Projekt Diskussion:Asoziale Marktwirtschaft/Moslems
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Verbrechen gegen Christen in Europa nehmen zu
[Bearbeiten]Jahresbericht
Verbrechen gegen Christen in Europa nehmen zu
Gesellschaft
18. November 2024
JF-Online
Vandalismus, Brandstiftung, Drohungen: Christen in Europa werden immer häufiger zum Ziel von Attacken. In Deutschland hat sich die Zahl der Taten 2023 verdoppelt. Spitzenreiter ist aber ein anderes Land.
WIEN. Die Zahl der antichristlichen Haßverbrechen in Europa ist erneut gestiegen. Die „Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa“ (OIDAC) dokumentierte im vergangenen Jahr insgesamt 2.444 Fälle in 35 Staaten, wie aus ihrem Jahresbericht hervorgeht.
Die Organisation beruft sich dabei auf selbst ermittelte Daten sowie auf Polizeistatistiken, sofern diese eine Auskunft über diese Form von Verbrechen geben.
Zu den antichristlichen Attacken gehörten laut OIDAC unter anderem Brandanschläge, Entweihungen, Beleidigungen und körperliche Angriffe.
Laut Bericht sind 62 Prozent der dokumentierten Vorfälle Formen von Vandalismus. Weitere Fallgruppen sind Brandstiftung (zehn Prozent), Drohungen (acht Prozent), physische Gewalt (sieben Prozent), versuchter oder vollendeter Mord (zwei Prozent) und sonstiges (elf Prozent). Von körperlichen Attacken waren besonders zum Christentum konvertierte Muslime betroffen.
Verdoppelung der Straftaten in Deutschland
Von den mehr als 2.400 Haßverbrechen ereigneten sich 2.111 in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Österreich und Finnland. Spitzenreiter ist Frankreich mit fast 1.000 Vorfällen, zumeist Übergriffen auf Kirchen und Friedhöfe, aber auch 84 Angriffen auf Personen. Mit einem Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr kam es in Großbritannien zu 702 Übergriffen (2022: 609).
In Deutschland kam es zu 277 antichristlichen Haßverbrechen, was einem Anstieg von 105 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 135) entspricht.
Gleichzeitig schätzen die Autoren die Zahl der Sachbeschädigungen gegen Kirchen auf mindestens 2.000. Diese tauchen in der offiziellen Polizeistatistik nicht auf, wenn kein politisches Motiv erkennbar ist. Die Schätzung basiert auf Anfrage an einzelne Landeskriminalämter.
Auch OSZE sieht mehr Gewalt gegen Christen
Auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) stellte seine jüngste Statistik vor. Danach meldeten zehn europäische Staaten insgesamt 1.230 antichristliche Hassverbrechen im Jahr 2023 (2022: 1.029). Die Zivilbevölkerung hingegen meldete Vorfälle aus 26 Ländern Europas.
Die Sonderbeauftragte für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE, die Theologieprofessorin Regina Polak (Wien), erklärte: „Antichristliche Haßverbrechen senden eine Botschaft der Ausgrenzung an die Opfer und ihre Gemeinschaften sowie an die Gesellschaft als Ganzes. Wir können auch in Europa eine Zunahme von Diskriminierung und Haßverbrechen gegen Christen beobachten.“
Zu der geringeren Zahl der OSZE in Bezug auf antichristliche Haßverbrechen erklärte die Geschäftsführerin von OIDAC Europa, Anja Hoffmann (Wien): „Da Frankreich und einige andere Länder mit hohen Zahlen keine Statistiken an die OSZE übermitteln, sind die tatsächlichen Zahlen wesentlich höher als die OSZE-Daten vermuten lassen.“
Auch die OIDAC gehe davon aus, daß es 2023 über die von ihr registrierten 2.444 antichristlichen Haßverbrechen hinaus eine hohe Dunkelziffer gegeben habe. (idea/zit)
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/verbrechen-gegen-christen-in-europa-nehmen-zu/
Afghane schändet Schwarze Madonna in Einsiedeln und krönt sich selbst
[Bearbeiten]Festnahme
Afghane schändet Schwarze Madonna in Einsiedeln und krönt sich selbst Ausland
18. November 2024
JF-Online
Ein Asylbewerber randaliert in einer Schweizer Kapelle. Ziel seiner Attacke: eine Marienfigur, der er die Kleidung vom Leib reißt. So reagiert das Kloster Einsiedeln auf den Vorfall.
EINSIEDELN. Ein Asylbewerber hat im schweizerischen Einsiedeln für Aufruhr gesorgt. Er soll am Samstag in den Gottesdienst in der Kapelle der Gemeinde geplatzt und auf die Marienfigur losgegangen sein, wie der Tagesanzeiger berichtete.
Dabei habe der Afghane auf die Schwarze Madonna eingeschlagen und sie entkleidet. Seinen Auftritt vollendete er laut Berichten damit, sich die Krone der Marienfigur aufs Haupt zu setzen.
