ausgang, die 2014/2015 ein Ausmaß erreichten, das die Bundesrepublik in den vergangenen Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat.

In Dresden werden vom 1. bis zum 3. Oktober 2016 bis zu einer halben Million Gäste erwartet. Lothar Lange wird sein „Opus magnum der Wendezeit“ präsentieren: ein buntes Mosaik, das sich in keine Schublade pressen lässt, dessen Gesamtbild in den Augen des Betrachters aber Assoziationen wecken könnte, die auch kein noch so starrer Rahmen wird verhindern können.

https://sachsen-depesche.de/kultur/bitte-%E2%80%9Ekeine-politischen-inhalte%E2%80%9C-%E2%80%93-am-3-oktober-in-dresden.html


Demonstration gegen „PEGIDA“-Veranstaltung 1. November 2014 Wir teilen hiermit einen Aufruf der URA Dresden:

Eine weitere, natürlich völlig falsch verstandene Version, des im Original schon schlechtem „Wir sind das Volk“, versucht in Dresden Fuß zu fassen. Im Unterschied zum verqueren und im Vergleich fast schon putzig-harmlos anmutenden Verschwörungsstadl der Marke Lothar Lange, kommt diese „Montagsdemo“ mit unverhohlenem Rassismus und der Angst vor der drohenden „Islamisierung“ Deutschlands daher. Angemeldet von einer Personengruppe aus dem Umfeld der AfD, versammelten sich in den letzten zwei Wochen empörte „normale Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“, gewaltaffine Fußballfans, Rocker*innen und organisierte (Neo-)Nazis, um z.B. ihre Forderung nach einem Zuwanderungsstopp für Menschen aus Kriesenregionen und der Abschiebung von als Salafisten wahrgenommenen Personen unter die Menschen zu bringen. Hierbei versuchen die Veranstalter*innen von PEGIDA („Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes“) sich als friedliche Bürger*innenbewegung zu geben. Wie weit es mit der angeblichen Friedfertigkeit der Teilnehmenden ist, zeigen die gewaltsamen Übergriffe vor knapp zwei Wochen, wobei Protestierenden am Rande dieser Veranstaltung nachgestellt wurde und es zu tätlichen Übergriffen kam. Bei der zweiten Veranstaltung dieser Art kam es ebenfalls zu Pöbeleien und Beleidigungen gegenüber Protestierenden und Pressevertreter*innen. So steht für uns außer Frage, dass es sich hierbei nicht um angeblich besorgte Bürger*innen sondern schlicht und einfach um verkappte (Neo-)Nazis und Rassist*innen, zumindest aber um abscheuliche Patriot*innen handelt! Und um diesen widerlichen Mob zu demaskieren und ihn als das zu entlarven was er ist, nämlich Bestandteil einer Ideologie der Ungleichwertigkeit, wollen wir dieser Hetze etwas entgegensetzen. Da wir es nicht verantworten wollen, dass Menschen sich in Gefahr begeben, um zu skandalisieren, dass diese stumpfen Rassist*innen ungestört öffentlich hetzen können, werden wir gemeinsam und in Form einer Demonstration am kommenden Montag in die Dresdner Altstadt ziehen.

https://www.azconni.de/demonstration-gegen-pegida-veranstaltung/#more-825


LOTHAR LANGE

30 JAHRE FRIEDLICHE REVOLUTION

„Dresden verändert sich, unter den sich verändernden Umständen“

Blick in die Hauptstaße Foto: Lothar Lange

Die Dokumentation von Lothar Lange zeigt Dresden in Filmen und Bildern von 1989 bis 1994. Die Veranstaltung beginnt 20 Uhr in der Wanne im Stadtteilhaus Dresden Äußere Neustadt.

