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Kurs Diskussion:Orthodoxes Hagiologion/Heilige/Eusebios der Syrer

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Sinaxar 15 Februarie[Bearbeiten]

Părintelui nostru Eusebiu[Bearbeiten]

Tot în această zi, pomenirea părintelui nostru Eusebiu.

  • Auch an diesem Tag das Gedenken an unseren Vater Eusebius.

De unde a fost şi din ce părinţi s-a născut acest cuvios, istoria sa nu arată. Numai aceasta se ştie despre el: că prin sihăstreştile sale osteneli a câştigat cerul ca patrie. Astfel, mai întâi s-a dus la o mănăstire unde s-a făcut monah. Apoi s-a suit în vârful unui munte, şi acolo şi-a făcut o mică îngrăditură de pietre, înăuntrul căreia se nevoia fericitul fără acoperământ sau umbrire. Avea o haină de piele, iar hrana lui era năut şi bob muiat; câte odată mânca şi smochine uscate. Dar atât de tare s-a nevoit din început până la sfârşit, încât şi după de a ajuns la adânci bătrâneţi şi i-au căzut aproape toţi dinţii, nu şi-a schimbat nici hrana, nici locuinţa, ci vitejeşte suferea suflările vânturilor celor potrivnice, având faţa zbârcită şi carnea trupului uscată, încât nici brâul nu putea sta pe mijlocul lui, ci cădea jos, de vreme ce carnea de sub mijlocul său era topită, ca şi oasele, despre amândouă părţile mijlocului. Şi fiindcă veneau mulţi la el şi-i tulburau liniştea, s-a dus la o sihăstrie ce era aproape şi făcându-şi o îngrăditură, în unghiul zidului, se nevoia acolo după obişnuita sa nevoinţă. Se mai spune despre el că toate cele şapte săptămâni ale marelui Post mânca numai cincisprezece smochine uscate, deşi era chinuit de o nespusã boală. Cu asemenea osteneli a vieţuit peste nouăzeci de ani şi apoi s-a mutat către Domnul.

  • Woher kam dieser fromme Mann und welche Eltern wurden geboren, zeigt seine Geschichte nicht. Nur das ist über ihn bekannt: dass er durch seine mühsamen Einsiedler den Himmel als seine Heimat gewonnen hat. So ging er zuerst in ein Kloster, wo er Mönch wurde. Dann stieg er auf die Spitze eines Berges und baute dort einen kleinen Zaun aus Steinen, in dem der glückliche Mann ohne Deckung oder Schatten gebraucht wurde. Er hatte einen Ledermantel, und sein Essen bestand aus Kichererbsen und eingeweichten Bohnen; Einmal aß er getrocknete Feigen. Aber er kämpfte von Anfang bis Ende so hart, dass er selbst nach Erreichen des hohen Alters und fast allen Zähnen, die ausfielen, weder sein Essen noch sein Zuhause wechselte, sondern tapfer unter den Winden seiner Gegner litt, die das faltige Gesicht und das Fleisch hatten des Körpers waren trocken, so dass selbst der Gürtel nicht in der Mitte stehen konnte, sondern herunterfiel, da das Fleisch unter seiner Mitte wie die Knochen auf beiden Seiten der Mitte geschmolzen war. Und als viele zu ihm kamen und seinen Frieden störten, ging er zu einer Einsiedelei in der Nähe, und dort wurde nach seinem üblichen Willen ein Zaun in der Ecke der Mauer gebaut. Es wird auch gesagt, dass er alle sieben Wochen der Fastenzeit nur fünfzehn getrocknete Feigen aß, obwohl er an einer unaussprechlichen Krankheit litt. Mit solcher Mühe lebte er neunzig Jahre und zog dann zum Herrn.

Cu ale lor sfinte rugăciuni, Doamne, miluieşte-ne şi ne mântuieşte pe noi. Amin.

  • Herr, erbarme dich unserer heiligen Gebete und rette uns mit ihren heiligen Gebeten. Amen.


http://www.calendar-ortodox.ro/luna/februarie/februarie15.htm

--Methodios (Diskussion) 07:15, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


February 15 (Eastern Orthodox liturgics)[Bearbeiten]

Venerable Eusebius, hermit, of Asikha in Syria (5th century)

  • Ὁ Ὅσιος Εὐσέβιος ἔζησε κατὰ τὸν 5ο αἰῶνα μ.Χ. Ἀπὸ ἀγάπη πρὸς τὸν Θεὸ ἀκολούθησε τὴν ὁδὸ τῆς μοναχικῆς πολιτείας. Ἀρχικὰ πῆγε σὲ κάποιο μοναστήρι καὶ ἐκάρη μοναχός. Ἔπειτα ἀποσύρθηκε στὴ ράχη ἑνὸς βουνοῦ κοντὰ στὴν πόλη Ἀσιχᾶ, ὅπου ἀσκήτεψε. Ἐκεῖ περιέφραξε μὲ πέτρες ἕνα μέρος χωρὶς σκεπὴ καὶ πέρασε τὸν βίο του μὲ νηστεία καὶ σωματικὲς ταλαιπωρίες, ὥστε κατέπεσαν οἱ σάρκες του καὶ ἔμειναν μόνο τὰ ὀστά. - Ἡ φήμη τῆς ἁγιότητάς του ὁδήγησε πολλοὺς ἀνθρώπους στὸν Ὅσιο, οἱ ὁποῖοι ζητοῦσαν τὴν εὐχὴ καὶ τὴν εὐλογία του. Γιὰ νὰ ἀποφύγει τὸν θόρυβο καὶ νὰ διατηρήσει τὴν ἡσυχία στὸν πνευματικό του ἀγῶνα, ἔφυγε ἀπὸ τὸν τόπο αὐτὸ καὶ μετοίκησε σὲ μονὴ ποὺ βρισκόταν ἐκεῖ κοντά. Καὶ στὸν νέο τόπο τῆς ἀσκήσεώς του ζοῦσε μὲ προσευχὴ καὶ αὐστηρὴ ἄσκηση. Ἔτσι ὁ Ὅσιος Εὐσέβιος ἀφοῦ ἔζησε θεοφιλῶς, κοιμήθηκε μὲ εἰρήνη σὲ ἡλικία 90 ἐτῶν.Ἡ φήμη τῆς ἁγιότητάς του ὁδήγησε πολλοὺς ἀνθρώπους στὸν Ὅσιο, οἱ ὁποῖοι ζητοῦσαν τὴν εὐχὴ καὶ τὴν εὐλογία του. Γιὰ νὰ ἀποφύγει τὸν θόρυβο καὶ νὰ διατηρήσει τὴν ἡσυχία στὸν πνευματικό του ἀγῶνα, ἔφυγε ἀπὸ τὸν τόπο αὐτὸ καὶ μετοίκησε σὲ μονὴ ποὺ βρισκόταν ἐκεῖ κοντά. Καὶ στὸν νέο τόπο τῆς ἀσκήσεώς του ζοῦσε μὲ προσευχὴ καὶ αὐστηρὴ ἄσκηση. Ἔτσι ὁ Ὅσιος Εὐσέβιος ἀφοῦ ἔζησε θεοφιλῶς, κοιμήθηκε μὲ εἰρήνη σὲ ἡλικία 90 ἐτῶν.
  • Venerable Eusebius the Hermit of Syria - Commemorated on February 15 - Saint Eusebius the Hermit lived in the fourth century and lived in asceticism on a mountain near the village of Asicha in Syria. He led a very strict life under the open sky, patiently enduring the summer heat and winter cold. He wore skins for clothing, and nourished himself on the pods of peas and beans. Though he was elderly and infirm, he ate only fifteen figs during the Great Forty day Fast. When many people began to flock to Saint Eusebius, he went to a nearby monastery, built a small enclosure at the monastery walls and lived in it until his death. Saint Eusebius died at the age of ninety, sometime after the year 400. - Ehrwürdiger Eusebius der Einsiedler von Syrien - Gedenken an den 15. Februar - Der Heilige Eusebius der Einsiedler lebte im vierten Jahrhundert und lebte in Askese auf einem Berg in der Nähe des Dorfes Asicha in Syrien. Er führte ein sehr strenges Leben unter freiem Himmel und ertrug geduldig die Sommerhitze und die Winterkälte. Er trug Häute als Kleidung und ernährte sich von Erbsen und Bohnen. Obwohl er älter und gebrechlich war, aß er während des großen 40-Tage-Fastens nur fünfzehn Feigen. Als viele Menschen nach Saint Eusebius strömten, ging er in ein nahe gelegenes Kloster, baute ein kleines Gehege an den Klostermauern und lebte dort bis zu seinem Tod. Der heilige Eusebius starb im Alter von neunzig Jahren, irgendwann nach dem Jahr 400.
  • Venerable Eusebius the Hermit of Syria - Troparion & Kontakion - Commemorated on February 15 - Troparion — Tone 8 - By a flood of tears you made the desert fertile, / and your longing for God brought forth fruits in abundance. / By the radiance of miracles you illumined the whole universe! / O our holy father Eusebius, pray to Christ our God to save our souls! - Durch eine Flut von Tränen hast du die Wüste fruchtbar gemacht, und deine Sehnsucht nach Gott brachte reichlich Früchte hervor. / Durch das Strahlen von Wundern hast du das ganze Universum erleuchtet! / O unser heiliger Vater Eusebius, bete zu Christus, unserem Gott, um unsere Seelen zu retten!