Kloster Einsiedeln schweigt zur Herkunft des Angreifers
Priester und Polizei sollen den jungen Migranten schließlich gestoppt haben. Die Beamten aus dem Kanton Schwyz nahmen den Afghanen in Gewahrsam, der sich mittlerweile in einer Psychiatrie befindet.
Das Kloster hat auf seiner Internetseite mittlerweile auf die Attacke reagiert. Nach Angaben zum mutmaßlichen Täter sucht man dort allerdings vergebens. Stattdessen ist die Rede von einem „bedauerlichen Zwischenfall“ durch eine „verwirrte Person“.
Schwarze Madonna ist viel verehrtes Gnadenbild
Zudem heißt es vom Kloster: „Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und denken an die vielen Menschen, die vor Ort in ihren religiösen Gefühlen verletzt worden sind. Unsere Gebete und Gedanken sind bei ihnen, wie auch bei der von der Polizei in Gewahrsam genommenen Person.“ Das Motiv für die Attacke sei derzeit noch unklar.
Als Reaktion auf den Angriff rief das Kloster zu einem Rosenkranzgebet am Folgetag auf. Dies stehe im Zeichen des „Friedens und der Versöhnung“.
Die Schwarze Madonna soll derweil nur leichten Schaden genommen haben. Das spätgotische Gnadenbild aus Lindenholz stammt aus dem 15. Jahrhundert und wird in der Wallfahrtskirche auch von zahlreichen Pilgern verehrt. (zit)
Einwanderung ins Sozialsystem. Nur noch jeder dritte Bürgergeld-Empfänger ist Bio-Deutscher
[Bearbeiten]Einwanderung ins Sozialsystem
Nur noch jeder dritte Bürgergeld-Empfänger ist Bio-Deutscher Deutschland
18. November 2024
JF-Online
Neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit belegen: Das unter Ex-Finanzminister Lindner und Arbeitsminister Heil immer weiter erhöhte Bürgergeld wird zum Ausländergeld. Welche Migranten profitieren am meisten?
BERLIN/NÜRNBERG. 63,5 Prozent der Bürgergeld-Bezieher sind Ausländer oder haben einen Migrationshintergrund. Das geht aus der aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hevor, über die die Welt am Sonntag berichtet.
Demnach teilen sich diese Leistungsempfänger auf in 48 Prozent Ausländer und 15,5 Prozent Personen, die nach der Einbürgerung mindestens auch über den deutschen Paß verfügen. Das Bürgergeld, zu dem für die Bezieher noch Miete, Wohnungsausstattung, Strom- und Heizkosten hinzukommen, kostete den Steuerzahler im vergangenen Jahr 42,6 Milliarden Euro.
Für 2024 wird mit einem deutlichen Anstieg gerechnet, denn die SPD-Grüne-FDP-Koalition hatte die Sozialleistung zum 1. Januar um weitere 12,2 Prozent angehoben. Bereits im Jahr davor hatte die Regierung sie um 11,8 Prozent erhöht. Seit Juli 2023 bekommen die Empfänger zudem weitere 150 Euro monatlich obendrauf, wenn sie sich zu einer Weiterbildung anmelden. Verantwortlich für die extremen Erhöhungen: Ex-Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD).
Zahl der Bürgergeldempfänger steigt
Was angeblich als Köder für eine Qualifizierung gedacht war und damit die Zahl der Bezieher senken sollte, hat allerdings keinen Effekt. Es gibt immer mehr Menschen, die von dieser Sozialleistung leben. Waren es 2022 noch 5,2 Millionen Hartz-IV-Empfänger, bezogen im ersten Jahr der Einführung, 2023, bereits 5,49 Millionen Menschen das Bürgergeld. Momentan sind 5,52 Millionen.
Unter den Ausländern sind es vor allem Migranten und Flüchtlinge, die die Kosten nach oben treiben. 2021 lag ihr Anteil noch bei 16,6 Prozent. Inzwischen sind 29,2 Prozent, wie die Bild berichtet. Besonders stark schlägt zu Buche, daß alle 1,3 Millionen Ukrainer, die seit 2022 nach Deutschland kamen, sofort Bürgergeld beziehen.
Die Kosten allein für sie belaufen sich auf 5,8 Milliarden Euro. Danach folgen Asylbewerber aus Syrien (3,5 Milliarden Euro) und Afghanistan (1,3 Milliarden Euro). (fh)
Essen: Syrer zündet Häuser an und rast mit Auto in Geschäfte
[Bearbeiten]War es ein Terroranschlag?
Essen: Syrer zündet Häuser an und rast mit Auto in Geschäfte Deutschland
29. September 2024
JF-Online
Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar 35 Kommentare Terror-Abend in Essen: Ein 41jähriger Syrer setzt zunächst mehrere Wohnhäuser in Brand, und steuert anschließend einen Kleinlaster in zwei Geschäfte. Dutzende Menschen werden verletzt, darunter Kleinkinder. Videos zeigen das Geschehen.
