Benutzer:Birkenkrahe/HWR-WIINF-BIS-SS13
Betriebliche Informationssysteme mit Übungen für Wirtschaftsinformatiker
[Bearbeiten]Noch in Bearbeitung! Unsere erste Veranstaltung ist am Montag, den 08.04. um 12:15 in Raum 1.42 Gebäude B der HWR am Campus Schöneberg. Curriculum-Ablauf (s. nebenstehende Abb.): Die Veranstaltung umfasst außer der Orientierungs- und der Prüfungsphase (außer weiteren Präsentation) vier inhaltliche Abschnitte:
- Einführung in das digitale Unternehmen;
- Einführung in Geschäftsprozessmanagement und Modellierung mit EPK (Ereignis-gesteuerte Prozessketten);
- Relationale Datenbanken und SQL (Structured Query Language);
- ERP (Enterprise Ressource Planning)-Systeme und SAP.
In diesem Semester kommen Sie außerdem in den Genuss von vier verschiedenen Gastvorträgen, die sich hier im Wiki vorstellen werden:
- IMG: Fashion Blogs—die Bloggerin von IMG Modeling Agency Paris, Studentin an der HWR Berlin (Int. Bus. Mgmt) berichtet (22.4.)
- KMUT: Die Bloggerin des Projektmanagement-Portals berichtet aus ihrer Praxis (29.4.). In: Raum 101, Geb. B.
- SAS: ein Wirtschaftsinformatiker von der HWR, der jetzt bei SAS an Business Intelligence arbeitet (27.5.)
- SWABR: secure enterprise microblogging (24.6.) — siehe auch Blogartikel. In: Raum 101, Geb. B.
Projektideen
[Bearbeiten]Sie haben die Aufgabe, in einer kleinen Gruppe (3-5 Teilnehmer) ein Projekt zu bearbeiten, dessen Ergebnisse Sie am Semesterende in einer Präsentation vorstellen. Dabei arbeiten wir nicht aus formalen (müssen wir nicht), oder wegen der tollen Möglichkeiten der Formatierung (gibt's nicht), oder weil das Wiki als Gruppenwerkzeug so großartig wäre (Google Docs und Google Drive sind vermutlich überlegen), in diesem Medium, sondern (Siehe bspw. die Begründung für Wikiversity, die Plattform auf der wir uns befinden).
Wir werden uns in der Veranstaltung mit verschiedenen dieser Themen intensiver auseinandersetzen. Die Themen treten zu den Themen hinzu, die sozusagen kanonisch zum Themenkreis „betriebliche Informationssysteme" gehören. Die Auswahl ist zweifellos eklektisch und von meinen Interessen geprägt, aber wenigstens weder langweilig (?) noch antiquiert. Einige dieser Themen wurden allerdings bereits im Rahmen eines MBA-Kurses bearbeitet—Links zu den Ergebnissen finden Sie unten.
Weitere Quellen für Projektideen:
- Für Literatur und Information, siehe bookmarks.
Customer Relationship Management (CRM) Systeme[Bearbeiten]Diese Systeme sind auch aus Anwenderperspektive relativ leicht zu verstehen und zu bewerten; durch das stark gestiegene Datenaufkommen infolge der globalen Benutzung des Internets ist zu vermuten, dass sich Charakter und Erscheinen dieser Systeme stärker ändert als andere Informationssysteme im betrieblichen Kontext. Ein Projekt könnte beispielsweise die Schnittstelle zwischen traditionellem CRM-System und Business Intelligence beleuchten. Im Unterricht werden wir das Konzept eines CRM kennen lernen und sehen, dass es denselben Prinzipien folgt wie alle Informationssysteme. Durch Business Intelligence werden diese Systeme in ihrer heutigen Form jedoch evtl. überflüssig. Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "Key success factors for implementing a typical CRM system in a mid-sized company - a practical approach" und "Außendarstellung von Unternehmen". |
Projektmanagement-Werkzeuge[Bearbeiten]Auch dieses Thema ist Teil eines von mir begleiteten Forschungsprojekts der letzten Jahre, mit dem unaussprechlichen nach Drittmitteln riechende Namen "InterKomp KMU 2.0"; entstanden ist aus dem Projekt unter anderem die Werkzeug-Infoplattform "KMUT". Auf dem Blog zum Projekt finden Sie wöchentlich spannende Artikel, wie beispielsweise "5 Fragen zum Expertenmangel", ein Interview mit einem Recruiter.— Da für viele von ihnen Projekte das täglich Brot sein werden, findet sich auf der Schnittstelle von Projektmanagement und IT (insbesondere unterstützende Werkzeuge) vermutlich das eine oder andere interessante Thema für Sie. Ein Nebenschauplatz von Projektmanagement, bei dem es mehr um das WIE geht, ist "Wissensmanagement" (Knowledge Management), eine Methodologie, um die Effektivität von Unternehmen durch Management von expliziter und impliziter (auch persönlicher) Information zu erhöhen. Siehe MBA Gruppenhausarbeit "Web-basiertes Wissensmanagement". |
Massive Open Online Courses (MOOC)[Bearbeiten]Diese technisch, logistisch und konzeptuell neue Form des Massenunterrichts ist derzeit überaus viel diskutiert. Auch wenn man nicht in der Hochschule selbst tätig ist, muss man nicht lange überlegen um zu sehen, dass MOOCs eventuell eine interessante Alternative für die gegenwärtige universitäre Ausbildung darstellen. Unter welchen Umständen so ein Übergang denkbar, möglich oder sogar praktikabel wäre, müsste untersucht werden. Inwieweit sind beispielsweise Abschlüsse wichtiger als zertifizierte Fähigkeiten? Was braucht die Industrie in zehn Jahren? (Siehe MBA Gruppenhausarbeit "The concept and perspectives of development of Massive Open Online Courses". |