--Methodios (Diskussion) 07:24, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Πύλη:Ορθοδοξία/Εορτολόγιο/15 Φεβρουαρίου[Bearbeiten]

Οσίων Ευσεβίου († ε΄αι.)

--Methodios (Diskussion) 07:51, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Orthodoxwiki[Bearbeiten]

Venerable Eusebius, hermit, of Asikha in Syria (5th century)


St Eusèbe


Cuviosul Eusebiu

--Methodios (Diskussion) 08:03, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Orthpedia[Bearbeiten]

Hl. EUSEBIOS, Eremit in Syrien

--Methodios (Diskussion) 08:05, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Synaxarion[Bearbeiten]

Am selben Tag, Gedächtnis des gottgeweihten EUSEBIOS des SYRERS. (nach Theodoret v. Kyros, Mönchsgeschichte, op. cit. Kap. 18)

Dieser lebte als Asket im Gebirge bei Asikha in Syrien, in einem einfachen Steingehege ohne Dach. Schutzlos jeder Witterung preisgegeben, trug er jahraus, jahrein dasselbe Gewand aus Leder. Er ernährte sich von aufgeweichten Hülsenfrüchten, und während der 7 Wochen der Grossen Fastenzeit nahm er nur 15 Feigen zu sich. Er war so mager, dass er seinen Gürtel an sein Gewand nähen musste, damit er ihm nicht herunterfiel. Obwohl er lange Jahre in dieser Askese verharrte, war er stets wohlgemut, denn seine Sehnsucht nach Gott machte ihm alles leicht. Als zuviele Besucher ihn beim Gebet störten, verbaute er den Zugang zu seinem Gehege mit einem riesigen Stein, doch als auch das nicht half, stieg er eines Nachts über die Mauer und begab sich in ein benachbartes Kloster, wo er den Rest seines Lebens als Rekluse verbrachte und im Alter von 90 Jahren entschlief.

Band 1, S. 729.

--Methodios (Diskussion) 08:33, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Theodoret von Kyrrhos[Bearbeiten]

By Bishop Theodoret of Cyrus, Syria


To the Saints described above I shall add the great Eusebius, who died a short time ago.[1] During a lifespan of very many years he endured labor equal to this time, accumulated virtue equal to this labor, and carried off therefrom a profit many times greater, for the Umpire surpasses the contests in the munificence of his gifts in return. Entrusting the care of himself at first to others, he followed where they led, for they too were man of god, athletes, and gymnasts of virtue. After passing time with them, and well and truly acquiring knowledge of philosophy, he embraced the solitary life. Repairing to a mountain ridge - adjacent to it is a large village which they call Asikha - and using a mere enclosure whose stones he did not even join together with clay, he continued for the rest of his life to endure the hardship of the open air, covered in clothing of skins, feeding on chick-peas and beans soaked in water; and sometimes he ate dried figs, trying thereby in some way to support the weakness of his body.

  • Zu den oben beschriebenen Heiligen werde ich den großen Eusebius hinzufügen, der vor kurzem gestorben ist. Während einer Lebensdauer von sehr vielen Jahren ertrug er Arbeit, die dieser Zeit entsprach, sammelte Tugend, die dieser Arbeit entsprach, und führte daraus einen um ein Vielfaches höheren Gewinn ab, denn der Schiedsrichter übertrifft die Wettbewerbe in der Munifikation seiner Gaben im Gegenzug. Er vertraute zunächst die Sorge um sich selbst anderen an und folgte ihnen, wohin sie führten, denn auch sie waren ein Mann Gottes, Sportler und Turner der Tugend. Nachdem er Zeit mit ihnen verbracht und sich wirklich Kenntnisse der Philosophie angeeignet hatte, nahm er das einsame Leben an. Er reparierte einen Bergrücken - daneben befindet sich ein großes Dorf, das sie Asikha nennen - und benutzte ein bloßes Gehege, dessen Steine ​​er nicht einmal mit Lehm verband, um die Not der freien Luft für den Rest seines Lebens zu ertragen , bedeckt mit Hautkleidung, die sich von in Wasser getränkten Kichererbsen und Bohnen ernährt; und manchmal aß er getrocknete Feigen und versuchte dabei auf irgendeine Weise die Schwäche seines Körpers zu unterstützen.

When he reached extreme old age, such that he lost most of his teeth, he changed neither his food nor his lodging. Frozen in winter and burnt in summer, he bore with endurance the contrasting temperatures of the air, his face shriveled up and all the limbs of his body wasted away. He so exhausted his body with many labors that his belt could not even stay on his waist, but slipped downwards, since there was nothing to hinder it; for his buttocks and hips had been worn away and provided an easy downward passage for the belt. He therefore contrived to keep his belt up by sewing it to his tunic.