ESSEN. Ein 41jähriger Syrer hat in der nordrhein-westfälischen Stadt Essen am Samstag abend Feuer in mindestens zwei Mehrfamilienhäusern gelegt. Anschließend steuerte er einen Kleinlaster in zwei Geschäfte, wie die Essener Polizei bekannt gab. Mutmaßliche Videos vom Geschehen zeigen, daß der Täter möglicherweise auch mit einer Machete bewaffnet war.
Insgesamt 30 Personen wurden bei den Angriffen verletzt. Mindestens acht der Verletzten sind Kinder. Zwei von ihnen haben sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen, wie ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber der dpa berichtete.
Gegen 17:10 Uhr sei bei der Feuerwehr ein erster Notruf eingegangen, der von einem Feuer an einem Mehrfamilienhaus im Essener Stadtteil Altenessen berichtete. Kurz darauf brannte ein weiteres Haus in einer anderen Straße. Die Feuerwehr konnte die Brände löschen und die Verletzten versorgen.
Video zeigt Anschlagsszene
Die Lage vor Ort sei „dramatisch“ gewesen, berichtete die Feuerwehr. Da die Treppenhäuser durch den Brand teilweise unbenutzbar gewesen seien, hätten die Anwohner an den Fenstern gewartet und teilweise ihre Kinder aus den Fenstern gehalten. Die Einsatzkräfte mußten die Anwohner über Leitern retten.
Wenige Minuten später raste im Essener Stadtteil Katernberg ein Kleinlaster in zwei Geschäfte. Bei diesem Angriff entstand nach Polizeiaussagen lediglich ein Sachschaden.
Ein auf der Internetplattform X kursierendes Video zeigt mutmaßlich die Szene unmittelbar nach der zweiten Auto-Attacke. Dabei filmen Anwohner aus dem Fenster ihrer Wohnung auf die Straße hinaus. Dort sieht man einen weißen Lieferwagen vor einem Laden stehen. Umherliegende Obstkisten und Metallteile weisen auf die, offenbar vor dem Video stattgefundene, Rammattacke hin.
Attentäter hält Machete in der Hand
Ein Mann steigt aus dem Laster und verschwindet in Richtung des Geschäfts. In seiner rechten Hand hält er eine Machete. Er trägt einen grauen Pullover und eine weiße Baseballkappe. Unter der Kappe ragt ein schwarz-weißes Tuch hervor. Möglicherweise handelt es sich um ein sogenanntes Palästinensertuch („Kufiya“).
In dem Video ist auch ein Naschid zu hören, eine traditionell islamische Form der Musik, die auch von Islamisten verwendet wird. Allerdings ist unklar, ob die Musik von den Filmenden gehört wird, oder ob sie aus dem Fahrzeug des Attentäters kommt.
Ein 41 jähriger Syrer setzte heute Abend zwei Häuser in Essen in Brand. 31 Menschen sollen dabei verletzt worden sein, darunter zwei schwerverletzte Kinder.
Im Anschluss fuhr er mit einem Transporter in zwei Ladengeschäfte und griff Menschen mit einer Machete an.
In der Nähe der attackierten Geschäfte nahmen Polizeibeamte den Täter schließlich fest. Ein weiteres Video soll die Verhaftung zeigen. Dabei ist zu sehen, wie ein mit einem grauen Pullover bekleideter Mann in einer Art Lagerhalle umherläuft. Mehrere Personen, mutmaßlich Anwohner der im Video zu sehenden Wohnhäuser, bewaffnen sich mit Eisenstangen und reden auf den Mann ein.
Polizei: Motiv ist noch unklar
Schließlich rücken zwei Polizeibeamte mit gezogenen Pistolen in die Lagerhalle vor und fordern den Mann auf, sich auf den Boden zu legen. Die Person folgt der Anordnung und wird mit Handschellen gefesselt. Eine Polizistin gibt über Funk durch, daß die Person gesichert sei und man auch ein Messer und eine Machete beim Verdächtigen sichergestellt habe.
Einer der erregten Anwohner muß von den Umstehenden offenbar davor zurückgehalten werden, sich auf den mutmaßlichen Attentäter zu stürzen. Auch die Polizistin fordert die Umstehenden mehrfach auf, zurückzuweichen.
Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn am 18. August 2020
[Bearbeiten]Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn - am Abend des 18. August 2020 befuhr ein Tatverdächtiger mit einem Personenkraftwagen die Bundesautobahn 100 und verursachte dabei mutwillig mehrere Kollisionen.
Messerangriff in Mannheim am 31. Mai 2024
[Bearbeiten]Messerangriff in Mannheim am 31. Mai 2024
Messeranschlag in Solingen am 23. August 2024
[Bearbeiten]Messeranschlag in Solingen am Abend des 23. August 2024, des ersten Tags des Stadtfestes „Festival der Vielfalt“ zum 650-Jahre-Jubiläum der Stadt Solingen