Marken sind zentrale Identifikationssymbole von Unternehmen und Angeboten, die sowohl an interne als auch externe Zielgruppen adressiert sind. Marken dienen vor allem der Wiedererkennung des Produkts. Dies wird erreicht, indem ein Unternehmen seine Marke als unverwechselbare Vorstellungsbilder in der Psyche der Konsumenten verankert. Hierfür verschaffen Marken den Unternehmen ein charakteristisches Profil gegenüber dem Wettbewerb. ^[1]

Im Anschluss findet man einige Definitionen des Begriffs Marke:

“Eine Marke ist ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen, zum Zweck der Kennzeichnung der Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters oder einer Anbietergruppe und zu ihrer Differenzierung gegenüber Konkurrenzangeboten.” ^[2]

“Eine Marke ist eine Mixtur aller rationalen und nichtrationalen Werte, die durch einen zeichen-rechtlich schutzfähigen Namen unverwechselbar repräsentiert wird.” ^[3]

„Die Marke symbolisiert den Mehrwert eines Leistungsangebotes, der die Leistungen sowohl für den (Marken-)Anbieter als auch für den (Marken-)Nachfrager generiert.“ ^[4]

Der Gesetzgeber definiert bezüglich Marken: „ Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschließlich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschließlich Farben und Farbzusammenstellungen geschützt werden, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“ (§3 Abs. 1, MarkenG).

Literaturverzeichnis[Bearbeiten]

↑ vgl. The Brander: Marken und ihre Macher (o.J.), o.S. Online unter: http://www.thebrander.com/knowhow.php?lang=DE&sq=k. Zugriff am 27.12.12.
↑ vgl. Kotler, Ph. (1992), Marketing Management, 7. Auflage, Stuttgart, S. 641.
↑ vgl. Gotta, M.(1988): Marketing Journal:line extension” Heft 1, S. 38/39
↑ vgl. Backhaus, K., Hoeren, T. (2007): Marken im Internet: : Herausforderungen und rechtliche Grenzen für das Marketing, München, S. 3.

[1] vgl. The Brander: Marken und ihre Macher (o.J.), o.S. Online unter: http://www.thebrander.com/knowhow.php?lang=DE&sq=k. Zugriff am 27.12.12.

[2] vgl. Kotler, Ph. (1992), Marketing Management, 7. Auflage, Stuttgart, S. 641.

[3] vgl. Gotta, M.(1988): Marketing Journal:line extension” Heft 1, S. 38/39

[4] vgl. Backhaus, K., Hoeren, T. (2007): Marken im Internet: : Herausforderungen und rechtliche Grenzen für das Marketing, München, S. 3.

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