  • Als er das extreme Alter erreichte, so dass er die meisten Zähne verlor, änderte er weder sein Essen noch seine Unterkunft. Im Winter gefroren und im Sommer verbrannt, ertrug er mit Ausdauer die kontrastierenden Temperaturen der Luft, sein Gesicht schrumpfte zusammen und alle Glieder seines Körpers verschwanden. Er erschöpfte seinen Körper mit vielen Arbeiten so sehr, dass sein Gürtel nicht einmal auf seiner Taille bleiben konnte, sondern nach unten rutschte, da nichts ihn daran hinderte; denn sein Gesäß und seine Hüften waren abgenutzt und ermöglichten dem Gürtel einen leichten Durchgang nach unten. Er gelang es daher, seinen Gürtel hochzuhalten, indem er ihn an seine Tunika nähte.

Intercourse with the multitude exhausted him completely; for perceiving the vision of God continuously, he was not willing to draw his mind away from it. Nevertheless, despite the fervor of his love, he allowed a few of his friends to unblock the doorway and pass within; offering them the nourishment of the divine oracles, he ordered them, when they departed again, to block up the doorway with day. After judging it better to avoid meeting these few, he walled up the entrance completely, fixing in the doorway a huge stone. Through a hole he spoke with a few of his friends, but without being seen, for so was it contrived; and through it too he received his meager food. And when again he refused everyone his conversation, he honored me alone with that sweet voice dear to God; and when I wanted to leave, he would keep me for a long time while he discoursed on the things of heaven.

  • Der Verkehr mit der Menge erschöpfte ihn völlig; Um die Vision Gottes kontinuierlich wahrzunehmen, war er nicht bereit, seinen Geist davon abzulenken. Trotz des Eifers seiner Liebe erlaubte er einigen seiner Freunde, die Tür zu öffnen und hineinzugehen; Er bot ihnen die Nahrung der göttlichen Orakel an und befahl ihnen, als sie wieder abreisten, die Tür mit Tag zu blockieren. Nachdem er es besser beurteilt hatte, diese wenigen nicht zu treffen, mauerte er den Eingang vollständig ein und befestigte einen riesigen Stein in der Tür. Durch ein Loch sprach er mit einigen seiner Freunde, aber ohne gesehen zu werden, denn so wurde es erfunden; und auch dadurch erhielt er sein dürftiges Essen. Und als er wieder allen sein Gespräch verweigerte, ehrte er mich allein mit dieser süßen Stimme, die Gott lieb war; und wenn ich gehen wollte, würde er mich für eine lange Zeit behalten, während er über die Dinge des Himmels sprach.


Many visited him to ask for the gift of his blessing, and he was extremely vexed at the disturbance they caused. So without thinking of his old age or reflecting on the weakness that oppressed him, he climbed over the enclosure - though hard to scale even for those in full vigor - and fled to the nearby community of ascetics. Using again a small enclosure at the angle of the wall, he pursued the contest by means of his usual labors.

  • Viele besuchten ihn, um um das Geschenk seines Segens zu bitten, und er war äußerst verärgert über die Störung, die sie verursachten. Ohne an sein Alter zu denken oder über die Schwäche nachzudenken, die ihn unterdrückte, kletterte er über das Gehege - obwohl es selbst für diejenigen mit voller Kraft schwer zu erklimmen war - und floh in die nahe gelegene Gemeinschaft der Asketen. Er benutzte wieder ein kleines Gehege im Winkel der Mauer und verfolgte den Wettbewerb mit seinen üblichen Anstrengungen.

The superior of this flock, a man full of every virtue, said that Eusebius would take fifteen dried figs to get through the seven weeks of the holy fast. This contest he maintained during a life of more than ninety years, although worn away with indescribable weakness. But stronger than his weakness was his zeal, and his yearning for God made everything smooth and easy. Dripping with these exertions, he reached the finishing-post of his course, beholding the Umpire and eager for the crowns. I myself request the intercession which I enjoyed when he was alive; for I am confident that he is living and has a still purer access to God.

  • Der Vorgesetzte dieser Herde, ein Mann voller Tugend, sagte, dass Eusebius fünfzehn getrocknete Feigen nehmen würde, um die sieben Wochen des heiligen Fastens zu überstehen. Diesen Wettbewerb hielt er während eines Lebens von mehr als neunzig Jahren aufrecht, obwohl er von unbeschreiblicher Schwäche abgenutzt war. Aber stärker als seine Schwäche war sein Eifer, und seine Sehnsucht nach Gott machte alles glatt und leicht. Von diesen Anstrengungen tropfend erreichte er den Endposten seines Kurses, sah den Schiedsrichter und war gespannt auf die Kronen. Ich selbst bitte um die Fürsprache, die ich zu Lebzeiten genossen habe; denn ich bin zuversichtlich, dass er lebt und einen noch reineren Zugang zu Gott hat.


Verses

Gladly fleeing human contact in life,

Eusebius became the wonder even of Angels.

  • Gerne vor menschlichem Kontakt im Leben fliehen,
  • Eusebius wurde sogar das Wunder der Engel.

https://www.johnsanidopoulos.com/2016/02/saint-eusebius-hermit-of-asikha.html

--Methodios (Diskussion) 08:57, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


XVIII. ЕВСЕВИЙ[Bearbeiten]

XVIII. ЕВСЕВИЙ 1. К тем святым, о которых я говорил выше, присоединю и великого Евсевия. Он умер немного времени тому назад, но жил очень много лет, подъял, по числу лет жизни, многие и великие труды, приобрел равную этим трудам добродетель и получил от нее многоразличные плоды; ибо Высший Судия воздаянием наград Своих превышает подвиги человеческие. Евсевий сначала, вверив себя попечению других, шел туда, куда его вели: так как то были мужи Божии, ревнители и подвижники добродетели. Прожив же с ними некоторое время и изучив науку любомудрия, он возлюбил жизнь уединенную и, придя на хребет одной горы, близ которой находится очень большое селение, называемое Асихою, воспользовался одной оградой, камни которой не были связаны между собой даже глиной. Здесь Евсевий и начал проводить остальную жизнь свою в трудах под открытым небом, покрывая тело кожаной одеждой, а питаясь горохом и бобами, смоченными водой. Иногда, впрочем, он употреблял и смоквы, стараясь таким образом подкрепить слабость тела. И дожив до глубокой старости, когда лишился уже большинства зубов, он не изменил ни пищи, ни жилища. В зимние морозы и в летний зной праведник терпеливо переносил все изменения погоды, имея лицо сморщенное и все члены тела иссушенные. Многими трудами он довел свое тело до такого измождения, что даже пояс не мог держаться на чреслах его, ибо мышцы совсем пропали и пояс свободно соскальзывал вниз. Поэтому Евсевий пришил пояс к хитону, придумав это как единственное средство для удержания пояса на своем месте. - 1. K tem svyatym, o kotorykh ya govoril vyshe, prisoyedinyu i velikogo Yevseviya. On umer nemnogo vremeni tomu nazad, no zhil ochen' mnogo let, pod"yal, po chislu let zhizni, mnogiye i velikiye trudy, priobrel ravnuyu etim trudam dobrodetel' i poluchil ot neye mnogorazlichnyye plody; ibo Vysshiy Sudiya vozdayaniyem nagrad Svoikh prevyshayet podvigi chelovecheskiye. Yevseviy snachala, vveriv sebya popecheniyu drugikh, shel tuda, kuda yego veli: tak kak to byli muzhi Bozhii, revniteli i podvizhniki dobrodeteli. Prozhiv zhe s nimi nekotoroye vremya i izuchiv nauku lyubomudriya, on vozlyubil zhizn' uyedinennuyu i, pridya na khrebet odnoy gory, bliz kotoroy nakhoditsya ochen' bol'shoye seleniye, nazyvayemoye Asikhoyu, vospol'zovalsya odnoy ogradoy, kamni kotoroy ne byli svyazany mezhdu soboy dazhe glinoy. Zdes' Yevseviy i nachal provodit' ostal'nuyu zhizn' svoyu v trudakh pod otkrytym nebom, pokryvaya telo kozhanoy odezhdoy, a pitayas' gorokhom i bobami, smochennymi vodoy. Inogda, vprochem, on upotreblyal i smokvy, starayas' takim obrazom podkrepit' slabost' tela. I dozhiv do glubokoy starosti, kogda lishilsya uzhe bol'shinstva zubov, on ne izmenil ni pishchi, ni zhilishcha. V zimniye morozy i v letniy znoy pravednik terpelivo perenosil vse izmeneniya pogody, imeya litso smorshchennoye i vse chleny tela issushennyye. Mnogimi trudami on dovel svoye telo do takogo izmozhdeniya, chto dazhe poyas ne mog derzhat'sya na chreslakh yego, ibo myshtsy sovsem propali i poyas svobodno soskal'zyval vniz. Poetomu Yevseviy prishil poyas k khitonu, pridumav eto kak yedinstvennoye sredstvo dlya uderzhaniya poyasa na svoyem meste.

