Projekt Diskussion:Verbesserung von (graphischen) Benutzeroberflächen
Abschnitt hinzufügenerstes kurzes Feedback
[Bearbeiten]>ist heute Standard
- Ich weiss nicht, ob man das so verallgemeinern kann. Gibt's dazu Zahlen ? Vielleicht kennt man nur nicht die ganzen anderen wichtigen Tools ? :-) Siehe beispielsweise Linux: gibt's zwar auch "Fenster"-Oberflächen, aber es gibt viele Personen (z.B. sysadmins), die auch sehr gute ohne leben.
>Sie würden beim Anblick einer Kommandozeile erschrecken.
- Klingt ein bisschen zu sehr nach Marketing :-) Beispielsweise in meinem Umfeld würde keiner erschrecken.
- Wie wäre es, wenn man den Text etwas neutraler formuliert (klingt jetzt etwas blöd, da es grade bei Usability mehr um Emotionen geht :-)) oder zumindest auch mit Zahlen belegt ? Und wenn keine Zahlen, so könnte man ja einen enstprechenden Abschnitt markieren mit: Meine persönliche Meinung ist: ...
>hier am Beispiel von Word 2003
- Wie wäre es mit Bildern zu den Aussagen ? Meist kann man es damit offenkundiger darstellen. Evtl. kennen manche ja nicht mal Word. Am Besten wären Bilder von Open Source Programmen, damit es keine Probleme hinsichtlich Copyright/Lizenz gibt.
- Netter Nebeneffekt: man könnte dies ja auch nutzen, um eine Open Source Software aufzupeppen und dies dann später den Open Source Entwicklern zukommen lassen. Quasi als Startprojekt. Was meint ihr ?
>zumindest in der Anfangsphase, mehr Zeit mit dem Suchen nach bestimmten Komponenten als mit dem Schreiben.
- Gibt es hierzu eine Statistik ? Ich nutze meist gar nicht so viele Funktionen und bin dann nicht so sehr am Suchen (ok, ich nutze meist einen einfachen Text-Editor oder ein Stück reales Papier :-)). Ausser ich habe nichts zu tun oder möchte etwas Spezielles :-)
Freue mich auch über Feedback und eine Fortsetzung der Arbeit. ----Erkan Yilmaz (Diskussion, wiki blog) 17:55, 17. Okt. 2007 (CEST)
erste Gui
[Bearbeiten]Die erste GUI war das Xerox Alto Operating System des Xerox Alto Comuters von 1974, mit Dreitastenmaus, Rastergrafik Bildschirm im Hochkantvormat (WYSIWYG), Fenster, Menus und Icons. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 78.94.122.68 (Diskussion • Beiträge) 14:47, 24. Aug. 2008)
- Danke schön für die Info - für Interessierte mehr Infos unter: Wikipedia:de:Xerox Alto, ----Erkan Yilmaz benutzt den Wikiversity:Chat (versuch's mal) 14:51, 24. Aug. 2008 (CEST)
Text und Sprache
[Bearbeiten]Hinweis: quicksilver (Mac), gnome-do (Linux/Gnome), Ubiquity (Firefox), launchy oder so (Windows).
Worin besteht die Stärke dieser Programme? Durch die schlichte aber geniale Idee, einfach Dateien, Programme und alles mögliche auf dem Computer zu indizieren und dann darüber eine inkrementelle Suche durchzuführen. Das führt zu einem ziemlich großen Vokabular, das der Computer auf einmal versteht. Und da Sprache bzw. Text in wenigen Zeichen so unglaublich viel ausdrücken kann, hat man auf einmal ein viel effektiveres Interface zum Computer. Und es macht auf einmal sogar Spaß!
Interessant wäre dabei Frage, von der grafischen Seite her, wie man dieses Interface darstellt. Denn ein solches System beruht in erster Linie auf Eingabe vor allem von Text, aber die Ausgabe läuft natürlich grafisch ab. Wie kann man Text "gut" darstellen, seine Bedeutung grafisch unterstützen bzw. sichtbar machen? Aber auch: Für was kann man Text nicht nehmen? Was kann man nur grafisch darstellen?
Nochmal anders überlegt: Eine ganze Reihe von Maus-Klick-Kaskaden (z.B. Dateien und Ordner Zurechtklicken) könnten vermutlich durch ein linguistisches Interface drastisch verkürzt werden, das hieße, das Eingabesystem des Computers verändert sich. (Text alleine kann es aber an dieser Stelle vermutlich) auch nicht sein.) Aber wie entwickelt sich dann Software mit großem Grafik-Anteil? "Word-Prozessor", Bildbearbeitung, surfen, Schnittsoftware, Musiksoftware, Multimedia, Verwaltung jeglicher Art ...? Visualisierung könnte eine neue Rolle spielen und hätte mehr Platz zur Verfügung, den verschwindende Buttons (evtl.) und Menüs freimachen. 92.116.168.244 00:34, 16. Nov. 2008 (CET)