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Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste

Aus Wikiversity

Das Motto dieser Seite
Viel Staub aufwirbeln, viele Fragen stellen, viele Ideen anregen, ordnen, filtern und dann sparsam freigeben.

Diese Seite enthält ausschließlich provisorische Einträge. Alle Angelegenheiten, die ein Mitarbeiter des IZ Propädeutiken als erledigt betrachtet, soll er mit <s> ... </s> durchstreichen.

Nach einer Woche können sie gelöscht werden.

Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste

Kategorien der Wikiversity verwahrlost

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Wie soll man da etwas wiederfinden? Wie soll man unter solchen Bedingungen (in einem Tutorial) einen Autor dazu anleiten, sein Material wiederfindbar zu Kategorisieren? --Lernstratege 00:33, 7. Dez. 2009 (CET)

Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste
Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste
Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste
  • Welche Grundsätze der Kategorisierung soll man beachten, einüben und vermitteln?
Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste
Interdisziplinäres Zentrum Propädeutiken/Wunschliste
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Programmierte Instruktion

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astroboi hat da mal ein Konzept (programmiertes Lernen) aus den 1960er und 1970er Jahre aufgegriffen, aber leider nicht weiter verfolgt.

Glossar

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Lernstratege plant ein Glossar(in dem die Mitarbeiter ihre ggf. persönlichen Sprachregelungen erläutern) und ein Handbuch (in dem konzeptionelle Arbeitsergebnisse der IZ Propädeutiken archiviert werden). (Hab’ da halt schon Material für --Lernstratege).

WP-Artikel

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Die Verweise im Kolloquium „regulative Idee“ und „Prinzip der methodischen Ordnung“ sind provisorisch. WP-Artikel wünschenswert. (von Lernstratege)

WP-Hilfe

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Die WP-Online-Hilfe unserer großen Schwester enthält allerlei Anleitungen, die direkt in die Sammlung übernommen werden können. (von: Lernstratege)

Ordnung

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  • Nachdenken und Abgrenzen. Sonst entsteht nie Übersicht. Den begrüßenden Worten der Wikiversity entnehme ich das Versprechen, „auf verschiedene Weise auf die Kurse zugreifen“ zu können. Dabei werde ich verwiesen auf „systematische Zugänge“
    • „Fach“ (Kategorie von begrenzter Trennschärfe)
    • „Fachbereich“ (Was soll das sein? Ober-/Unterkategorie zu „Fach“? Oder institutioneller Rahmen?)
    • „Wissensgebiete“ (halbwegs gelungen in „Liste der Mitarbeiter nach Wissensgebieten“ )
    • „Interdisziplinäres Zentrum“ (erreichbar über den Campus)
schein auch eine gängige Idee zu sein.
Ich weiß nicht, ob das „IZ Propädeutiken“ der richtige Ort dafür ist, aber irgendwer muss ’mal damit anfangen. (von: Lernstratege)

Social Bookmarking

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  • Social Bookmarking: Vorschlag zur kollaborativen Sammlung von Bibliographie
Es gibt sogenannte Social Bookmarking Dienste im Internet, um Bookmarks unter den Nutzern zu teilen. Die Sachen lassen sich auch anwenden, um Kurs-Webseiten oder Buchreszensionen bei Portalen schnell wiederfinden zu können. Da jeder hier wahrscheinlich einige Fachbücher gelesen hat, kann er auf gute Inhalte hinweisen, die er z.B. aus dem Studium kennt. Social Bookmarking Dienste lassen Gruppengründung zu. Gruppen können für Externe offen oder geschlossen werden. Es gibt auch einige freie Software, so dass man nicht auf kommerzielle Dienste angewiesen ist. Eine Quelle wäre sourceforge, allerdings ist nicht klar, wie gut die Tools sind in Hinsicht intuitiver Bedienung.
Wie gesagt, die meisten Nutzer sind Autoren. Sehr wenige wirklich Lernende. Im Internet gibt es viel Konkurrenz, der nur ein Mausklick entfernt ist. Ohne soziale und kollaborativen Mehrwert wird es nicht möglich sein, eine kritische Masse zu erreichen.
--Chi-Vinh 14:46, 8. Dez. 2009 (CET)
  • Rezensionen
  • Literatur-Referate (v.a. i.S.v. Paraphrase / Exzerpt)
Wegen Urheberrechten würde ich WV-eigene Erzeugnisse (Rezensionen und Referate) gegenüber der Verwendung von Fremdmaterial grundsätzlich vorziehen. --Lernstratege