  • 1. Zu den Heiligen, über die ich oben gesprochen habe, werde ich den großen Eusebius hinzufügen. Er starb vor einiger Zeit, aber er lebte sehr viele Jahre, hob viele große Arbeiten entsprechend der Anzahl seiner Lebensjahre auf, erwarb eine Tugend, die diesen Arbeiten gleich war, und erhielt daraus viele verschiedene Früchte; denn der Oberste Richter, der seine Belohnungen belohnt, übertrifft die menschlichen Taten. Eusebius vertraute sich zuerst der Fürsorge anderer an und ging dorthin, wo sie ihn führten: da sie Männer Gottes, Eiferer und Asketen der Tugend waren. Nachdem er einige Zeit bei ihnen gelebt und die Wissenschaft der Weisheit studiert hatte, liebte er ein abgeschiedenes Leben und als er auf den Kamm eines Berges kam, in dessen Nähe sich ein sehr großes Dorf namens Asihoy befindet, benutzte er einen Zaun, die Steine ​​von die nicht einmal mit Ton verbunden waren. Hier begann Eusebius, den Rest seines Lebens unter freiem Himmel zu arbeiten, seinen Körper mit Lederkleidung zu bedecken und in Wasser getauchte Erbsen und Bohnen zu essen. Manchmal verwendete er jedoch auch Feigen, um die Schwäche des Körpers zu stärken. Und nachdem er bis ins hohe Alter gelebt hatte, als er bereits die meisten Zähne verloren hatte, wechselte er weder Essen noch Zuhause. In Winterfrösten und in der Sommerhitze ertrug der Gerechte geduldig alle Wetterveränderungen, hatte ein faltiges Gesicht und alle Glieder seines Körpers verdorrten. Bei vielen Arbeiten brachte er seinen Körper so erschöpft, dass selbst der Gürtel seine Lenden nicht festhalten konnte, da die Muskeln vollständig verschwunden waren und der Gürtel frei nach unten rutschte. Deshalb nähte Eusebius einen Gürtel an den Chiton und erfand diesen als einziges Mittel, um den Gürtel an Ort und Stelle zu halten.


2. Не по нраву подвижнику были беседы со многими людьми: ибо он, постоянно упражняясь в Божественном созерцании, не хотел развлекать свою мысль. Впрочем, столь горячо возлюбив созерцание, он все же некоторым знакомым позволял отворять дверь и входить к нему; только после того, как насыщал их Божественными Глаголами, приказывал опять замазывать дверь грязью. Однако затем, решив избегать общения и с немногими, он совершенно заградил вход к себе, привалив большой камень к двери своего жилища. И только с немногими из собратий разговаривал через отверстие, сквозь которое видеть его было невозможно, потому что так оно было устроено; через это же отверстие он принимал и приносимое ему небольшое количество пищи. Наконец, Евсевий всем стал отказывать в своей беседе: только меня одного удостоивал он своего сладкого и боголюбезного голоса; часто, когда я уже собирался уходить, старец удерживал меня, продолжая вести речь о Небесном. - Ne po nravu podvizhniku byli besedy so mnogimi lyud'mi: ibo on, postoyanno uprazhnyayas' v Bozhestvennom sozertsanii, ne khotel razvlekat' svoyu mysl'. Vprochem, stol' goryacho vozlyubiv sozertsaniye, on vse zhe nekotorym znakomym pozvolyal otvoryat' dver' i vkhodit' k nemu; tol'ko posle togo, kak nasyshchal ikh Bozhestvennymi Glagolami, prikazyval opyat' zamazyvat' dver' gryaz'yu. Odnako zatem, reshiv izbegat' obshcheniya i s nemnogimi, on sovershenno zagradil vkhod k sebe, privaliv bol'shoy kamen' k dveri svoyego zhilishcha. I tol'ko s nemnogimi iz sobratiy razgovarival cherez otverstiye, skvoz' kotoroye videt' yego bylo nevozmozhno, potomu chto tak ono bylo ustroyeno; cherez eto zhe otverstiye on prinimal i prinosimoye yemu nebol'shoye kolichestvo pishchi. Nakonets, Yevseviy vsem stal otkazyvat' v svoyey besede: tol'ko menya odnogo udostoival on svoyego sladkogo i bogolyubeznogo golosa; chasto, kogda ya uzhe sobiralsya ukhodit', starets uderzhival menya, prodolzhaya vesti rech' o Nebesnom.

  • Der Asket mochte keine Gespräche mit vielen Menschen: denn er, der ständig in göttlicher Kontemplation trainierte, wollte seine Gedanken nicht unterhalten. Nachdem er die Kontemplation so leidenschaftlich geliebt hatte, erlaubte er dennoch einigen seiner Bekannten, die Tür zu öffnen und ihn zu betreten; erst nachdem sie mit göttlichen Verben gesättigt waren, befahl sie, die Tür wieder mit Schlamm zu bedecken. Als er sich jedoch entschied, die Kommunikation mit einigen wenigen zu vermeiden, versperrte er ihm den Eingang vollständig und rollte einen großen Stein zur Tür seiner Wohnung. Und nur mit einigen der Brüder sprach er durch ein Loch, durch das es unmöglich war, ihn zu sehen, weil es so angeordnet war; Durch dasselbe Loch erhielt er eine kleine Menge Essen, die ihm gebracht wurde. Schließlich begann Eusebius, alle in seinem Gespräch abzulehnen: Nur ich war seiner süßen und gottliebenden Stimme würdig; Wenn ich gehen wollte, hielt mich der Älteste oft zurück und sprach weiter über das Himmlische.