Datenspeicherung in der Cloud[Bearbeiten]Ein anderes Thema, das aktuell kontrovers diskutiert wird. Unter welchen Bedingungen sollte ein Unternehmen sich mit der Cloud als Datenspeicher auseinandersetzen? Was könnten sinnvolle erste Schritte sein, bzw. wie kann man ausprobieren, ob die Cloud das Richtige ist? Informationen über Anwendungen liegen im Netz bereit. Im Projekt könnte für ausgewählte Fallbeispiele (die von den Teilnehmern kommen) beispielsweise eine Checkliste oder eine Roadmap entwickelt werden. Hierzu gibt es viel Hype, den man von der Wahrheit trennen muss. Siehe auch MBA Gruppenhausarbeit "Cloud Computing, Risiken und Chancen". |
Wandel in der Medienindustrie[Bearbeiten]Ich habe in der jüngeren Vergangenheit sowohl gemeinsam mit Firmen der IT-Branche, die mit Verlagen arbeiten, als auch mit Verlagen selbst, einige interessante Forschungsprojekte durchgeführt. Aber in Zukunft Verlagen und Büchern im Zeitalter des E-Buchs liegt mir auch am Herzen, weil ich selber veröffentliche und viel und gerne lese. Für eine Analyse der Situation könnten beispielsweise Parallelen zum Schicksal der Musikbranche, als einer benachbarten Medienindustrie, gezogen werden. Die (viel diskutierte, möglicherweise zu weit gefasste) Frage ist: was wird aus dem Buch, welche Geschäftsmodelle könnten in der Zukunft tragen und Bestand haben, und/oder wie wird sich die Medienlandschaft in den nächsten Jahren verändern? Themenbeispiele: s. Programm des Publishers Forum 2013. Siehe MBA Gruppenhausarbeit "Mandel in der Medienlandschaft". |
Ways of Working/Wie wir arbeiten[Bearbeiten]Noch Ende der Neunzigerjahre, als ich für einen multinationalen Konzern für Wissensmanagement verantwortlich war, wurden „Ways of Working" als Unternehmensverantwortung angesehen—die fortschrittlichsten elektronischen Geräte waren in der Regel immer noch im Unternehmen zu finden, und das soziale firmeninterne Netzwerk war größer, globaler und wichtiger als das private, externe Netzwerk. Das hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verschoben. Mittlerweile werden soziale und elektronischer Arbeitsweisen aus dem Privatbereich zunehmend in das Unternehmen importiert, weil sich die Außenwelt schneller verändert als die Innenwelt des Unternehmens. Ein Projekt, welches diese Verschiebungen und die Schnittstelle untersucht, könnte interessante neue Dinge herausfinden. Erstaunlich: The Homeoffice, Zukunftsvision von 1967. Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "New Ways of Working". |
Online Identitäten und Avatare[Bearbeiten]Die Frage, ob und wie die Veränderung von online Identitäten, die mittlerweile gang und gäbe geworden ist, sich für die Lehre oder für das Lernen nutzbar machen lässt, beschäftigt mich als Forscher bereits seit einigen Jahren. Anknüpfungspunkte gibt es hier viele: nicht zuletzt der zurzeit viel diskutierte Prozess der „Gamification", also Spiele in Lern- oder sogar Arbeitsprozesse einzuführen, gehört zu diesem Fragenkomplex. Aktuelles Anwendungsbeispiel (2013): Nutzung von Avataren bei einem großen deutschen Elektronikkonzern im Bereich Finanzen/Controlling: «Wir arbeiten hier in unserer Initiative avatartechnisch auf einer deutlich niedrigeren Animationsstufe [als Sie in Second Life] und mit leicht anderem Konzept. Wir beschränken uns insbesondere auf 2D-Characters. Wir animieren nur dann am Rande, wenn Inhalte transportiert werden sollen. Dieses Vorgehen hat im Wesentlichen Kostengründe, insbesondere da unsere Avatare "echte Menschen", sprich abfotografierte Models, sind. Diese werden in > 100 Trainingsmodulen auf diversen Schwierigkeitsgraden und in Deutsch sowie Englisch eingesetzt.» |
Business Process Management (BPM) und Modellierung[Bearbeiten]Unternehmensmodellierung (UMO) ist einem Konzept, das wir durch die weit verbreiteten Modellierungs-„Sprachen“ EPK (Ereignis-kontrollierte Prozess-Ketten) kennenlernen werden. Später lernen Sie in einer eigenen LV auch noch UML (Unified Modeling Language) und den neuesten Familienzuwachs, BPMN (Business Process Model and Notation) kennen. Obwohl (oder vielleicht weil) ich dieses Thema auch unterrichte, kenne ich die Schwächen und Nachteile der Modellierung. Durch nichtsprachliche „weiche“ systemische Methoden (wie Storytelling, Szenario Technik, Pyramidenprinzip usw.) können einige dieser Nachteile vermieden werden. Es wäre interessant, anhand von Beispielen das Konzept BPM (und/oder BPM-Modellierung) und seine Berechtigung oder Überschätzung zu untersuchen. (Siehe MBA Gruppenhausarbeiten: "Einführung in BPM mit Beispielen" und "Modellierung und Optimierung eines Software-Release-Prozesses unter der Verwendung von BPMN 2.0“ |
Kreativität und IT? Kreativität trotz IT?[Bearbeiten]Wo ist die Verbindung? Gibt es eine, oder ist IT vielleicht sogar anti-kreativ? Dies ist ein spannender aber vermutlich kein leichter Themenkomplex. Um sie hierfür zu motivieren, gucken Sie sich vielleicht den Video an, der mir überhaupt erst die Idee zu diesem Thema gegeben: "John Cleese [von Monty Python] on Creativity" und die Macht des Unbewussten. Eine von Humor durchsetzte halb stündige Vorlesung (leider nur mit holländischen Untertiteln). Nach 32 Min. Kommt er darauf zu sprechen, wie man zu viel Kreativität bei den eigenen Untergebenen verhindert. Wer in der IT arbeitet, hält die Informatik und die ganze Tech-Szene in der Regel für hochkreativ. Aber wenn man mit nicht-IT Leuten in Unternehmen spricht, kriegt man i.d.R. viel Feindseligkeit aufgrund gegenteiliger Erfahrungen. Was ist hier los? Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "The IT Canvas". |
