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Benutzer:O.tacke/2016/workshop oer berlin

Aus Wikiversity

Open Online Resources nutzen und erstellen

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Material

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Tag 2

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Persönliche Notiz (aber gerne für alle): Leider geht mein Plan für das Workshopkonzept offenbar nicht auf. Die Idee, sich zwischen beiden Tagen praktisch mit den Inhalten aus Tag 1 zu beschäftigen, finde ich immer noch gut. Ich hätte den Phasenwechsel allerdings besser anleiten können (z. B. über Commitments oder Buddies), und die organisatorisch bedingte Lücke über Weihnachten war auch kontraproduktiv (hätte ich ablehnen sollen). Nun gibt es im Etherpad kaum Rückmeldungen zu Erfahrungen und kaum Fragen. Darauf kann der zweite Tag also schwerpunktmäßig nicht aufbauen. Ich werde vor Ort erst sehen müssen, was Sache ist, darum gibt es diesmal vorab keine Lehrskizze vorab (außer in meinem Kopf in einigen Varianten)

Block 1: Was ist von Tag 1 noch alles offen?

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Block 2: Qualität hat ihren Preis - oder doch nicht?

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Block 3: Open Educational Practices

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Block 4: Open Educational Practices praktisch

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Tag 1

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Block 1: Was ist das und wozu soll das gut sein?

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Es gibt zahlreiche Stellen, an denen in der Lehre OER eingesetzt werden können. Veranstaltungen werden dadurch aber nicht automatisch besser. Zu den möglichen Vorteilen zählen -- je nach Kontext und Umgebung -- etwa Zeit- und/oder Geldersparnis, Reputationsgewinn, die Motivation Lernender oder schlicht die Übernahme sozialer Verantwortung.

Block 2: Lizenzen und andere rechtliche Stolpersteine

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Block 3: Suchen & Finden

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Allgemein

Quasi-Spezial-Repositorien

Block 4: Anpassen, Selbermachen & Teilen

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An dieser Stelle findet ihr einige Vorschläge für Werkzeuge, die ihr zum Erstellen von freien Inhalten nutzen könnt. Den Schwerpunkt bilden dabei solche, die selbst unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurden. Damit ist das Weiterverwenden durch andere am einfachsten.