3. Когда же стали к нему приходить многие и просить дара благословения, он обычно бывал недоволен таким многолюдством и, несмотря на свою старость и забыв о слабости сил своих, перескакивал через ограду, взобраться на которую нелегко было и человеку сильному. Однажды, сделав так, Евсевий ушел к ближайшим подвижникам и в их обители – маленькой ограде, пристроенной к стене, – продолжал подвизаться в обычных трудах. - Kogda zhe stali k nemu prikhodit' mnogiye i prosit' dara blagosloveniya, on obychno byval nedovolen takim mnogolyudstvom i, nesmotrya na svoyu starost' i zabyv o slabosti sil svoikh, pereskakival cherez ogradu, vzobrat'sya na kotoruyu nelegko bylo i cheloveku sil'nomu. Odnazhdy, sdelav tak, Yevseviy ushel k blizhayshim podvizhnikam i v ikh obiteli – malen'koy ograde, pristroyennoy k stene, – prodolzhal podvizat'sya v obychnykh trudakh.

  • Wenn viele zu ihm kamen und um das Geschenk des Segens baten, war er normalerweise mit einer solchen Menge unzufrieden und sprang trotz seines Alters und des Vergessens der Schwäche seiner Stärke über den Zaun, was für einen Starken nicht einfach war Mann zu klettern. Nachdem er dies getan hatte, ging Eusebius zu den nächsten Asketen und in ihrem Kloster - einem kleinen Zaun, der an der Wand befestigt war - setzte er seine gewöhnlichen Arbeiten fort.


4. Предстоятель этого стада Христова, муж, преисполненный всякой добродетели, сказывал, что здесь Евсевий проводил семь седмиц Великого Поста, довольствуясь всего пятнадцатью смоквами. И подобные подвиги он предпринимал уже в возрасте девяносто лет и притом имея слабое здоровье! Но сильнее немощи телесной было в нем пламенное усердие, и любовь к Богу делала для него все простым и легким. В таких трудах, омываемый потоками пота, достиг он цели своего поприща, взирая на Высшего Судию и уповая на венцы небесные. Я же и теперь желаю пользоваться его предстательством пред Богом, как пользовался при его жизни. Ибо я верю, что он и теперь живет и имеет чистейшее дерзновение к Богу. - Predstoyatel' etogo stada Khristova, muzh, preispolnennyy vsyakoy dobrodeteli, skazyval, chto zdes' Yevseviy provodil sem' sedmits Velikogo Posta, dovol'stvuyas' vsego pyatnadtsat'yu smokvami. I podobnyye podvigi on predprinimal uzhe v vozraste devyanosto let i pritom imeya slaboye zdorov'ye! No sil'neye nemoshchi telesnoy bylo v nem plamennoye userdiye, i lyubov' k Bogu delala dlya nego vse prostym i legkim. V takikh trudakh, omyvayemyy potokami pota, dostig on tseli svoyego poprishcha, vziraya na Vysshego Sudiyu i upovaya na ventsy nebesnyye. YA zhe i teper' zhelayu pol'zovat'sya yego predstatel'stvom pred Bogom, kak pol'zovalsya pri yego zhizni. Ibo ya veryu, chto on i teper' zhivet i imeyet chisteysheye derznoveniye k Bogu.


  • Das Haupt dieser Herde Christi, ein Mann voller Tugend, sagte, dass Eusebius hier sieben Wochen der Fastenzeit verbracht habe, zufrieden mit nur fünfzehn Feigen. Und solche Taten vollbrachte er bereits im Alter von neunzig Jahren und hatte darüber hinaus eine schlechte Gesundheit! Aber stärker als körperliche Schwäche war in ihm feuriger Eifer, und die Liebe zu Gott machte ihm alles einfach und leicht. In solchen Arbeiten, die von Schweißströmen gewaschen wurden, erreichte er das Ziel seiner Karriere, blickte auf den Obersten Richter und vertraute auf die Kronen des Himmels. Und jetzt möchte ich seine Fürsprache vor Gott nutzen, wie ich es zu seinen Lebzeiten getan habe. Denn ich glaube, dass er jetzt lebt und die reinste Kühnheit gegenüber Gott hat.

https://azbyka.ru/otechnik/Feodorit_Kirskij/istorija-bogoljubcev/#0_19

блаженный Феодорит Кирский. История боголюбцев - XVIII. ЕВСЕВИЙ

--Methodios (Diskussion) 11:54, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Глава 28. Какие другие монахи просияли в то же время.[Bearbeiten]

В то же время были и другие, сиявшие лучами монашеского любомудрия. В пустыне халкидской подвизались Авит, Маркиан, Авраамий, и с ними бесчисленное множество других, и все они в страстном теле старались вести жизнь бесстрастную 166. В пределах Апамеи стояли на высоте любомудрия Агапит, Симеон, Павел и другие 167. На пределах Зевгмы славились Публий и Павел, а близ Киресты 168 – всехвальный Акепсима, живший в тесной кельи в продолжении шестидесяти лет, никем не видимый и не слышимый. Дивный же Зевгматий, и быв лишен зрения, везде ходил и укреплял овец, сражаясь с волками, за что они сожгли подвижническую его хижину. Впрочем Траян, истинный христианин-военачальник, построил ему новую и оказывал другие благодеяния. В пределах Антиохии пустынножительствовали Мариан, Евсевий, Аммиан, Палладий, Симеон, Авраамий и, кроме этих, другие, сохранившие в себе образ Божий нерастленным. Мы уже описали жития и этих и тех. Подобными же цветами украшалась и гора, принадлежащая великому городу (Антиохия). На ней сияли – Петр галатийский и соименный ему египетский, также Роман, Север, Зинон, Моисей, Малх и весьма многие другие, неизвестные для многих, но знаемые Богом 169


  • 166 Имеются ввиду сирийские пустынники (это не македонская Халкидика). Маркиан родился там же, где и Феодорит – в Кире, умер в 385 г. Авраамий некоторое время занимался миссионерской деятельностью, впоследствии стал епископом г. Карры.
  • 167 Агапит, еп. апамейский, друг и ученик Маркиана. Симеон также учился у Маркиана; аскетических принципов придерживался 50 лет.
  • 168 Т. е. в округе Кира.
  • 169 Жизнеописания всех этих пустынников содержится в «Истории боголюбцев Феодорита.

блаженный Феодорит Кирский

Церковная история

Книга 4

https://azbyka.ru/otechnik/Feodorit_Kirskij/cerkovnaya_istoriya/4_28

--Methodios (Diskussion) 12:54, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

18. Eusebius[Bearbeiten]

Den genannten Heiligen füge ich auch den großen Eusebius an, der vor nicht langer Zeit sein Leben beschloß. Er hat sehr viele Jahre gelebt und eine nach dieser Zeit bemessene Arbeit geleistet. Und der Arbeit entsprach auch die Tugend, die er erworben, und vielfältig war der Lohn, den er dafür geerntet. Denn der Kampfrichter überbietet an Großmut der Gegenleistung der Kämpfe Mühen.