Einführung eines ERP Systems[Bearbeiten]«Bei unserem Unternehmen (mittelständisch , 250 Mitarbeiter/innen) haben wir in 2008 entschieden, ein neues Warenwirtschaftsprogramm einzuführen, das unsere Geschäftsprozesse wesentlich besser abbilden sollte als das bisherige. Das Programm war von einem kleinen Hersteller und wurde in enger Absprache mit uns entwickelt. Der Dialog der Programmentwicklung und der Anpassung gestaltete sich äußerst schwierig und langwierig. Der Prozess wurde in 2012 abgebrochen und es wurde die Entscheidung für ein Warenwirtschaftsprogramm eines größeren Anbieters getroffen. Ein wichtiger Punkt war und ist die Einbindung möglichst vieler Geschäftsprozesse in das Warenwirtschaftsprogramm, um Insellösungen und doppelte Pflegearbeiten zu vermeiden.» —Teilnehmerin eines MBA Kurses |
Location Based Services[Bearbeiten]
Webshops für Fashion[Bearbeiten]Ein Thema, das Teilnehmer eines MBA Kurses eingebracht und in ihrer Gruppenhausarbeit bearbeitet haben: «Welches Internet Verkaufstool ist am Besten geeignet für ein Startup aus der Bekleidungsbranche?» Kopieren & Klauen im digitalen Raum[Bearbeiten]Siehe aktuelles Studentenprojekt. BYOD Szenarien[Bearbeiten]"Bring Your Own Device". Siehe z.B. "The 10 Worst BYOD Scenarios" (Technology Review, April 2013) Microsoft Navision vs SAP[Bearbeiten]Virtuelle Unternehmen[Bearbeiten]In den letzten Jahren sind auf Grund der Globalisierung immer mehr virtuelle Unternehmen entstanden. Einige von diesen Unternehmen wie Ebay oder Amazon haben sich zu gigantischen Unternehmen mit riesigen Umsätzen entwickelt. |
Kickstarter[Bearbeiten]Siehe aktuelles Studentenprojekt. Digitale Micropayment Services[Bearbeiten]
Prominentes Beispiel: flattr. Die Frage ist jedoch, warum diese Services nicht den Erfolg haben, den sie eigentlich haben sollten/könnten? Supply Chain Management Systeme[Bearbeiten]Datenbanken und Webseitenentwicklung[Bearbeiten]IT Sicherheit[Bearbeiten] |
Projekte
[Bearbeiten]Sprint-Plan
[Bearbeiten]Wir verwenden bei diesem Projekt sog. "agile" Methoden, genauer gesprochen die "Scrum" Methode (von Engl. 'Scrum'=Gedränge), die wir für unsere Zwecke allerdings anpassen müssen. Eine Kurzübersicht sehen Sie hier (PDF-Datei) und den genauen Ablaufplan der so genannten Sprints (das sind 3-4-wöchige Entwicklungsphasen, die jeweils zwischen Produktvorstellungen beim Kunden liegen) sehen Sie nebenstehend. Für unsere Projekte haben wir leider keine realen Kunden, d.h. hier müssen wir „so tun als ob“, aber alle anderen Aspekte dieser interaktiven, iterativen, prototyp-orientierten Methode können wir auf unsere Projektsituation übertragen. Hierbei wird auch Ihre Kreativität gefordert sein!
Sprint-Review
[Bearbeiten]Ziel des Sprint-Reviews, den es im realen Projekt ca. alle drei Wochen geben sollte, ist die Präsentation eines Prototyps, der dann gemeinsam mit den Kunden diskutiert wird. Der „Prototyp“ ist in diesem Fall der Projektbericht, an dem sie gegenwärtig fleißig arbeiten. Als Kunde fungiere ich in diesem Fall, aber nach ihrem Vortrag wird der ganze Kursus Ihnen Feedback geben. Ihr Vortrag sollte nicht mehr als 15 Minuten dauern, gefolgt von einer kurzen Q&A Session. Inhalt ist der Status ihres Projekts, das bedeutet einerseits inhaltliche Aspekte, andererseits Aspekte ihrer Projekt- bzw. Teamarbeit. Und das ganze so professionell und ernst wie nur möglich, so dass Sie bereits einen Geschmack ihres Abschlussvortrags erhalten. Fragen zu dieser Veranstaltung bitte gerne an mich (via Moodle-Forum).
Studentenprojekte
[Bearbeiten]Bitte tragen Sie bis zum Sonntag den 14. April (23:59 Uhr) in der unten stehenden Tabelle ihren Projektvorschlag ein, d.h. wählen Sie einen Projekttitel, beschreiben Sie das Projekt kurz und formulieren Sie geeignete Forschungsfragen. Sie finden in der ersten Zeile hierzu ein von mir vorbereitetes Beispiel. Ich werde Ihre ersten Projektvorschläge wie hier gezeigt entsprechend kommentieren. Die Wahl der Forschungsfragen wird für Sie vermutlich (aus Mangel an Übung) die größte Hürde darstellen: gute Forschungsfragen sind kurz, erlauben die Formulierung von Hypothesen (erwarteten Antworten), und sind im Rahmen des Semesters bearbeitbar. In der "Teilnehmer"-Spalte tragen Sie die Vornamen Ihrer Teammitglieder ein und drucken den Namen des Koordinators fett wie hier gezeigt. Für den Eintrag benötigen Sie keine Registrierung bei Wikiversity (ist aber bequemer und später für die Projektarbeit brauchen Sie wenigstens einen registrierten Account, damit Sie Änderungsinformationen Ihrer Seiten erhalten—nur als registrierte Nutzer können Sie einen Beitrag zeichnen wie in der "Kommentar"-Spalte gezeigt).