Demonstration Neuses Forum 1989 Foto: Lothar Lange


In der Wendezeit kommt der Fotograf Lothar Lange nach Dresden und fotografiert die Stadt. Sein Blick ist unverstellt und er dokumentiert fünf Jahre das gesamte Stadtgebiet. Er zeigt nicht die üblichen Ansichtskartenmotive. Er hält den Alltag der Menschen fest, die Arbeitsstellen und die Orte von Kunst und Kultur. Heute gehört seine Fotodokumenation wahrscheinlich zu den umfangreichsten seiner Art in Dresden.

„Hochwürden“ Foto: Lothar Lange (Obdachloser mit Wagen)

Er selbst schreibt:

„Am 9. November fiel die Ost-West-Deutsche Mauer, das gab mir die Gelegenheit, von West nach Ost, ein deutscher Fall, unbürokratisch am 26. 12. 1989, 3.25 Uhr mit dem Paris-Warschau-Express gen Osten zu reisen. An diesem Tag 10.17 Uhr, am Neustädter Bahnhof das Dresdner Licht der Welt erblickte, das ich auch für ein fünfjähriges Wendezeit Fotoprojekt lichtmalerisch fokussierte.

Diese zuweilen exotischen Anschauungen in Bildern, zu protokollieren. emotionell, ästhetisch, faktisch. Dabei entstand ein aufwändiges, komplexes Wendezeit-Fotoprojekt. Bizarr, schön, brutal, lustig, ruinös, hässlich , dokumentarisch romantisch, dabei sind mir Menschen, Stadtlandschaften, die Elbe bei den Expeditionen in die Blicke, diese dann auf die farbigen Fotos geraten.“

Blick in die Prager Straße 1990 Foto: Lothar Lange

Manfred Bogner aus Nürnberg und Lothar Lange aus Hannover betreiben 1993 in Dresden zwei ganz unterschiedliche Flohmärkte. Lange betreibt ein Antiquariat und Bogner den klassischen trödel. Der MDR dreht darüber einen Film, der an diesem Abend gezeigt wird.

Ort: Theater Wanne im Stadtteilhaus Dresden Äußere Neustadt, Prießnitzstraße 18

Zeit: 20 Uhr - Vortrag am November 7, 2019


FOTOSFOTOSFOTOS

Nach dem Dienstag kommt der Mittwoch! Und am Mittwoch kam Lothar Lange zu Besuch! Wer ihn nicht kennt :: Lothar ist ein Fotograf der sozialen Entwicklung in der Neustadt … er kam kurz nach der Wende und dokumentierte mit seinem unorthodoxen Blick das BUNT der Neustadt und der BRN. Viele seiner ersten Fotos hat er der Bevölkerung Dresdens zur Verfügung stellen wollen und sie dem Stadtarchiv übereignet. Wer also seine ersten fotodokumentarischen Serien anschauen mag, muss hoch zur Heeresbäckerei.

Lothar wird in naher Zukunft … wenn wir als Archiv uns leisten können eine große Festplatte zu erstehen, seine neueren Fotoserien dem Stadtteildokumentationszentrum schenken. Natürlich mit der Auflage der unentgeltlichen Herausgabe der Digitalisate, denn genau hier liegt ihm extrem viel dran :: seine Arbeit soll ALLEN zur Verfügung stehen. Erste Ausschnitte lassen sich –> hier <– finden.

April 10, 2009


UND WEITER GEHT’S

Nachdem das Stadtteilarchiv jetzt eine sehr lange Weile auf Eis gelegen hat, kann ich jetzt sagen, dass es weiter geht. Wir haben heute den Bescheid bekommen, dass wir von der Stiftung Äußere Neustadt finanziell nicht gefördert werden können. Dazu möchte ich anmerken:: den Antrag haben wir Anfang letzten Jahres gestellt!

Aber jetzt hat das Warten wenigstens ein Ende!