Zunächst hatte er sich in fremde Zucht begeben und ließ sich dahin führen, wohin die Erzieher ihn wiesen. Denn es waren göttliche Männer und Kämpfer und Streiter um die Tugend. Nachdem er einige Zeit bei ihnen sich aufgehalten und trefflich die Wissenschaft des aszetischen Lebens erlernt hatte, erwählte er das Einsiedlerleben und bezog einen Bergrücken in der Nähe eines großen Dorfes, Asicha mit Namen. Dort wohnte er innerhalb einer Umfriedung, deren Steine nicht einmal durch Lehm zusammengefügt waren, sein Leben lang mühselig unter freiem Himmel. Er hüllte sich in ein Gewand aus Fellen und nährte sich von Erbsen und Bohnen, die er in Wasser aufweichte. Manchmal aß er auch getrocknete Feigen in der Absicht, damit dem geschwächten Körper etwas aufzuhelfen. Zu einem hohen Alter gelangt, so daß er die meisten Zähne verloren hatte, änderte er weder seine Nahrung noch seine Wohnung. Im Winter erstarrt, im Sommer verbrannt, ertrug er starkmütig die widrigen Zustände des Klimas. Runzelig war sein Gesicht, wie ausgedörrt alle Glieder seines Körpers. So sehr war durch die vielen Mühen der Leib abgezehrt, daß der Gürtel nicht mehr auf den Hüften blieb, sondern herunterfiel. Denn nichts hätte ihn halten können. Gesäß wie S. 127 Hüftknochen waren geschwunden und gestatteten den leichten Herabfall. Doch er erfand ein Mittel, ihn zu befestigen, er nähte den Gürtel an die Kleider an.

Sehr lästig war ihm der Verkehr mit der Menge. Denn er wollte seine Gedanken nicht vom Göttlichen wegwenden, in dessen Schauung er immer versenkt war. Aber dennoch verstattete er bei seiner großen Menschenliebe wenigen Freunden, daß sie nach Absperrung der Türe bei ihm einträten. Wenn er sie über die göttlichen Dinge belehrt hatte, hieß er sie wieder weggehen und die Türe mit Lehm verschließen. Da er es aber für besser erachtete, auch den Verkehr mit den Wenigen einzustellen, verrammelte er den Zugang ganz und gar, indem er einen gewaltigen Stein an die Türe legte. Durch ein enges Loch unterhielt er sich noch mit wenigen Vertrauten, aber so, daß er selber nicht gesehen wurde. So hatte er es ausgedacht. Durch dieses Loch nahm er auch die dürftige Nahrung in Empfang. Während er aber wieder allen die Unterredung verweigerte, würdigte er mich allein seiner süßen und von Gott geliebten Stimme, und wenn ich weggehen wollte, hielt er mich lange zurück und sprach mit mir über göttliche Dinge.

Fortgesetzt kamen viele Leute und baten um das Geschenk seines Segens. Diese Störung wurde ihm sehr lästig. Darum überstieg er, ungeachtet seines Alters und seiner Schwäche, die Mauer, die auch sehr Rüstigen große Schwierigkeit bereitet hätte, und begab sich in das nahe Kloster und bezog in einer Mauerecke abermals eine kleine Umfriedung, den Kampf in den gewohnten Mühen fortsetzend. Der Vorsteher dieser Herde, ein Mann, aller Tugend voll, erzählte, daß er mit fünfzehn Feigen die sieben Wochen der heiligen Fastenzeit verbracht habe. Und diesen Kampf kämpfte er mehr als neunzig Jahre, zu unsagbarer Schwäche erschöpft. Aber über die Schwäche siegte der Eifer, und die Liebe zu Gott machte ihm alles leicht und bequem.

Von solch edlem Schweiße überronnen, erreichte er das Ziel seines Laufes, den Kampfrichter schauend und nach der Krone verlangend. Ich aber wünsche, seiner Fürsprache teilhaftig zu werden, wie ich mich ihrer zu seinen Lebzeiten erfreute. Denn ich glaube, S. 128 daß er lebt und mit noch reinerer Zuversicht Gott bitten kann.

https://bkv.unifr.ch/works/133/versions/151/divisions/93837

Werke Theodoret von Cyrus († 466) Historia Religiosa Mönchsgeschichte (BKV)

--Methodios (Diskussion) 12:25, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten



28. Andere ausgezeichnete Mönche dieser Zeit[Bearbeiten]

Viertes Buch [363—378]

Es gab aber in jener Zeit auch noch andere Männer, welche im Glanze der mönchischen Philosophie strahlten: in der chalcidischen Wüste Avitus, Marcian und Abraham und dazu unzählige andere, welche in einem der Leidenschaft unterworfenen Körper nach einem leidenschaftslosen Leben strebten; in der Gegend von Apamea Agapet, Simeon und Paulus; bei Zeugma Publius, Paulus und andere, die sich auf die höchste Philosophie verlegten; bei Cyrus der berühmte Akepsemas, der sich in eine kleine Zelle einschloß und sechzig Jahre lang dieses Leben führte, ohne sich sehen zu lassen und ohne mit jemand zu sprechen; ferner der bewunderungswürdige Zeugmatius, der, obwohl des Augenlichtes beraubt, umherging, die Schafe zu stärken und gegen die Wölfe zu kämpfen, weshalb man ihm auch seine Mönchszelle verbrannte; der glaubensfreudige Feldherr Trajanus baute ihm jedoch dafür eine andere und ließ ihm auch sonst alle Pflege angedeihen. In Antiochien lebten Marianus, Eusebius, Ammianus, Palladius, Symeon und Abraham und dazu noch andere, welche das göttliche Ebenbild unversehrt bewahrten. Wir haben sowohl von den einen wie von den anderen Lebensbeschreibungen geliefert1. Ja selbst das Gebirge, das in der Nähe der so großen Stadt sich erhebt, war S. 255 mit einem Blumengarten geschmückt: dort glänzte Petrus aus Galatien, dessen Namensgenosse aus Ägypten, ferner Romanus, Severus, Zeno, Moses, Malchus und sehr viele andere, die der Menge unbekannt, Gott aber wohl bekannt sind2.

In der Mönchsgeschichte; s. S. 253 A. 2. Von den oben im Text genannten Männern werden in der Mönchsgeschichte teils ausführlich, teils mehr vorübergehend folgende behandelt: Avitus, Marcian, Abraham, Agapet und Simeon im 3. Kap.; Akepsemas im 15. Kap.; Marianus, Eusebius und Ammianus im 4. Kap.; Symeon im 6., Palladius und Abraham im 7. Kap. ↩

Petrus aus Galatien hat eine eingehende Biographie erhalten im 9., Romanus im 11., Zeno im 12. Kap., Moses wird nur zweimal kurz erwähnt im 23. Kap. (der Mönchsgeschichte). ↩

Werke Theodoret von Cyrus († 466) Historia ecclesiastica Kirchengeschichte (BKV)

https://bkv.unifr.ch/works/135/versions/153/divisions/93978

--Methodios (Diskussion) 12:41, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Евсевий Сирийский[Bearbeiten]

Евсе́вий (др.-греч. Εὐσέβιος; IV век — до 444 года) — христианский подвижник, сирийский пустынник, преподобный. - Yevséviy (dr.-grech. Eusébios? IV vek — do 444 goda) — khristianskiy podvizhnik, siriyskiy pustynnik, prepodobnyy.