Lfd. Nr. | Titel | Beschreibung | Forschungsfragen | Teilnehmer | Kommentar |
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0 | Avatare in der Lehre | Avatare sind im Hinblick auf Lerneffekte noch wenig untersucht. Vermutlich, weil von beiden Konstanz im Hinblick auf das Erscheinungsbild vorausgesetzt wird. Auf online Plattformen gibt es jedoch keine Menschen, sondern nur ihre virtuellen Repräsentanten, die Avatare. Diese können sich von ihren Trägern in Bezug auf Erscheinungsbild, Verhalten und sogar Stimme unterscheiden. | (1) Welche Auswirkungen haben Avatare auf die Lehre? (2) Welchen Einfluss hat das Avatar auf die Kommunikation? (3) Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Lehre zwischen 2D- und 3D-Avataren? | Harald, Stefanie, Marcus | Spannendes Thema, das mir ziemlich komplex erscheint. Gleichzeitig sehr aktuell, weshalb ich hier einiges an Literatur erwarten würde. Von den drei Forschungsfragen sind mir die ersten beiden noch zu allgemein: ich würde sie einschränken und eventuell Hypothesen bzw. ein Hauptergebnis formulieren. Wenn Sie das tun, wissen Sie, dass Sie wenigstens eine klare Frage gestellt haben. Ein Hauptergebnis könnte auch ein nützliches Artefakt sein, z.B. eine vergleichende Tabelle, die man operativ benutzen kann.--msb (Diskussion) 09:04, 8. Apr. 2013 (CEST) |
1 | IT- Sicherheit | Die Ansprüche und Aufwendungen für die IT Sicherheit in Unternehmen haben sich in den letzten Jahren rasant verändert bzw. erhöht. Grund hierfür ist die immer schneller voranschreitende Technisierung, Einführung neuer Techniken und Medien in der Unternehmenswelt. Immer mehr verschmelzten Arbeits- und Privatwelt. Wir möchten diese Neuerungen incl. der daraus resultierenden Gefahren für ein Unternehmen näher betrachten und evtl. Absicherungsmaßnahmen vorstellen. | 1. Was muss getan werden, um die IT- Sicherheit in Unternehmen (im Hinblick auf die letzten rasanten Entwicklungen) zu gewährleisten? Woraus resultieren diese neuen Anforderungen? (Frage wird noch angepasst...) | Daniel 1, Marcel, Stephan, Benjamin | Gutes Thema, die Forschungsfrage ist als übergreifende Frage auch gut, wir werden uns am Montag im Team Coaching den Details widmen. Bis dahin können Sie schon einmal darüber nachdenken, wie Sie das Thema unterteilen werden, wer welche Aufgaben übernimmt usw. (Koordinator müssen Sie auch noch identifizieren.) Wie schon angedeutet, ist für das Ergebnis auch wichtig, dass sie sich Zugang zu Primär oder Sekundär-Quellen verschaffen können. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 21:10, 9. Apr. 2013 (CEST) |
2 | Blogging | Mit der Zeit wird Blogging eine immer größere Bedeutung beigemessen. Die Grenzen zwischen Profijournalismus und Hobbyjournalismus beginnen immer weiter zu verschwimmen. | 1. Wann macht blogging Sinn 2. Kann Blogging irgendwann den professionellen Journalismus ersetzen 3. Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft | Vượng, Tobias, Daniel 2, Hanni | Als Ausgangsfragen o.k., aber bis auf die zweite Frage ein bisschen allgemein. Frage 2 ist außerdem eine geschlossene (ja/nein) Frage: offene Fragen eignen sich besser. Sie müssen, ähnlich wie Gruppe zwei, spezifischere Fragen finden. An Quellen dürfte es keinen Mangel geben, die Schwierigkeit ist bei so einem Hype Thema eher, die Spreu vom Weizen zu trennen. D.h. stützen sie sich vor allem auf wissenschaftliche Quellen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 21:10, 9. Apr. 2013 (CEST) |
3 | Crowdfunding "Simmuliertes Unternehmen" | Zunehmend werden auch große Projekte mit Hilfe von Crodwfunding realisiert. Erst kürzlich gelang es einem "Computer-Spiele Projekt" 7,4 Mio Dollar für die Entwicklung eines Spiels mit Hilfe von Crowdfunding zu realisieren. Es lässt sich erkennen, dass nicht nur Start-Ups mit kreativen Ideen, die eine konservative Finanzierung nicht erhalten oder gar ablehnen, auf Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit setzen. Die Bedeutung von Crowdfunding steigt auch fernab von Projekten die auf großen Communitys basieren. | 1. Wie funktioniert die Finanzierungsmethode des Crowdfunding im Vergleich zu klassischen Finanzierungsmethoden und welche Vor- und Nachteile ergeben sich? 2. Wie verhält es sich aktuell mit der Erfolgsquote von CF-Projekten und deren Finanzierung einerseits und Realisierung des Projekts andererseits? Welche Tendenzen sind erkennbar? 3. Wie sollte ein CF-Projekt möglichst beschaffen sein, damit es Aussicht auf Erfolg hat. | Ralf, Mai, Jasmine, Niko | Vielen Dank! Kleiner Tipp: Texte nicht direkt ins Wiki schreiben, so vermeiden Sie Rechtschreibfehler. Dieser Text enthält gleich drei, was sofort das Vertrauen in die Professionalität des Inhalts herabsetzt . (Ich bin an dieser Stelle dankbar für die Fehler, damit ich das kommentieren kann. Gleiches gilt für die einzelnen Blogs.) Ansonsten hätten sie hier auch gleich (wenn Sie eine Quelle haben, hoffe ich ja mal) die Referenz als Link unterliegen können. Fragen sind sehr gut, wie bei anderen Gruppen müssen Sie sich zunächst überzeugen, dass Sie auch an gute Daten herankommen können! Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 19:46, 13. Apr. 2013 (CEST) |
