Benutzer:Turmanidze Salome
Integration von ausländischen Studenen in dem deutschen Bildungssystem
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Hinführung 3. Hypothese 4. Ursachen für das Studium in Deutschland 5. Interview 5.1 Fragebogen 5.2 Proband 1 5.3 Proband 2 5.4 Proband 3 5.5 Proband 4 6. Schwierigkeiten 6.1 Aus der Sicht der befragten Studenten 6.2 Aus der Sicht der Spezialisten 6.2.1 Sprache 6.2.2 Verschiedenheiten in Bildungssystemen 6.2.3 Das Problem der Kommunikation bzw. Interaktion von ausländischen Studenten mit deutschen Studenten und mit ihren Professoren 7 Hilfsmöglichkeiten 8. Zusammenfassung 9. Schlusswort 10. Literaturverzeichnis 10.1 Sekundär Literatur 10.2 Internetquelle
Einleitung
Aus dem Grund der persönlichen Erfahrung und in Bezug auf das Thema haben wir uns entschieden „Integration von ausländischen Studenten im deutschen Bildungssystem“ zu erarbeiten. Wir sind selber im dritten und vierten Semester, aufgrund dessen ist dieses Thema uns ganz bekannt. Es war sehr interessant das noch aus der Sicht von Untersuchungen zu erforschen.
'Hinführung
Die Popularität und der gute Ruf vom deutschen Bildungssystem motivieren viele Leute aus dem Ausland nach Deutschland zu kommen und zu studieren. Heutzutage steht Deutschland auf dem vierten Platz in der Welt unter den beliebtesten Gastländern, neben dem Studium der Vereinigten Staaten, Groß Britannien uns Australien. Der Anzahl der ausländischen Studenten steigert sich jedes Jahr immer mehr und heute sind es mehr als 250,000 Menschen. Aber die Ausbildung mit höherem Niveau fördert entsprechenden Wirkungsgrad. Infolgedessen sind wir zur folgenden Hypothese gekommen.
Hypothese
Auf Grund ihrer anderen Lernkultur fällt das Studium in Deutschland vielen Studenten schwer.
Ursachen für das Studium in Deutschland
Gründe bessere Studienbedingungen größere akademische Freiheit deutsche Sprachkenntnisse vertiefen andere Lehr- und Lernformen kennenlernen spezielle Fachkenntnisse erwerben Forschungerfahrung sammeln großeres Studienangebot ausländischen Abschluss erwerben Programm ließ keine andere Wahl !
Gründe | Bessere Studienbedinungen | Größe akademische Freiheit | Deutsche Sprachkenntnisse vertiefen | Andere Lehrn und Lernformen kennenlernen | Spezielle Fachkenntnisse erwerben | Forschungserfahrung sammeln | Ausländische Abschluss erwerben | Programm ließ keine andere Wahl! | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Entwicklungsländern | 80% | 56 % | 68 % | 47 % | 71 % | 56 % | 54 % | 66 % | 9 % |
Schwellenländerländer | 68% | 42% | 80% | 48% | 69% | 34% | 48% | 61% | 9% |
Industieländer | 32% | 29% | 68% | 54& | 61& | 27% | 40% | 31% | 9% |
(Vgl. W. Isserstedt, K. Schnitzer, 2005:44) Mit der Hilfe von diesen Diagrammen können wir sehen welche möglichen Gründe dafür sind. Man muss aber auch anmerken, dass es davon abhängt aus welchem Land die befragende Person kommt. Da zum Beispiel 80% der Studenten aus Entwicklungsländern kommen und einen Grund für bessere Studienbedingungen genannt haben und wir nur 32% aus Industrieländern finden, ist das wichtig zu berücksichtigen. Zu dem Motiv bzw. Chance Forschungserfahrung zu sammeln haben 67% der Graduierten gestimmt. Dann 86% von den Ausländern sind nach Deutschland gekommen. Aus dem Grund Sprachkenntnisse der Deutscher Sprache zu verbessern. Und die Teilstudierenden - nämlich 58 % von denen - haben ein Ziel während dem Studium in Deutschland neue Arten von Lernen zu erwerben, genannt. (Vgl. K. Schnitzer 2005:43-44)
Interview
Um ein bisschen mehr Information zu unserem Thema und eigene Forschung zu finden, haben wir mit einigen Studenten ein Interview eingefühlt. Diese Studenten kommen aus verschiedenen Ländern: China, Georgien, Tunesien und Ägypten. Die studieren unterschiedliche Fächer, einige an der Fachhochschule, andere an der Universität Augsburg. Aber allgemein gesagt, hatten alle von denen gleiche Schwierigkeiten am Anfang ihres Studiums. Der Grund warum die für Deutschland entschieden haben, war auch was derselbe. Sie wollten deutsche Sprachkenntnisse verbessern und danach in der Zukunft besseren Arbeitsplatz bekommen.