  • OpenOffice OpenOffice ist ein komplettes Office-Paket wie MS Word, kostet allerdings nichts, läuft auch unter MacOS und Linux, und speichert in einem offenen Format, das sogar ein ISO-Standard ist.
  • MiKTeX, MacTeX, TeX Live Hinter den kryptischen Namen versteckt sich jeweils ein komplettes Paket für Windows, MacOS und Linux, mit dem man LaTeX-Dokumente erstellen kann. LaTeX ist auf jeden Fall Gold wert, wenn man aus technischen Fächern kommt und viel mit Formeln, Strukturgleichungen o. ä. hantiert.
Grafik
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  • GIMP GIMP wird oft als kostenloses und quelloffenes AdobePhotoshop bezeichnet. So weit würde ich zwar nicht gehen, aber das Programm bietet zahlreiche Funktionen, um Bilder/Fotos zu bearbeiten, die selbst semi-professionellen Ansprüchen genügen dürften.
  • InkScape Wer mit Vektorgrafiken zu tun hat oder zu tun haben will (lassen sich stufenlos ohne Qualitätsverluste skalieren), sollte zu InkScape greifen.
  • Blender Mit Blender lassen sich 3D-Szenerien erstellen und berechnen. Ich hätte die Software aber auch unter Video aufführen können, denn es lassen sich damit auch ganze Filme erstellen - seit einiger Zeit sogar im 360°-Format.
  • Audacity Wer Tondateien bearbeiten möchte, ist bei Audacity richtig. Die Oberfläche wirkt optisch etwas eigenwillig, aber zahlreiche Filter und Optionen machen das Manko wieder wett.
Video
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  • OBS Mit OBS lassen sich eine Webcam und/oder die Bildschirmaufgabe aufzeichnen - natürlich inklusive Tonspuren. Damit lassen sich etwa Screencasts in verschiedenen Spielarten erstellen. Nicht umsonst greifen zahlreiche YouTuber auf OBS zurück.
  • Avidemux Hinter dem komischen Namen steckt eine Video-Schnittsoftware, die sowohl für Windows wie auch für MacOS und Linux verfügbar ist (in der Theorie "überall").
  • Kdenlive Kdenlive ist eine Videoschnitt- und Effektsoftware, die es nur für Linux gibt, aber dennoch führe ich sie wegen ihrer Vielseitigkeit und gleichzeitig noch guten Bedienbarkeit auf.
  • (Microsoft Windows Live Movie Maker, iMovie) Ein Kompromiss... Wer Windows oder MacOS nutzt, kann auf beide kostenlos zugreifen und damit seine Videos bearbeiten
Interaktives
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  • H5P Definitiv mein Fundstück des Jahres 2016. H5P ist eine offene Software, mit der sich interaktive Inhalte für das Netz erstellen lassen, etwa Quizzes und andere Aufgaben in Videos und noch viel mehr.
  • GeoGebra Mit GeoGebra lassen sich geometrische und algebraische Inhalte interaktiv visualisieren, so dass darauf in der Mathematik und der Physik gerne zurückgegriffen wird.
Zeit Ziel Inhalt Methode Fokus-Thema Material Anmerkung
08:30-09:00
  • Technik läuft innerhalb normaler Parameter
  • TeilnehmerInnen haben Kaffee
  • Laptop
  • Projektor
  • eduroam
  • Kaffee & Co
Raum wird schon vorab vorbereitet
BLOCK #1: Was ist das und wozu soll das gut sein?
09:00-09:05
  • Die TeilnehmerInnen können meinen Namen nennen.
  • Die TeilnehmerInnen können meinen fachlichen Hintergrund mit ihrem eigenen abgleichen.
  • Die TeilnehmerInnen können ein OER-bezogenes "Ding" nennen, das ich bearbeitet habe (ggf. Interesse für später)
  • Oliver Tacke
  • MOOC Maker & davor
  • Blogbeiträge
  • Grafisches/Videos
  • Wiki-Seminar
  • L3T 2.0
Visualisiertes Vorstellen WIR ggf. FlipChart oder Schaubilder Natürlich erfolgt hier auch ein "Willkommen" und das obligatorische Klären von du/Sie
09:05-09:15
  • Die TeilnehmerInnen können einzelne Informationshappen über die anderen wiedergeben.
  • Ich bekomme ein paar Anhaltspunkte, wo die TeilnehmerInnen "stehen"
  • "Wie lange bin ich schon in Hochschullehre eingebunden?" (in Jahren)
  • "Welche Veranstaltungsformen übernehme ich hauptsächlich?" (3 Typen, z. B. Vorlesung, Übung, Seminar/Praktikum)
  • "Wie groß würde ich meine eigene Erfahrung mit dem Thema OER einschätzen?" (3 Gruppen)
Soziale Aufstellung im Raum + Vorstellung innerhalb der Cluster mit thematisch aufgehängter Frage WIR --- Bei mehr als den 8-9 angekündigten TeilnehmerInnen können ggf. mehr Cluster Sinn ergeben.
09:15-09:25
  • Ich bekomme weitere Anhaltspunkte zu den TeilnehmerInnen und kann mich besser auf sie einstellen
  • "OER ist wenig nachgefragt - warum zum Workshop angemeldet?"
offene Frage WIR ---
09:25-09:35
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, den Plan der zwei Tage gedanklich zu verfolgen
  • Die TeilnehmerInnen können später die Dokumentation finden
  • Ablaufidee der zwei Tage inkl. Gedanken zur Entstehung
  • Themenspeicher/Doku
  • Fragen der TeilnehmerInnen
mündlich ES
  • Metaplanwand oder Etherpad (beide vorstrukturiert und gefüllt)
  • Link zur Doku hier
09:35-09:45
  • Die TeilnehmerInnen können das Akronym OER "aufdröseln"
  • Die TeilnehmerInnen können das "P" in OEP nennen
  • Die TeilnehmerInnen können verschiedene Perspektiven auf OER nennen und haben Gelegenheit, sie zu erweitern
  • Open
  • Educational
  • Resources
  • Perspektiven
    • Didaktik (OEP)
    • BWL (Effizienz)
    • BWL (Reputation/Sichtbarkeit)
    • Jura (UrhG)
    • Soziokulturelles (Idealismus)
    • ...
Kurz vorstellen ES
  • FlipChart/Schaubilder o. ä. zum Vorstellen und Sammeln
  • Zu OEP gibt es später mehr
09:45-10:20
  • Die TeilnehmerInnen können Argumente für oder gegen OER nennen (differenziert nach Perspektive)
  • Argumente der TeilnehmerInnen
Think-Pair-Share (Listen war die vorherige Zeile, Think entfällt)
  • Pair: Sammeln (15 Minuten)
  • Share 1: Pro-Contra-Diskussion (10 Minuten)
  • Share 2: offene Diskussion (10 Minuten)

Zum Ende Abstimmen, wer bisher eher pro oder contra stimmen würde (Skalierung?)