  • Eusebius (altgriechisch Εὐσέβιος; IV. Jahrhundert - bis 444) - christlicher Asket, syrischer Einsiedler, Pfarrer.

Сведения о жизни Евсевия сообщает Феодорит Кирский в 18 главе своей книги «История боголюбцев». О месте рождения и родителях Евсевия сведений нет. Евсевий стал монахом в одном монастыре, а когда прожил в нём некоторое время, то ушёл из него, выбрав отшельничество. Он поселился на хребте одной горы вблизи большого селения под названием Асихан (др.-греч. Ἀσιχᾶν). Жилище его не имело крыши, а представляло собой ограждённое место из камней, которые были связаны между собой глиною. - Svedeniya o zhizni Yevseviya soobshchayet Feodorit Kirskiy v 18 glave svoyey knigi «Istoriya bogolyubtsev». O meste rozhdeniya i roditelyakh Yevseviya svedeniy net. Yevseviy stal monakhom v odnom monastyre, a kogda prozhil v nom nekotoroye vremya, to ushol iz nego, vybrav otshel'nichestvo. On poselilsya na khrebte odnoy gory vblizi bol'shogo seleniya pod nazvaniyem Asikhan (dr.-grech. Asichân). Zhilishche yego ne imelo kryshi, a predstavlyalo soboy ograzhdonnoye mesto iz kamney, kotoryye byli svyazany mezhdu soboy glinoyu.


  • Informationen über das Leben von Eusebius berichtet Theodorit von Kirsky in Kapitel 18 seines Buches "Die Geschichte der Gottesliebhaber". Es gibt keine Informationen über den Geburtsort und die Eltern von Eusebius. Eusebius wurde Mönch in einem Kloster, und als er einige Zeit darin lebte, verließ er es und wählte einen Einsiedler. Er ließ sich auf einem Bergkamm in der Nähe eines großen Dorfes namens Asikhan (altgriechisch Ἀσιχᾶν) nieder. Seine Wohnung hatte kein Dach, sondern war ein eingezäunter Ort aus Steinen, die mit Lehm zusammengebunden waren.


Евсевий проводил жизнь в молитвах и постах под открытым небом. Его одежда была сшита из кож животных, он питался горохом и бобами, смоченными в воде, иногда он употреблял в пищу смоквы, стараясь таким образом подкрепить слабое своё тело. Евсевий дожил до глубокой старости, был почти полностью беззубым, но он не изменил ни пищи, ни жилища. - Yevseviy provodil zhizn' v molitvakh i postakh pod otkrytym nebom. Yego odezhda byla sshita iz kozh zhivotnykh, on pitalsya gorokhom i bobami, smochennymi v vode, inogda on upotreblyal v pishchu smokvy, starayas' takim obrazom podkrepit' slaboye svoyo telo. Yevseviy dozhil do glubokoy starosti, byl pochti polnost'yu bezzubym, no on ne izmenil ni pishchi, ni zhilishcha.

  • Eusebius verbrachte sein Leben im Gebet und Fasten unter freiem Himmel. Seine Kleidung war aus Tierhäuten genäht, er aß in Wasser getauchte Erbsen und Bohnen, manchmal aß er Feigen und versuchte so, seinen schwachen Körper zu stärken. Eusebius lebte bis ins hohe Alter, war fast zahnlos, aber er wechselte weder Essen noch Zuhause.


В морозы и в зной Евсевий терпеливо переносил все изменения погоды. Его лицо было сморщенное и все члены тела иссушенные. Он довёл своё тело до такой степени измождения, что пояс не мог держаться на бёдрах его, мышцы совсем пропали, а пояс свободно соскальзывал вниз. Для того, чтобы пояс держался Евсевий пришил его к хитону. - V morozy i v znoy Yevseviy terpelivo perenosil vse izmeneniya pogody. Yego litso bylo smorshchennoye i vse chleny tela issushennyye. On dovol svoyo telo do takoy stepeni izmozhdeniya, chto poyas ne mog derzhat'sya na bodrakh yego, myshtsy sovsem propali, a poyas svobodno soskal'zyval vniz. Dlya togo, chtoby poyas derzhalsya Yevseviy prishil yego k khitonu.

  • Bei Frost und Hitze ertrug Eusebius geduldig alle Wetterveränderungen. Sein Gesicht war runzlig und alle Glieder waren verdorrt. Er brachte seinen Körper so erschöpft, dass der Gürtel seine Hüften nicht mehr festhalten konnte, die Muskeln vollständig verschwunden waren und der Gürtel frei nach unten rutschte. Damit der Gürtel hält, nähte Eusebius ihn an die Tunika.


Евсевий вёл созерцательную жизнь и избегал разговоров, он общался вначале только с некоторыми людьми, позволяя открывать дверь и входить к нему. Вёл он беседы о Боге с ними, а после окончания разговора приказывал им замазать дверь грязью. Позже Евсевий решил избегать общения и с немногими, он совершенно заградил вход, привалив большой камень к двери. - Yevseviy vol sozertsatel'nuyu zhizn' i izbegal razgovorov, on obshchalsya vnachale tol'ko s nekotorymi lyud'mi, pozvolyaya otkryvat' dver' i vkhodit' k nemu. Vol on besedy o Boge s nimi, a posle okonchaniya razgovora prikazyval im zamazat' dver' gryaz'yu. Pozzhe Yevseviy reshil izbegat' obshcheniya i s nemnogimi, on sovershenno zagradil vkhod, privaliv bol'shoy kamen' k dveri.

  • Eusebius führte ein kontemplatives Leben und vermied es zu reden. Zuerst kommunizierte er nur mit einigen Leuten und erlaubte ihm, die Tür zu öffnen und ihn zu betreten. Er führte Gespräche über Gott mit ihnen und befahl ihnen nach dem Ende des Gesprächs, die Tür mit Schmutz zu bedecken. Später beschloss Eusebius, die Kommunikation mit einigen zu vermeiden. Er blockierte den Eingang vollständig und rollte einen großen Stein zur Tür.


Лишь с немногими из собратий разговаривал через отверстие, через которое видеть его самого было невозможно; через это же отверстие он принимал и приносимое ему небольшое количество пищи. Наконец, Евсевий отказался вести разговоры со всеми людьми, исключением был только сам епископ Феодорит Кирский. - Lish' s nemnogimi iz sobratiy razgovarival cherez otverstiye, cherez kotoroye videt' yego samogo bylo nevozmozhno; cherez eto zhe otverstiye on prinimal i prinosimoye yemu nebol'shoye kolichestvo pishchi. Nakonets, Yevseviy otkazalsya vesti razgovory so vsemi lyud'mi, isklyucheniyem byl tol'ko sam yepiskop Feodorit Kirskiy.