Fragebogen
1.Warum haben Sie sich gerade für Deutschland entschieden?
2.Wurden Sie von den deutschen Universitäten unterstützt?
3.Welche Unterschiede gibt es im Vergleich zu einem Studium in Heimatland?
4.Wie finden Sie die Verhältnisse zwischen Dozenten und Studenten, zwischen ausländischen und deutschen Studenten?
5.Häufig fordern Politiker englischsprachige Vorlesungen, um deutsche Unis interessanter für ausländische Studierende zmachen. War es für Sie ein Problem, dass alle Veranstaltungen nur in Deutsch angeboten werden
6.Sind Sie einverstanden mit der Meinung, dass nicht ausreichende Sprachkenntnisse das Studium bremsen?
7.Was für eine Vorstellung hatten Sie bevor sie hier gekommen sind über deutsches System
8.Was empfinden sie im deutschen Universitätsalltag als positiv? Was gefällt ihnen nicht, was ist anders als zu Hause?
9.Entspricht Studium in Deutschland dem was Sie ihnen früher sich vorgestellt haben?
Proband 1
Wafa Ahmed Samir 23 Kairo, Ägypten. Master Informatik und Informationswirtschaft, 4 Fachsemester an der Universität Augsburg.
Warum hast du dich entschieden in Deutschland zu studieren?
OK, ich hab mein Bachelor Studium ganz fertig gemacht mit in Ägypten aber ich musste noch meine Bachelorarbeit schreiben und weil ich sehr gerne reise hab ich ja irgendwo gesucht wo ich, wo ich meine Bachelorarbeit schreiben kann also außerhalb Ägypten. Danach hab ich in Deutschland gesucht und eine interessante Thema in Uni Augsburg, die mir gefallen hat. Programmieren und dann mein Bachelorarbeit dazu zu schreiben. Und dann ja dann hab ich mich beworben. Dann hab ich mich gebracht in Kontakt mit meinem Professor. Und ja dann hat er mich ein Einladungsbrief ja oder so Invitation Letter geschickt. Dann hab ich das benutzt um hier zu kommen. Und dann ich dann meine Bachelorarbeit hier geschrieben und während des ich hab ein bisschen Deutsch gelernt, dann hab ich mein Deutsch verbessert in sechs Monaten. Dann hab ich angefangen mein Masterstudium hier zu machen. Mein Professor hat mir ein Job angeboten hier zu arbeiten als Programmierer an der Uni und ich fand die eine gute Opportunität. Deswegen hab ich mir gedacht ne ich verbessere mein Deutsch und ich mach mein Masterstudium, weil ich auf jeden Fall Masterstudium machen wollte. Aber ich dachte das wäre nicht möglich in Deutschland deswegen mein Plan war, dass ich mach meine Bachelorarbeit, dann zurück nach Ägypten. Dann hat es geklappt hier zu bleiben.
Hast du vielleicht irgendwelche Unterstützung bekommen beim Studium bekommen beim Studium hier? Also, an der Uni ja, auf jeden Fall. Ich meine später als ich hier gekommen bin, verschiedene deutsche System als in Ägypten, ja ich musste, ich hab nicht alles gewusst, wo ich anmelden muss und solche Sachen. Und es gab immer Berater für Informatik… ich hab immer gefragt was ich machen soll und ja sie haben mich natürlich sehr gut geholfen.
Findest du, gibt es irgendwelche Unterschiede zum deinem Land beim Studium und System? Ja, ja in dem Sinne von Noten zum Beispiel oder allgemein System. Also die Noten allgemein sind anders wie in Deutschland. Wir haben verschiedenes System von Noten. Also 1,0, 2,0 haben wir nicht in Ägypten und sonsteins ne. Vorlesungen, Übungen.