Morgen treff ich mich mit Nicole Völtz vom Stadtmuseum und sie möchte gern Materialien über und von der IG Äußere Neustadt haben. Trotz mehrmaliger Versicherung, dass wir keine 3D-Objekte im Archiv haben sondern nur die Aktenbildung und Plakate der IG oder anderer neustädtischer Projekte, wird Frau Völtz sich morgen persönlich überzeugen, dass keine museal spektakulären Objekte vorhanden sind. Naja, ist zwar immer noch Ansichtssache, was spannend ist und was nicht … vielleicht findet sie ja was.

Ansonsten habe ich heute Lothar Lange und Jette Franz (als Vertreterin der BI) angeschrieben, ob wir noch alte Bilddokumentationen bekommen können. Soweit ich weiß, liegt bei den Beiden noch sehr schönes Bildmaterial und das würde ich doch gern im Archiv für jedermensch einsehbar beherbergen.

D.h. wiederum, ich muss mich jetzt mal um Depositalverträge kümmern –> soll heißen, dass ich das ja nicht einfach übernehmen kann ohne die Rechte an den Unterlagen anständig zu klären. Tjoa, heute geht nix ohnen nen Zettel auf dem draufsteht wer was wann wie wo nicht darf.

Ach und für Frau Völtz aus dem Stadtmuseum muss ich dann noch einen Leihvetrag aufsetzen. Denn auch hier gilt obiges 😦

Und den Antrag auf Förderung durch die SAB hab ich auch noch auf dem Schreibtisch liegen :: den kann ich jetzt stellen, da ich nun weiß, dass wir vorerst keine Drittmittel von der Stiftung Äußere Neustadt bekommen. Eine Einstiegsförderung wäre mir echt lieber gewesen. Wirklich!

April 6, 2009

https://stadtteilarchiv.wordpress.com/tag/lothar-lange/


Lothar Lange, war an den Mahnwachen in Dresden & Anti-Bilderberg-Protesten beteiligt. Auf seinem YT-Kanal teilt der geschichtsrevisionistische, antisemitische & verschwörungsideologische Inhalte. Im Rahmen der Corona-Demos fiel der mit Shoah-Relativierung auf. Screen/SpiegelTV

Der Erste ist Lothar Lange, übler Antisemit, Reichsbürger, war bei den Mahnwachen in DD. Am 25.04. war der auch in Berlin, im Clip von Democ relativiert der gleich am Anfang die Shoah. http://youtube.com/watch?v=SwW3vAm9-Xc&feature=emb_title

https://twitter.com/FriedensWatch/status/1292949617219428359


Die Wende im Bild

Der Fotograf Lothar Lange präsentiert am 9. November um 20 Uhr im Stadtteilhaus Äußere Neustadt einen vom MDR gedrehten Film über zwei Westdeutsche, die in Dresden 1993 zwei unterschiedliche Flohmärkte betrieben. Danach folgt eine Foto-Show von Lange mit Bildern aus Dresden zum Zeitpunkt der Wende und in den Jahren danach. Der Fokus liegt auf der Äußeren Neustadt.

https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Das-ist-rund-um-das-Mauerfall-Jubilaeum-in-Dresden-los


Wagenplatzfest am 28.5.2016

Posted onApril 8, 2016 von lotharlangedresden

Seit dem 27.2.2017 genießen die Wagen vom Freiraum Elbtal, bitterböse an jenem Tag von Frau Töberich beräumt, ein Asyl auf dem Gelände, Am Alten Leipziger Bahnhof, durch den Globus Konzern. Mit dem Fest wollen wir den Vorwärtsgang, für ein hoffentlich reges künslerisches-handwerkliches Leben am Platz fürs Jahr 2016 einläuten.Künstler aller Art sind uns herzlich willkommen.