4 | Virtuelle Vertriebswege(Amazon vs. Ebay vs. eigene Portale) | In den letzten Jahren sind auf Grund der Globalisierung immer mehr virtuelle Unternehmen entstanden. Einige von diesen Unternehmen wie Ebay oder Amazon haben sich zu gigantischen Unternehmen mit riesigen Umsätzen entwickelt. | 1. Wo liegen die Unterschiede zwischen einem normalen Unternehmen und einem virtuellen Unternehmen? 2. Welche Vor - oder Nachteile haben sie? 3. Wie sieht die Zukunft virtueller Unternehmen aus? | Christian , William, Tony, Fakhrul | „In den letzten Jahren“ ist eine Untertreibung: Amazon wurde vor 17 Jahren gegründet! "Riesig, gigantisch" sind Allgemeinplätze: mit solchen Begriffen müssen Sie in der Wissenschaft vorsichtig umgehen. Wir werden uns gleich in der nächsten Vorlesung mit diesen Vorgängen befassen. Die Fragen sind interessant, aber zu der mit der Situationsbeschreibung geweckten Neugier, nämlich wie es kommen konnte, dass diese Unternehmen so erfolgreich wurden, gelangen sie mit ihnen nicht, außer vielleicht mit der letzten Frage, die schon spannend ist. Die Frage 2 ist mir zu allgemein; vielleicht können Sie sie durch eine Frage zum Wachstum virtueller Unternehmen ersetzen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:14, 13. Apr. 2013 (CEST) |
5 | Kopieren & Klauen im digitalen Raum | Das Thema „Kopieren & klauen im digitalen Raum“ ist allgegenwärtig. "Digitaler Diebstahl ist überall". Die Medienbranchen der Film- und Musikindustrie sind täglich von der Online-Piraterie betroffen und fahren dadurch enorme Verluste ein. Der Expansion des illegalen Downloads, in dem letzten Jahrzehnt, ist es jedoch auch zu verdanken, dass mehr und mehr Open Sources Produkte (kostenfreie Softwarealternativen) ihren Weg an die Öffentlichkeit finden. Doch hat das Thema auch ihre negativen Seiten für die User des WWW’s. | 1. Ist die Höhe der Verluste der Medienbranche tatsächlich so hoch wie sie angegeben wird? 2. Gibt es alternative Geschäftsmodelle für die Medienindustrie, um den Verlusten entgegenzuwirken? 3. Was sind Gründe und Ursachen für die Expansion des Dowlnloadzeitalters? | Anastasios, Malte, Marcus | Bringen Sie doch gleich in der Beschreibung für dieses „allgegenwärtig“ ein Beispiel (als Link). Mit Begriffen wie „täglich, enorm“ usw. müssen Sie in der wissenschaftlichen Arbeit vorsichtig umgehen. Was sie mit „Open Sources“ meinen, weiß ich nicht. Open Source kenne ich. In jedem Fall reißt diese Beschreibung aber schon sehr interessante Fragen an: die müssen Sie jetzt als Forschungsfragen dingfest machen (und eventuell mit Hypothesen hinterlegen). Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:24, 13. Apr. 2013 (CEST) |
6 | Cloud-Gaming | Cloud-Gaming ist wohl das wichtigste Thema wenn es um den zukünftigen Gamingmarkt geht. Video und Musik-Streaming-Dienste wie Netflix, Hulu, Spotify oder Pandora sind mittlerweile für viele Nutzer nicht mehr wegzudenken. Da ist es nur logisch, dass die Gamingindustrie diesen Trend weiterführt. Gaming von jedem Gerät, Ort und zu jeder Zeit über Smartphone, Tablet o.ä. ist das Ziel. Die Macht des Cloud-Gamings | (1) Gaming immer und überall, ist das die gewünschte Zukunft? (2) Wirtschaftlichkeit von Cloud-Gaming (3) Technische Voraussetzungen für Cloud-Gaming (4) Umweltfreundlichkeit von Cloud-Gaming | Oliver, Thinh, Artur, Marvin | Der erste Satz Ihrer Beschreibung klingt wie eine Hypothese, wenn sie „wichtig“ entsprechend qualifizieren können. Das Attribut „leistungsschwach“ wirkt etwas willkürlich. Ansonsten macht die Beschreibung schon etwas neugierig— jetzt fehlen noch die Forschungsfragen und eventuell Hypothesen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:24, 13. Apr. 2013 (CEST) |
7 | Cloud-Computing | Cloud Computing ist heutzutage das meist diskutierte Thema in der Informationstechnologie. Aufwendige und komplizierte Rechenzentren im eigenen Unternehmen, die meist teure Server nach sich ziehen, verlieren immer mehr an Bedeutung. Mit "Cloud Computing" werden ihnen IT-Infrastruktur wie Rechenleistung, Speicherplatz, Anwendungen bishin zu Geschäftsprozessen und persönliche Zusammenarbeit als Service bereit gestelllt, wann und wo immer sie es brauchen. | 1. Wie ist das Konzept des Cloud Computing aufgebaut und für welche zwecke nützlich? 2.In welchen Bereichen der IT wird Cloud COmputing eingesetzt und welche Unternehmen nutzen es ? 3.Worin besteht der Unterschied zwischen Cloud Computing und einem hausinternen Server im Firmennetzwerk? 4. Welche Vor und Nachteile können bestehen ? 5. Inwiefern ist die Informationssicherheit und der Datenschutz im CLoud gegeben? | Ecem, Aydan, Timur | Ist es wirklich „das meist diskutierte Thema in der IT“? Haben Sie das schon recherchiert? Vorsicht vor Verallgemeinerungen, gerade wenn es sich um Hype-Themen handelt! Die Forschungsfragen 1-2 sind für einen Übersichtsartikel zu diesem Thema ziemlich allgemein; vielleicht sollten Sie die Zielgruppe benennen, denn für die Öffentlichkeit gibt es Artikel über dieses Thema (und Blogs) vermutlich wie Sand am Meer. Vielleicht können Sie Fragen mit Hypothesen formuliert, das wäre möglicherweise relevanter. Im Text haben sie einige Rechtschreibfehler: beachten Sie, dass es unklug ist, direkt ins Wiki (oder ins Blog) zu schreiben, bzw. gut, sich untereinander zu checken. Gut gegengelesene Texte wirken immer professioneller! Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite . (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:39, 14. Apr. 2013 (CEST) |
Team-Coaching
[Bearbeiten]Wir treffen uns entsprechend dem unten stehenden Zeitplan zu Coachingsitzungen in meinem Büro in Gebäude B, Raum 5.18. Ich habe die Teams zunächst willkürlich eingetragen und von Termin zu Termin rotiert (diese Praxis hat sich in den vergangenen Semestern bewährt). Wenn Sie einen einzelnen Termin umlegen möchten, tauschen Sie bitte selbstständig untereinander und aktualisieren die Tabelle.
