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Kurs:Systems Engineering I

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Dieses Lehrangebot ist ein Bestandteil vom Projekt:Wiwiwiki Organizational Behaviour


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Systems Engineering 1
ein akademisches Lehrangebot von Dr. Falko Wilms im SS 2024



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Dozierende

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Lehrziele

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Die Studierenden dieses Lernangebotes ...

  • ... können Komponenten eines Systems benennen
  • ... kennen grundlegende Ansätze des Systems Engineering
  • ... haben in Gruppen ein Wirkungsgefüge erstellt

Ausgangslage

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Komplexe Fragestellungen überschreiten mühelos Schnittstellen zwischen Ökonomie, Technik und Gesellschaft. Benötigt werden Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in transdisziplinären Teams, die mit systemtheoretischen Ansätzen und projektorientierten Vorgehenskonzepten funktionstüchtige Lösungen entwickeln. Genau das macht Systems Engineering aus! Es gilt, technische, wirtschaftliche und soziale Notwendigkeiten des Auftraggebers zu berücksichtigen sowie Kosten, Zeiten und Realisierbarkeiten durch permanente Risikobewertungen und -minimierungen zu gewährleisten.
Ausgangspunkt ist die Idee von Aristoteles (384 - 322 v. Chr.):
Das Ganze ist etwas anderes ist als die Summe seiner Teile!

Inhalt dieses Lehrangebotes

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Systems Engineering basiert auf dem Denken in Systemen. In diesem Kurs wird in das Systemdenken in der Variante des vernetzten Denkens eingeführt. Mit diesem Vorgehen wird ein Wirkungsgefüge aus vielen Einflussfaktoren und ihren Beziehungen zueinander konstruiert und analysiert. Damit können Hebel für eine Problemlösung erarbeitet werden.

Damit einher gehen Aspekte wie Beobachung und beobachtet werden, sich selber hinterfragen im eigenen Tun/Unterlassen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von hilfreichen Bedingungen des gemeinsamen Verstehens

Der Kurs ist auf die selbständige Bearbeitung eine konkreten Aufgabenstellung hin konzipiert. Durch das Durcharbeiten der aufeinander verweisenden Folien und ihrer ausführlichen Begschreibung in einem dazugehörigen Distance Learning Letter werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die gestellte Aufgabe in 5er-Gruppen zu lösen und die Ergebnisse in den bereitgestellten ILIAS-Ordner hineinzulegen.

Das Kurslogbuch

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Das bewusste Führen eines Kurslogbuches ermöglicht ein tieferes Verständnis der im Kurs behandelten Themen, da regelmäßige Nachbereitungen und Reflexionen des Gelernten angeregt werden. Dies hilft, den Lernstoff auch tiefergehend zu verstehen und schließlich zu verinnerlichen. Ein Grund dafür ist das Erinnern und Wiederholen des Gelernten.
Das aktive Führen eines Logbuches ist daher eine Fähigkeit, die für das lebenslange Lernen erhebliche Vorteile bringt. Ob im (digital vermittelten) Selbststudium, in der erfolgreichen Teilnahme an akademischen Kursen, in der Vorbereitung von Abschlussprüfungen oder in im Rahmen von Praxisphasen in Weiterbildungen.
Rechts wird das Logbuch als Lerninstrumennt vorgestellt und ein beispielhafter Eintrag gezeigt. Darüber hinaus wid ein WORD-Template bereitgestellt, mit dem ein neuer Logbuch-Eintrag con ca. 1 - 2 Seiten in einer Datei geschrieben werden kann.
Die Studierenden sind ausdrücklich auf gefordert, von den Treffen jeweils einen persönlichen Logbuch-Eintrag zu verfassen und alle Beiträge in einer PDF-Datei bis zum 08.06.2024 23:59 Uhr in diesen ILIAS-Ordner hineinzulegen.

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Wichtige SE-Organisationen

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Bedeutsames zum Kurs

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  • Es besteht Anwesenheitspflicht
  • Schwerpunkt ist das eigenständige Denken im Rahmen der Konstruktion einer Systemdarstellung
  • Die Studierenden sind ausdrücklich auf gefordert, von den Treffen jeweils einen persönlichen Logbuch-Eintrag zu verfassen und alle Beiträge in einer PDF-Datei bis zum 08.06.2024 23:59 Uhr in diesen ILIAS-Ordner hineinzulegen

Abschluss-Aufgabe

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Schreiben Sie mit diesem Template ein individuelles Manual zum Kurs SE1 im Umfang von 4.500 bis 4.800 Zeichen mit Leerzeichen und laden Sie es bis zum bis zum 08.06.2024 23:59 Uhr als PDF-Datei in diesen ILIAS-Ordner hoch.

Anmerkungen:

  • Ein Manual ist ein Gedächtnis-Leitfaden mit wesentlichen Inhalten aus einem besuchten akademischen Kurs. Das Schreiben eines individuellen Manuals dient dazu, im Studium das Erlernte besser zu mit dem eigenen Vorwissen zu verbinden, tiefer zu verstehen und in die eigene Praxis umzusetzen. Damit wird die Qualität des Lernprozesses nachweißlich erhöht.
  • Eine Normseite ist eine gängige Maßeinheit zum Vergleich von Textlängen unabhängig von der Formatierung, Schriftart oder Schriftgröße. Ihr Manual umfasst daher ca. 2,5 „Normseiten“.

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Empfohlene Fachliteratur

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