Anregungen, bitte an Lothar-Lange@gmx.net, richten

https://alteleipzigerbahnhofdresden.wordpress.com/


Lothar Lange: Fotografie der Bild-Zeitung vom 14. August 1991 bei einem Zeitungsverkauf in Dresden (http://www.lothar-dresden-reportagen.de/pic/u/herrmann/b/herrmann101.jpg)

Auf eine solche Vorboten-Erzählung bin ich auch bei der noch andauernden Suche nach Beispielen für Alltags- und Amateurfotografie zum Themenfeld gestoßen. Der Fund im umfangreichen Bildbestand des seit Anfang der 1990er-Jahre in Dresden fotografierenden Lothar Lange28 ist in mehrfacher Weise interessant: nicht allein, da er dokumentiert, was dem Fotografen bemerkenswert erschien und damit Hinweise auf die Rezeption solcher Bilder bietet. Er ist außerdem dem SuperIllu-Schlagbild in seiner Aussage sehr ähnlich – und verweist aus den frühen 1990er-Jahren in die Gegenwart.

Wiederum wird, nun von der Bild-Zeitung, ein Überforderungsszenario mittels Fotos einer kaum greifbaren Menschenmenge und der Verortung ‚bei uns‘ konstruiert. Aufhänger ist eine auf dem Foto nicht bezeichnete, jedoch unkompliziert identifizierbare Aufnahme des albanischen Flüchtlingsschiffes Vlora, dessen Passagiere im August 1991 versuchten, in der italienischen Hafenstadt Bari an Land zu gehen.29 Im September 2015 zirkulierten Aufnahmen dieses Ereignisses in den Sozialen Medien, um diametral entgegenstehende Positionen bezüglich der rezenten Bewegung von Geflüchteten im ‚Sommer der Migration‘ bildlich zu unterstützen. Die Aufnahmen dienten der Authentifizierung einer Abwehrerzählung gegenüber vermeintlich gezeigten Menschen aus Libyen und Syrien ebenso wie dem historisch argumentierenden Appell zu Schutz und Aufnahme der aktuell Zuflucht suchenden Menschen, da es sich auf den Bildern um Europäer:innen handele, die während des Zweiten Weltkrieges versucht hätten, nach Nordafrika zu gelangen.30

  • 28: Neben der Auswahl von Fotografien auf seiner Website sind große Teile des Werks in der Fotosammlung des Stadtarchiv Dresdens zugänglich: Stadtarchiv Dresden, Bestand 17.6.2.1 [↩]
  • 29: Siehe etwa WDR, Stichtag. 8. August 1991 – Albanisches Flüchtlingsschiff „Vlora“ erreicht Bari. [↩]
  • 30: Thomas Jones, Across the Adriatic, in: London Review of Books, 28. September 2015

https://fotografie.hypotheses.org/1856#footnote_29_1856


Freiraum Elbtal-Chef Thomas Herold: Wir wollen mit der Verwaltung im Gespräch bleiben. Dafür haben Kati Wetzel und vier weitere Köche liebevoll eine Tafel vor dem Rathaus vorbereitet. Foto: W. Schenk

Einladung zum Gespräch: Esskultur vom Freiraum Elbtal vor dem Rathaus 23. April 2015 | Winfried Schenk

Kati Wetzel hat die Nacht kein Auge zugemacht. Seit gestern Abend hat sie gekocht, damit die Esskultur vom Freiraum Elbtal vor dem Rathaus ein Erfolg wird. An einer Tafel – voll mit liebevoll zubereiteten Gerichten – wollten die Vereinsmitglieder mit Rathausmitarbeitern ins Gespräch kommen. Es ließ sich keiner blicken und so blieb es beim Dialog mit interessierten Passanten, die sich von der Tafel und der Musik angelockt fühlten. Seit der Zwangsräumung des Geländes an der Leipziger Straße 33a hat der Verein kein Zuhause mehr. Andreas Schenker, Mitglied im Verein, hängt Fotos an einer Leine zwischen zwei Bäumen auf. Auf ihnen hat Lothar Lange dokumentiert, wie das Gelände heute aussieht. Eingerissene Gebäude, zerfetzte Dachpappe, halb stehengebliebene Mauern. Hier haben in besten Zeiten 30 bis 35 Vereinsmitglieder gewohnt und gearbeitet.