Zeit | 22.04. | 29.04. | 13.05. | 10.06. | 17.06. | 24.06. | 01.07. | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
17:15—17:45 | Cloud-Computing | Virtuelle Unternehmen | IT-Sicherheit | Cloud-Gaming | Blogging | Cloud-Computing | Kickstarter Crowdfunding | |
17:45—18:15 | Cloud-Gaming | Kickstarter Crowdfunding | Virtuelle Unternehmen | Kopieren & Klauen | IT-Sicherheit | Cloud-Gaming | Blogging | |
18:15—18:45 | Kopieren & Klauen | Blogging | Kickstarter Crowdfunding | Cloud-Computing | Virtuelle Unternehmen | Kopieren & Klauen | IT-Sicherheit | |
18:45—19:15 | N.N.¶ | IT-Sicherheit | Blogging | N.N. | Kickstarter Crowdfunding | N.N. | Virtuelle Unternehmen |
- ¶) N.N.="Nomen Nominandum" ("noch zu nennender Name") = frei verfügbarer Sprechstundentermin
- §) Termin fällt aus Krankheitsgründen aus
Wöchentliche Aufgaben
[Bearbeiten]Das Schöne an diesem Kurs ist, dass Sie am Ende des Semesters, wenn der Prüfungszeitraum beginnt, tatsächlich mit diesem Abschließen können. Damit das auch funktioniert, müssen Sie sich einer Reihe von regelmäßigen Aufgaben unterwerfen die hier noch einmal verzeichnet sind nachdem ich sie bereits mündlich und in der Eingangspräsentation vorgestellt habe. Siehe hierzu auch den Sprint-Fahrplan auf dieser Seite!
Eine detaillierte Checkliste für den Abschlusssprint finden Sie in Moodle (am Ende des Kurses)!
Nr. | Was | Wann | Wer | Kommentar |
---|---|---|---|---|
Projektarbeit | Aktualisierung der Tasklisten und Arbeit am Projekt auf Ihrer Projektseite | Kontinuierlich | Team | Selbstständig mit eigenen Werkzeugen |
Schriftlicher Sprint Review | Bericht über Arbeitsfortschritte und Prozessänderungen | Wöchentlich auf der Diskussionsseite, spätestens bis Freitag, 12:00 Uhr | Team | Wird von mir (als 'Scrum Master') auf der Diskussionsseite zu Ihrer Projektseite kommentiert; wird nur im Zusammenhang mit der Abschlusspräsentation bewertet! (Beispiel) |
Einzelblog | Blogartikel schreiben | Wenigstens 1 x wöchentlich auf Ihrem eigenen Blog, spätestens bis Sonntag, 23:59 Uhr | Einzeln | Siehe Rubrik in Moodle für Kriterien; Beispiele werden im Unterricht besprochen; wird erst am Semesterende bewertet! |
Einzelblog-Kommentare | Blog eines anderen Studierenden kommentieren | Wenigstens 1 x wöchentlich auf dem Blog eines anderen Studenten, spätestens bis Sonntag, 23:59 Uhr | Einzeln | Möglichst nicht immer dieselben Blogs kommentieren! Beispiele werden im Unterricht besprochen; wird nicht bewertet! |
Abschlusspräsentation | Max. 1 Std. für Präsi + Fragen & Antwort, free-style |
08. Juli 2013 24. Juni 2013 | Team | Jedes Team-Mitglied muss aktiv an der Präsentation teilnehmen; 50% der Gesamtnote. |
Projektpapier (Wiki) | Team | Bis zum Vortrag als PDF im designierten Moodle-Forum hochladen | ||
Hausarbeiten (Blog) | Letzter Artikel in KW 26 (30.09.13) — Ausdruck Ihrer Blogartikel (insgesamt 12 Artikel einschließlich des Artikels "Meine Sorgen und Befürchtungen beim Bloggen" von KW) | 12. Juli 2013, 12:00 Uhr | Einzeln | XML Version ("Export" Funktion in WordPress) im Moodle (Forum) hochladen und Ausdruck der Artikel mit Deckblatt rechtzeitig zum Stichtag abgeben; 50% der Gesamtnote |
FAQ — Häufig gestellte Fragen
[Bearbeiten]- Siehe dieses FAQ (aus einem MBA Studiengang) für eine lange Liste von Hilfestellungen, die auch alle für Ihre Arbeit relevant sind. Siehe auch Ergebnisse unseres Workshops zum Bloggen.
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Interessante Links
[Bearbeiten]- Link-Stack bei Delicious
- Titanpad synchroner web-basierter Notizblock für Teams
- Team-Projektmanagement Werkzeug JIRA
- Mockups: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
- Ihre Aktivitäten bei WordPress, d.h. unter anderem die Liste aller Ihrer Kommentare bei anderen WordPress Blogs.
- Blog-Zug — Blogs finden
- Cloud Party soll das neue Second Life werden, Spiegel Online.
- Erfolgsfaktor Weblog — podcast, 2013.
Sitzungsprotokolle
[Bearbeiten]Ich lade hier im Anschluss an jede Sitzung ein Fotoprotokoll hoch. Wenn ich Zeit finde, kommentiere ich das auch noch. Zusätzlich können Sie hier Links und andere Dinge gerne jederzeit selber einfügen bzw. korrigieren!--msb (Diskussion) 17:12, 8. Apr. 2013 (CEST)
Orientierung: 08.04.2013
[Bearbeiten]-
1.01: Teilnehmererwartungen
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1.02: Scrum und Blogs erklärt
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1.03: Wikis erklärt
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1.04: Mehr zu Einzelblogs
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1.05: Teamprojekte Themen
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1.06: Virtuelle 3D Welten
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Ein wesentliches Element um die Integrität des Wiki trotz der öffentlichen Editierbarkeit zu gewährleisten, ist die Versionskontrolle. Wikis sind Werkzeuge zur asynchronen Kollaboration und Erstellung von relativ einfachen Dokumenten. —Synchrone Werkzeuge, auch für Ihre Projektarbeit nützlich: Titanpad.com (die Software hieß ursprünglich 'Etherpad') oder Google Docs (jetzt 'Google Drive').
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Digitales Unternehmen I: Einführung 15.04.2013
[Bearbeiten]Fotostrecke
[Bearbeiten]-
2.01: Blog-Besorgnisse und Antworten
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2.02: Effekte der Globalisierung
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2.03: Kindle-Fallstudie (Bezos Interview 2011)
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2.04: User Storys für Studentenprojekte
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2.05: Scrum vs. Wasserfall-Modell
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2.06: Scrum Task Board (Beispiel)
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Digitales Unternehmen II: IS Prinzipien / CRM 22.04.2013
[Bearbeiten]Plan & Vorbereitung
[Bearbeiten]- TOM Modell — mit Anwendungen: J. C. Penney (Warenhaus/Mode); UPS (Paketdienst/Logistik)
- Einzelübung: TOM Modell für Penney bzw. für Blogs im Unternehmen
- IS Architektur Blaupausen-Architektur und Typen im Unternehmen: Transaktions-Orientierung, Management-Reporting, Exekutiv-Unterstützung.