  • Er sprach mit nur wenigen Brüdern durch ein Loch, durch das man ihn nicht sehen konnte; Durch dasselbe Loch erhielt er eine kleine Menge Essen, die ihm gebracht wurde. Schließlich weigerte sich Eusebius, mit allen Menschen zu sprechen, die einzige Ausnahme war Bischof Theodoret von Cyrus selbst.


С ним старец вёл долгие беседы и часто, когда Феодорит уже собирался уходить, старец удерживал его, продолжая вести речь о Небесном. Многие стали приходить к Евсевию, для того чтобы получить благословение, он обычно был недоволен таким многолюдством, в итоге Евсевий ушел к ближайшим подвижникам и в их монастыре — маленькой ограде, пристроенной к стене, — продолжал подвизаться в обычных трудах. - S nim starets vol dolgiye besedy i chasto, kogda Feodorit uzhe sobiralsya ukhodit', starets uderzhival yego, prodolzhaya vesti rech' o Nebesnom. Mnogiye stali prikhodit' k Yevseviyu, dlya togo chtoby poluchit' blagosloveniye, on obychno byl nedovolen takim mnogolyudstvom, v itoge Yevseviy ushel k blizhayshim podvizhnikam i v ikh monastyre — malen'koy ograde, pristroyennoy k stene, — prodolzhal podvizat'sya v obychnykh trudakh.

  • Der Älteste hatte lange Gespräche mit ihm, und oft, wenn Theodorit gehen wollte, hielt ihn der Älteste zurück und sprach weiter über das Himmlische. Viele begannen nach Eusebius zu kommen, um einen Segen zu erhalten. Er war normalerweise mit einer solchen Menge unzufrieden. Infolgedessen ging Eusebius zu den nächsten Asketen und in ihrem Kloster - einem kleinen Zaun, der an der Wand befestigt war - weiterhin asketisch übliche Arbeiten.

Настоятель этого монастыря, рассказывал, что Евсевий проводил семь недель Великого Поста, довольствуясь всего пятнадцатью смоквами. Умер Евсевий незадолго до написания книги Феодоритом Кирским «История боголюбцев», до 444 года. - Nastoyatel' etogo monastyrya, rasskazyval, chto Yevseviy provodil sem' nedel' Velikogo Posta, dovol'stvuyas' vsego pyatnadtsat'yu smokvami. Umer Yevseviy nezadolgo do napisaniya knigi Feodoritom Kirskim «Istoriya bogolyubtsev», do 444 goda.

  • Der Abt dieses Klosters sagte, Eusebius habe sieben Wochen der Fastenzeit verbracht und sich mit nur fünfzehn Feigen zufrieden gegeben. Eusebius starb kurz vor dem Schreiben von Theodoret von Kirskys Die Geschichte der Gottliebhaber vor 444.

--Methodios (Diskussion) 11:52, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Όσιος Ευσέβιος[Bearbeiten]

Ορθόδοξος Συναξαριστής

Ἡ ἐλπίς μου ὁ Πατήρ, καταφυγή μου ὁ Υἱός,

σκέπη μου τὸ Πνεῦμα τὸ ἅγιον, Τριὰς ἁγία, δόξα σοι.


Ἀνθρώπινον παρῆλθεν ἀσμένως βίον, Εὐσέβιος τὸ θαῦμα καὶ τῶν Ἀγγέλων.

Βιογραφία Ο Όσιος Ευσέβιος έζησε κατά τον 5ο αιώνα μ.Χ. Από αγάπη προς τον Θεό ακολούθησε την οδό της μοναχικής πολιτείας. Αρχικά πήγε σε κάποιο μοναστήρι και εκάρη μοναχός. Έπειτα αποσύρθηκε στη ράχη ενός βουνού κοντά στην πόλη Ασιχά, όπου ασκήτεψε. Εκεί περιέφραξε με πέτρες ένα μέρος χωρίς σκεπή και πέρασε τον βίο του με νηστεία και σωματικές ταλαιπωρίες, ώστε κατέπεσαν οι σάρκες του και έμειναν μόνο τα οστά.

Η φήμη της αγιότητάς του οδήγησε πολλούς ανθρώπους στον Όσιο, οι οποίοι ζητούσαν την ευχή και την ευλογία του. Για να αποφύγει τον θόρυβο και να διατηρήσει την ησυχία στον πνευματικό του αγώνα, έφυγε από τον τόπο αυτό και μετοίκησε σε μονή που βρισκόταν εκεί κοντά. Και στον νέο τόπο της ασκήσεώς του ζούσε με προσευχή και αυστηρή άσκηση. Έτσι ο Όσιος Ευσέβιος αφού έζησε θεοφιλώς, κοιμήθηκε με ειρήνη σε ηλικία 90 ετών.

http://www.saint.gr/3715/saint.aspx

--Methodios (Diskussion) 13:01, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Преподобнаго отца нашего Евсевия[Bearbeiten]

ПРОЛОГ, Первая половина (сентябрь—февраль)

15 февраля

Святаго мученика Анисима ученика святаго Апостола Павла.

Преподобнаго отца нашего Евсевия.

Слово от патерика о некоем мнисе, иже схожаше их монастыря в монастырь не терпя досады братии.

Наказание святаго отца Евагрия ко осми мыслем.


Heiliger Märtyrer Anisim, ein Jünger des Heiligen Apostels Paulus.

Unser Reverend Father Eusebius.

Ein Wort aus dem Patericon über einen bestimmten Mnis, der sein Kloster einem Kloster ähnelt. den Ärger der Brüder ertragen.

Bestrafung des heiligen Vaters Evagrius für osmi Gedanken.


https://web.archive.org/web/20160517151249/http://sobornik.ru/text/prolog/prolog12-02/page/prolog02-15.htm

http://sobornik.ru/text/prolog/prolog12-02/page/prolog02-15.htm

ПРОЛОГ, Первая половина (сентябрь—февраль) -16.XII. 1642 (15.XII.7150—16.XII.7151). Михаил; Иосиф. 15 февраля. Память преподобнаго отца нашего Евсевия.

PROLOG, Erste Hälfte (September-Februar) -16.XII. 1642 (15.XII.7150-16.XII.7151). Michael; Joseph. 15. Februar. Erinnerung an unseren ehrwürdigen Vater Eusebius.

--Methodios (Diskussion) 13:08, 16. Feb. 2021 (CET)Beantworten


http://heavyangloorthodox.blogspot.com/2020/02/venerable-eusebios-hermit-of-syria.html

  1. Eusebius of Asikha was another ascetic of the region of Cyrus (Cyrrhus). He combined reclusion with the open-air life by living within an unroofed enclosure, like Marana and Cyra. He died 'a short time ago' - i.e. in the 430s. - Eusebius von Asikha war ein weiterer Asket der Region Cyrus (Cyrrhus). Er verband Abgeschiedenheit mit dem Leben unter freiem Himmel, indem er in einem nicht überdachten Gehege wie Marana und Cyra lebte. Er starb "vor kurzem" - d. H. In den 430er Jahren.