WIR
  • Vorbereitete FlipChart-Templates/elektronische Lösung zum Sammeln, die später gut das Zusammenführen unterstützt
  • Etwas zum Abstimmen
Das ES ist zwar relevant, aber dient hier eher noch als Aufhänger für das WIR - daher keine "Think"-Phase. Kann aber auch vorgeschaltet werden (je nach Zeit)
10:20-10:50
  • Die TeilnehmerInnen können ein Szenario nennen, bei dem OER (OEP) zum Einsatz kommen (können)
Szenarien Vorstellen und kurz Fragen beantworten, Details später ES
  • Links
10:50-11:00 Puffer
PAUSE
BLOCK #2: Lizenzen und andere rechtliche Stolpersteine
10:15-11:35
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, ihre Sorgen mit den anderen auszutauschen
  • Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, auf drängende Fragen sofort Antwort zu erhalten
  • Sorgen der TeilnehmerInnen
  • Aktuelle Problematik in Deutschland (VG Wort VS HRK/KMK)
  • §52a
  • "Notfalltreffen" von VG Wort, HRK und KMK
Q&A-Session/Diskussion (Resonanz in der Gruppe) ICH nach Bedarf Gehört erst einmal nicht zum Thema OER, aber die aktuelle Lage in Deutschland lässt es sinnvoll erscheinen, das aufzugreifen - zumal die Verwendung freier Lizenzen eine Idee sein kann, dem Problem zu begegnen

Diese Abschnitt ließe sich auch dem ES zuordnen, aber mit geht es um wirklich individuelle Probleme, die nicht am ES hängen müssen, sondern am ICH und dem Umgang mit dem Problem.

Notiz an mich selbst: Ich sollte hier wohl noch so etwas wie "Ich habe Sorge, dass ..." einbauen

11:35-11:55
  • Die TeilnehmerInnen können die einzelnen CC-Lizenztypen nennen
  • Die TeilnehmerInnen können mindestens einen Stolperstein von CC-Lizenzen nennen
  • Creative Commons-Hintergründe
  • Einzelne Lizenztypen
  • Stolpersteine
    • Kombinierbarkeit
    • Weitergabemöglichkeit
    • Landgericht HH
  • CC-Lizenzgenerator
Vorstellen ES
  • Schaubilder bzw. Karten zu CC-Typen/Metaplanwand
  • Links
11:55-12:10
  • Die TeilnehmerInnen können CC-Lizenzen rechtlich korrekt kombinieren
Think-Pair-Share
  • Think: Testbögen ausfüllen (5 Minuten)
  • Pair: Gegenseitig überprüfen (5 Minuten)
  • Share: In großer Runde auflösen (5 Minuten)
ES Fragebögen
12:10-12:20
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, offene Fragen zu klären
  • Fragen der TeilnehmerInnen
mündlich ES nach Bedarf
12:20-12:30 Puffer
12:20-12:30

Option

  • Die TeilnehmerInnen haben für sich entschieden, welche CC-Lizenz sie für sich favorisieren, wenn sie sie nutzen würden
Entscheidung der TeilnehmerInnen mündlich ICH ---
PAUSE
BLOCK #3: Suchen & Finden
13:30-13:40
  • Den TeilnehmerInnen wird die Möglichkeit gegeben, (gedanklich) zum Workshop zurück zu kommen
Hmmm... ICH/WIR
13:40-14:10
  • Die TeilnehmerInnen haben einen Überblick, wo und wie sie nach freien Materialien suchen können
Quellen und Suchstrategien demonstrieren ES
  • Rechner
  • Links
14:10-14.40
  • Die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit, gezielt nach Inhalten für eine Ihrer Veranstaltungen zu suchen
Suchen lassen (30 Minuten) selbständige Recherche ES
14:40-14:50
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, offene Fragen zu klären
Fragen der TeilnehmerInnen mündlich ES
14:50-15:00 Puffer
PAUSE
BLOCK #4: Anpassen, Selbermachen & Teilen
15:15-15:30 Die TeilnehmerInnen können drei Grade von Offenheit unterscheiden.
  • "50 Shades of Open"
  • Best Practices
  • (H5P)
vorstellen ES Schaubilder Sollten wir tatsächlich zu schnell gewesen sein, ist hier Luft für H5P.
15:30-16:15 Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, selbstgesteuert an Szenarien zu arbeiten bzw. Werkzeuge auszuprobieren nach Wahl der TeilnehmerInnen
  • Szenarien diskutieren
  • Werkzeuge ausprobieren
nach Wahl der TeilnehmerInnen
  • Selbst ausprobieren
  • gemeinsam mit anderen ausprobieren/nachdenken