Projektvorschläge

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Die kleinen Helfer...

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... der Forscher, der Lehrer, der Lerner. Dieses (relativ einfach strukturierte) Projekt führt zu einer Sammlung von einfachen Tipps, Techniken, Hilfsmitteln für die jeweilige Zielgruppe. --Lernstratege(auf Anregung von Chi-Vinh)

Übersetzungen

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Ich hatte vor langer Zeit die Idee gehabt, sehr gut gemachte Kurse fremdsprachiger Wikiversities zu übersetzen. Dazu müsste man selbst einmal den Kurs durchgehen und dann mit einer Gruppe übersetzen. Auf diese Weise lernt man auch. Leider hatte ich nie viel Zeit dafür. Ein sehr gelungendes Beispiel ist der englische Wikiversity-Kurs Filmmaking. --Chi-Vinh 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)

Lernen durch Schreiben

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Ich hatte einmal den Gedanken, die Kurse nach amerikanischen Methoden als Lektüre- und Schreibkurse auszurichten. Es gibt im Web viele sogenannte Graphic Organizer (googeln), Mindmaps zum sortieren von Informationshäppchen. Sie gibt es für alle möglichen Textsorten von Essays bis Thesenpapieren. --Chi-Vinh 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)

Kommentierte Kursführungen

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Es gibt viele sehr engagierte Professoren, die Videoaufnahmen zu ihren Vorlesungen veröffentlichen. Im Grunde braucht man nur noch Leute, die sich bereit erklären, Aufgabensammlungen und Mitschriften dazu anzufertigen. Die Aufgabensammlungen sollten durchgerechnet werden. Auf diese Weise bekommt man sehr schnell eine Sammlung elementarer Kurse zusammen, um Leute auf dieses Portal zu ziehen. --Chi-Vinh 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)

P2P Buchklubs

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Es gibt sehr viele P2P Buchklubs. Da werden Bücher untereinander getauscht. Jeder Nutzer in einer Gruppe zahlt dabei die Portokosten. Ich hatte die Idee, einen P2P Buchklub für jede Fakultät zu gründen. Allerdings müsste man vorher die P2P Buchklubs evaluieren, wie sie mit den Datenschutz umgehen. --Chi-Vinh 22:25, 6. Dez. 2009 (CET)

Projektskizzen

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Wenn ein Projekt bis hierher gekommen ist, sollte klar sein wozu es gut ist.
Eine Projektskizze sollte mindestens folgende Fragen beantworten:
 
Name: Wie heißt das Projekt?
Ziel: Was genau soll durch das Projekt erreicht werden?
Teilprojekte: Aus welchen Teilen besteht das Projekt? Wie hängen die Teile 
zusammen und voneinander ab?
Abgrenzung: Welche anderen Projekte sind betroffen, trotzdem zu unterscheiden, 
ggf. zu koordinieren?
Aufwand: Wie lange mag das Projekt dauern (Größenordnung)?
Voraussetzungen: Unter welchen Voraussetzungen kann das Projekt starten? 
Welche sind erfüllt, welche können hergestellt werden?
Beteiligte Wer steht ernsthaft für das Projekt zur Verfügung?
 
Diese Fragen sollen vermeiden, dass das Projekt Schiffbruch erleidet.
Wer es nun aufgreift, weiß, worauf er/sie sich einlässt.