Freiraum Elbtal Rathaus

Spargelsuppe und Lachsröllchen mit Frischkäse oder veganer Fleischsalalt (!!) – die fünf Köche hatten sich was einfallen lassen. Foto: W. Schenk

Zu ihnen gehörte auch Vereinsvorsitzender Thomas Herold. Eine Alternative gibt es bisher nicht, sagt er. Die Politik habe das Thema an die Behörden abgegeben. Ob es Chancen für das Gelände an der Ecke Köngisbrücker Straße/Stauffenbergallee gibt, weiß er nicht. Platz wäre dort genug, sagt Herold. Selbst wenn, wie im Ortsbeirat Neustadt vorgeschlagen, in einem der Gebäude eine Unterkunft für Asylbewerber eingerichtet würde. Dann, so meint er, würden man sich um die Menschen kümmern.

Der ehemalige Bauwagenplatz ist vorübergehend auf das Gelände am alten Leipziger Bahnhof umgezogen. Der Globus-Projektleiter, der auf Baurecht für einen großen SB-Markt wartet, unterstützt derzeit mehrere Künstlerprojekte mit der Bereitsstellung von leeren Gebäuden und Außenflächen auf dem Gelände.

Nach Informationen von Linke-Stadträtin Jaqueline Muth, die lange im Vereinsvorstand war, würde sich jetzt die Kreativraumagentur um Platzangebote kümmern. Die Dresdner Agentur ist spezialisiert auf die Vermittlung zwischen Immobilienwirtschaft und Kreativwirtschaft. Vielleicht bewirken der von Kati Wetzel kreierte vegane Fleischsalat oder doch eher die Spargelsuppe und mit Frischkäse gefüllte Lachsröllchen doch noch ein Wunder.

https://menschen-in-dresden.de/2015/04/23/einladung-zum-gespraech-esskultur-vom-freiraum-elbtal-vor-dem-rathaus/


eim Themenwochenende am 4. und 5. März 2017 werden insbesondere Sammler auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden fündig.

Briefmarken, Münzen, Militaria, Mineralien, Schmuck, Porzellan, Antiquitäten, antiquarische Bücher, Fotos, Graphiken, altes Spielzeug, Modelleisenbahnen, geschnitzte Holzfiguren … – bei dieser Aufzählung werden Sammler hellhörig. Für sie lohnt sich am kommenden Wochenende ein Abstecher zum Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Denn hier werden die beliebten Sammlertage abgehalten: am Sonnabend, 4. März, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 5. März, von 12 bis 18 Uhr. Für Musikfreunde sind seltene Schellackplatten und ganz rare Pressungen von Beatles-LPs im Angebot, und wer sich für die Geschichte sächsischer sowie brandenburgischer Orte und Gebäude interessiert, wird sicher in dem reichhaltigen Sortiment an Postkarten fündig. Speziell auf Dresden-Fans warten über 2 000 verschiedene Ansichten der Stadt zwischen 1880 und 1990. Mit der jüngeren Geschichte Dresdens kann man sich hingegen in der Fotoausstellung „Dresden zur Wendezeit 1990-1994“ im ersten Stock der Markthalle beschäftigen, wo der Fotograf Lothar Lange eine Auswahl seiner über 8 000 Arbeiten präsentiert. Der Eintritt ist frei.

https://markthalle-dresden.de/antikes-und-raritaeten/


20. September 2021 Montag

Jubiläumsfeier 7 Jahre Mahnwache für Frieden Dresden

16 Uhr auf dem Jorge-Gomondai-Platz

Fotoausstellung von Lothar Lange

Gespräche an Stehtischen, weitere Überraschungen

https://www.friedendresden.de/kalender-der-friedensinitiative-dresden/

Katalog: S. 243 Tafeln: Lothar Lange: Dresden, 1990-1994: S. 244 bis 275

In: Wolfgang Hesse, Katja Schumann (Hg.): Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen

https://d-nb.info/979924944/04

Material[Bearbeiten]

Halskorsett Blackstyle