Ich berate bei Bedarf

ES Links zu
  • Beispielszenarien
  • Werkzeugen
16:15-16:35
  • Die TeilnehmerInnen haben Gelegenheit, offene Fragen zu klären
Fragen der TeilnehmerInnen mündlich ES Sollte hier schon alles geklärt sein, bietet sich auch hier an, H5P als besonderes Werkzeug zu zeigen
16:35-16:50
  • Die TeilnehmerInnen wissen, wie es weitergeht.
  • Ich bekomme einen Eindruck, ob sich die Position zu OER verändert hat
  • Dokumentation im Netz
  • Gerne zwischendurch Skype, etc.
  • "Hausaufgabe"
  • Abgleich Themenspeicher, ggf. auch online hinterher
  • ggf. Abstimmung, vgl. oben
WIR Etherpad "Verabschiedung" ist natürlich hier auch drin.
16:50-17:00 Puffer
16:50-17:00

Option

  • Ich bekomme sofort Rückmeldung, was hätte anders sein sollen (geht aber auch per Etherpad)
Wünsche der TeilnehmerInnen Änderungswünsche erfragen WIR Etherpad

Hintergrund

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Ich wurde vom Berliner Zentrum für Hochschullehre eingeladen, einen Workshop rund um OER anzubieten. Mit Theorie & Praxis schienen mir zwei Tage angemessen, um einen Einstieg zu bieten. Ganz bewusst habe ich die beiden Tage nicht am Stück angesetzt, sondern mit vier Wochen Abstand. Diese Lücke kann nämlich dann genutzt werden, um konkret an seinen Hochschulveranstaltungen oder Vorhaben zu arbeiten und dann noch einmal gemeinsam draufzuschauen und Fragen zu klären, die sich dadurch erst ergeben haben. Die Lücke fällt nun dummerweise in die Weihnachts-/Neujahrzeit, was wohl der Terminkoordination geschuldet ist. Bin selbst gespannt, ob die Idee daran scheitern wird oder genug Luft bleibt.

Ankündigung

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Wie ich meine Lehre mit freiem Bildungsmaterial öffnen kann – und warum das vielleicht eine gute Idee ist! Bildungsmaterialien, die von jeder und jedem möglichst ohne Einschränkung genutzt werden können, versprechen uns eine bessere Bildungswelt. Sie führen an deutschen Hochschulen allerdings noch eher ein Schattendasein. Durch verschiedene Initiativen hat das Thema 2015 an Schwung gewonnen, und diesen möchte ich gerne zusammen mit Ihnen nutzen.

Der erste Tag soll Sie mit theoretischem und praktischem Rüstzeug ausstatten, um anschließend erste Schritte mit freien Bildungsmaterialien zu gehen.

  • Was sind Open Educational Resources (OER)? Und warum machen manche Leute so viel Wind darum?
  • Wie finde ich passendes Bildungsmaterial für meine Lehre und was darf ich damit anfangen?
  • Worauf sollte ich beim Erstellen und Teilen eigener Materialien achten? Und was habe ich davon?
  • Welche Werkzeuge können mir helfen? Und wer bezahlt mir diese?
  • Was für Einsatzszenarien gibt es für OER in der Hochschullehre?

Nach dem ersten Tag haben Sie Gelegenheit, das Thema OER in Ihrer eigenen Lehrpraxis zu erproben – etwa indem Sie fremdes Material aufgreifen oder komplett eigenes bereitstellen.

Am zweiten Tag werden wir einen Blick auf Ihre Resultate werfen und uns konkret mit den Hürden beschäftigen, auf die Sie gestoßen sind. Eine Vertiefung einzelner Sie interessierender Themen ist möglich.

Rahmenbedingungen

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  • Termine: 14.12.2016, 09:00-17:00 und 10.01.2017, 09:00-17:00
  • Ort: TU Berlin
  • 8-9 TeilnehmerInnen
  • WLAN-Zugang ist vorhanden, Raum gibt Stuhlkreis sowie 3 Kleingruppentische her
  • In Berlin ist moodle als LMS verbreitet