- SugarCRM (Ex/Open-Source) "What's new in SugarCRM 6.5" Demo (3'31)— Vergleich mit 2007 demo (4'30). Was hat sich in 5 Jahren getan?
- Was ist IBM Connections?
- SugarCRM Demo auf YouTube (Engl.)
- "Bei CRM geht es nicht mehr nur um den Kunden" (Quelle: SugarCRM NewsFeed)
- Gruppenübung: Funktionalität, Geschäftsprozessunterstützung und Weiterentwicklung/Probleme für SugarCRM-Beispiel
Fotostrecke
[Bearbeiten]-
3.01: Agenda heute
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3.02: Cisco Kundendienst Crowdsourcing
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3.03: TOM-Modell für J.C. Penney Fallstudie
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3.04: CRM Eigenschaften
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3.05: CRM Fallbeispiel SugarCRM
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3.06: Team-Coaching Inhalte
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Digitale Unternehmen III: WebServices - 29.04.2013
[Bearbeiten]Workshop: Blogging-Erfahrungsbericht
[Bearbeiten]Gastrednerin: Christiane Hauk, die für KMUT bloggt. Präsentation: siehe Moodle.
- Protokollnotizen (MSB): Schreiben ist immer etwas Persönliches...braucht man einen Leitfaden für das Bloggen? Hintergrund: Dplom in Soziologie zum "Perfekten Team"...was ist ein perfektes Team? (Output Orientierung, Output Maximierung) FASZINIERENDER Lebenslauf...sehr variabel. Seit Dezember: KMUT Projekt der HWR.
- Es heisst DER Blog bei ihr und nicht DAS Blog. Tips von einem Profi: wie soll man schreiben ( als Technik). Diplomarbeit Soz. sind 120 Seiten...ein kleines Buch. " Ich musste irgendwie mein ganzes leben schreiben und Content generieren." Eigentlich egal was man liest: aber viel Lesen in jeder Sparte ist nützlich.
- KMUT Bloggen: wichtig, dass ich mir das Thema selber wählen kann! Probleme: 1. Lernwiderstand, weil ich Blogs total doof fand. Kannte Reiseblogs (zu viel Input), Tagebuchblogs (passt für mich zusammen); Fashionblogs ohne Stil. 2. Einstieg finden? vom Thema überwältigt. 3. Minderwertigkeitsgefühle...bin kein Profi in dem Thema! Wer soll das lesen? usw. Aktion: Unmengen anderer PM Blogs gelesen. Das war ein Fehler, weil ich immer weniger Themen finden konnte...Blogs ist keine angesehenen literarische Form. Wollte meine Blogkommentare nicht kommentieren, kam mir vor wie Rechtfertigung! Dann keine Blogs mehr gelesen, habe meinen Standard gesenkt...nachdem Tal der Tränen. Toll, dass es keine Regeln gibt, viel Freiheit.
- Praktische Tipps: abonnieren von Info- Streams. Vor allem am Anfang. Viel Lesen zu Eurem Thema. Nicht direkt in WordPress reinschreiben. Bebildern! Lizenzen beachten...Verlinken! Einbinden anderer Medienformate. Bild: Word Datei mit Blogartikel in Arbeit. Kommentare abgeben und sich auf anderen Blogs engagieren. - Was macht einen Blog zum Blog? Recherche in Abhängigkeit vom Thema und vom Blogger.
Fotostrecke
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4.01: Pyramide zur Frage "Probleme beim Bloggen"?
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4.02: Problembereich: Stilfindung (Open Space Übung)
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4.03: Problembereich: Bilder im Blog (Open Space Übung)
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4.04: Problembereich: Wissenschaftliches Schreiben (Open Space Übung)
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4.05: Problembereich: Motivation (Open Space Übung)
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4.06: Problembereich: Zeit (Open Space Übung)
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4.07: Vorlesung z. Thema WebServices/IT Strategie
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Selbst wenn Sie über ein x-beliebiges Thema bloggen, haben sie Forschungsfragen, obwohl sie sie nicht so nennen mögen: das sind die Fragen, die sich ihren Lesern stellen und auf die Sie Antworten zu geben versuchen. Dies können kleinere Fragen (für einen Artikel) oder größere Fragen (für das ganze Blog Projekt) sein. Wie auch immer sie es angehen, machen Sie sich nicht verrückt, denn Sie haben das ganze Semester um zu lernen!
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Geschäftsprozessmanagement I — 13.05.2013
[Bearbeiten]- Coming Commoditization of Process, Tom Davenport, HBR (2005)
- Beispiele für Fachlandkarten, splendid-akademie, Berlin.
- Process Intelligence — Software AG: EPK Software/Anwendungsbeispiele (video).
- Process Benchmarking — Software AG: EPK/KPI analysis/Anwendungsbeispiel (video).
- Organizational Analysis — Software AG: EPK/Orga-Analyse/Beispiel (video).
- OFFICE SPACE (1999), comedy mit Business Process Reengineering (BPR) Einlage.
Fotostrecke
[Bearbeiten]-
5.01: Blog-Dimensionen
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5.02: BPM-Aspekte
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5.03: Fachlandkarte zu Davenport (2005) — Übungsanweisung und Prozess
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5.04: Fachlandkarte zu Davenport (2005) — "Miss Process Management Standard"
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5.05: Fachlandkarte zu Davenport (2005) — "Standardisierung von Geschäftsprozessen"
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5.06: Fachlandkarte zu Davenport (2005) — "Online Service Prozess"
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5.07: Fachlandkarte zu Davenport (2005) — "Outsourcing - Bee"
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5.08: Team Coaching: Recherchemethoden und -Probleme
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Geschäftsprozessmanagement II — 27.05.2013
[Bearbeiten]- Gastvortrag von Elenio Mattera (SAS)—siehe Präsentation in Moodle.
- Sprint Review aller sieben Teams (siehe Projekt-Diskussionsseiten für meine Mitschrift) — besser wäre das via Titanpad gewesen!
- Fortgeschrittene EPK Übungen (Blatt II) — Lösungen in Moodle.
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6.01: Agenda
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6.02: Einfügen von Referenzen (HTML) im Wiki
Relationale Datenbankmanagement-Systeme I — 10.06.2013
[Bearbeiten]- 12.15-13:00: Blogbesprechung: Rubrik und 3 Fallbeispiele
- 13:00-13:45: Wiederholung/Ergänzung vom letzten Mal: Business Process Engineering Fallbeispiel
- 14:15-15:00: Einführung in RDBMS (Vortrag)
- 15:15-16:45: MySQL Übungen
- Anmeldung bei FreeMySQL.net (oder Installation einer MySQL DB via XAMPP Paket)
- phpMyAdmin Armaturenbrett zur RDBMS Administration
- Erstellung und Manipulation einfacher Tabellen
- 17:15-18:45 Sprint Reviews Einzelteams
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7.03: Agenda und Evaluation als Geschäftsprozess
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7.01: Blog-Evaluation Gruppenübung (1)
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7.02: Blog-Evaluation Gruppenübung (2)
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7.04: MySQL/phpMyAdmin Übung
Relationale Datenbankmanagement-Systeme II — 17.06.2013
[Bearbeiten]Plan:
[Bearbeiten]- 12:15—13:00 Aktives Plenum: Bestimmung des Besten Blogs im Kurs / Diskussion
- 13:30—14:30 Entity Relationship Modeling / E-R Diagramme / Normalisierung
- 14:30—15:45 RDBMS Übungen II — Banktabellen
- 16:00—17:00 SAP Navigationskurs (Vorbereitung für den 09. Juli 2013)
- 17:15—18:45 Team Coaching. Thema: Ihre Abschlusspräsentation
"Deutschland Sucht das Super-Blog"
[Bearbeiten]-
8.01
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8.02
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8.03
Protokoll (siehe Fotos für Details):
- Schwierig, für diese Übung im Aktiven Plenum einen Moderator zu finden - alle TN wollen mitdiskutieren.
- Plenum erstellt eine Liste der Blogs, die sie toll finden: 12 Blogs zur Auswahl.
- Abstimmung: jeder hat 3 Stimmen, insgesamt 45 Stimmen. Die Gewinner (Glückwunsch!):
- 3. Platz (4 Stimmen) Digital Divide & Mobile Devices
- Kommentare: DD - Stil, Inhalt, Aufbau, Artikel leicht zu finden; MD - Recherche, Design, Visualisierung, weiterführende Links.
- 2. Platz (5 Stimmen) Daniels IT Blog und MyBlog (Tech)
- Daniels IT Blog: Verständlichkeit, kompetenter Eindruck, persönlicher Bezug. MyBlog - Inhalt interessant, Design, Schöne Bilder
- 1. Platz (8 Stimmen) Social Engineering - Thema, Recherche, gute Quellen, Design minimalistisch
Quellen
[Bearbeiten]- Video: How Open Source Software Changes The Game (2011)
- Datenbankrealität: How Google Works (Diagramm)
- E-R-Diagramm WordPress für Blogs (Codex Schema)
- Visualisierung in Präsentationen — 30min. Vortrag mit Beispielen von Prof. Spannagel (Heidelberg)
Letztes Team-Coaching zur Abschlusspräsentation
[Bearbeiten]Hier noch einmal zusammengefasst einige Bemerkungen für Ihre Abschlusspräsentation:
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hier ist nur interessant, was wirklich interessant ist – d.h. erzählen Sie uns nicht, dass sie Scrum verwendet haben…das wissen wir ja schon! Erzählen Sie uns etwas, dass Sie als einzelne oder als Gruppe gelernt haben, und das sich lohnt, weiterzugeben. Das würde nämlich im Unternehmen von einem Projektteam verlangt werden.
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Microblogging-Workshop & Abschlussvorträge — 24.06.2013
[Bearbeiten]Gastvortrag Lukas Pfeiffer (swabr)
[Bearbeiten]Die Folien des Vortrags finden Sie hier...
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Lukas Pfeiffer vor der Klasse (1)
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Lukas Pfeiffer vor der Klasse (2)
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Ergebnisse des Mini-Workshops: "Sorgen und Befürchtungen beim Microbloggen in Unternehmen"
Final Sprint Vorträge
[Bearbeiten]Ablaufplan — bitte beachten: Sitzung findet in Raum 101 in Gebäude B statt! Die genaue Reihenfolge legen wir dann am Tag fest!
Zeit | Was | Wer |
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12:15—13:30 | Microblogging Workshop | Lukas Pfeiffer, swabr |
14:00—14:45 | IT Sicherheit | Team 1 |
14:45—15:30 | Blogging | Team 2 |
15:45—16:30 | Crowdfunding | Team 3 |
16:30—17:15 | Virtuelle Vertriebswege | Team 4 |
17:30—18:15 | Kopieren & Klauen | Team 5 |
18:15—19:00 | Cloud Gaming | Team 6 |
19:00—19:45 | Cloud Computing | Team 7 |
19:45—20:00 | Stärken/Schwächen | MSB |
Anonyme Zuhörerstimmen hier im Titanpad. Mein Stärken/Schwächen Feedback und Protokoll finden Sie auf Ihrer Projekt-Diskussionsseite.
SAP Fallstudie — 09.07.2013
[Bearbeiten]Bitte tragen Sie sich bei Interesse an der Teilnahme zur SAP Fallstudie am 09.07.13 von 12:00 bis 16:00 Uhr hier bei Doodle mit Namen ein. Die Veranstaltung ist nicht verpflichtend! Fallstudienunterlagen stelle ich noch bei Moodle ein, Sie können reinschauen (für die Bearbeitung brauchen Sie aber das Live-System, das Sie nur mit dem SAP GUI im PC Raum nutzen können).
- SAP Video: "Elektronische Patientenakte im Einsatz bei der Charité"
- SAP rekrutiert autistische Programmierer: Deutsch | Englisch
- SAP BI Newsletter Juni 2013