Hat man bei Ihnen in Ägypten auch so viel Freiheit beim Studium? Bei uns normale Weise also vor allem in Bachelor wir müssen also neunzig Prozent ist einfach. dass jeder machen soll. Also wie mit der Veranstaltungen so aber ja. Zum Beispiel in der letzte zwei Jahren das was so in Ägypten, wir haben Bachelor Informatik in Ägypten fünf Jahre nicht drei also zehn Semestern, nicht sieben wie hier. Und ja in die letzten zwei, drei Semestern kann man ein Paar Veranstaltungen wählen. Also zum Beispiel ja ich hab sechs in einem Kurs Veranstaltungen und anderen kann man wählen zwischen den drei, vier Veranstaltungen.
Wie findest du die Verhältnisse zwischen den Studenten und Studenten und Dozenten hier in Deutschland? Es kommt drauf an von dem Professor natürlich aber ich hab kein Professor getroffen der böse war oder die sind sehr freundlich und hilfreich. Und ja, am Anfang meines ersten Semesters mein Deutsch war immer noch nicht sehr gut. Deswegen ich hab zum Beispiel die Professoren gefragt ob ich auf Englisch antworten darf in die Prüfungen so ich schneller bin. Sie haben gesagt: „Ne, dass ist kein Problem“. Ich finde, dass die Professoren sehr freundlich sind.
Viele Politiker fordern, damit es eine Vorlesungen auf Englisch sind, damit es interessanter für ausländische Studenten ist. Wie findest das du? Ist das gut oder war das für dich schwer, dass alle Veranstaltungen nur auf Deutsch waren? Ja, klar. Ja, das war ein riesest Problem, das war sehr-sehr schnell und in sehr kurzer Zeit mein Deutsch verbessern sonst kann ich nicht mein Prüfungen schaffen. Deswegen ich musste sehr viel auf Deutsch lesen. Und das war sehr-sehr stressig für mich für drei vier Monaten ganz-ganz anstrengen, weil ich musste mein Deutsch wie eine neue Sprachen verbessern und gleichzeitig auch lernen. Und es war schwer, und natürlich es wäre besser gewesen wenn mehrere. Oder zum Beispiel wenn es ein Englisch Programm gibt’s Bachelor oder Master oder irgendwas natürlich ist es leichter.
Bist du einverstanden mit der Meinung, dass nicht reichende Deutsch Kenntnisse oder Sprachkenntnisse das Studium bremsen? Ja, klar also. Normaler Weise, also wie ich erzählt habe normaler Weise haben die Professoren immer gesagt, dass ich auf Englisch antworten darf. Deswegen es war okay. Aber nicht immer also nicht hundert Prozent. Und ein Mal musste ich eine Prüfung auf Deutsch schreiben. Und ja, natürlich hätte ich auf Englisch, also ich hab es geschafft, ich hab es bestanden, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine bessere Note bekommen hätte, wenn ich auf Englisch antworten dürfte. Also ich bin viel langsamer, also die Zeit zum Beispiel eine Klausur dauert eine Stunde jetzt, dass ich viel schneller mit Englisch ist. Deutsch als neue Sprache für mich um alles zu formulieren, schreiben und verstehen und wenn das hat gar nichts zu tun mit dem Thema oder mit dem Fach sondern die Sprachen. Also ich lese eine Phrase, les es noch einmal um die Sprache zu verstehen, dann denk ich darüber fachlich und deswegen ist es dann natürlich schwer. Also es bremst auf jeden Fall.
Was für eine Vorstellung hattest du bevor du hier gekommen bist über deutsches System, Studium und so weiter? War das irgendwie anders als jetzt, dass du über was anderes nachgedacht hast? Ja, vielleicht also manche Veranstaltungen in Informatik und ein Paar Veranstaltungen in Wirtschaftsinformatik in diesem Bereich gibt es sehr viele Studenten, deutscher vor allem in Augsburg. Und ich hab vielleicht erwartet, dass ich werde immer Platz finden zu einer Vorlesung und dann dass ich werde immer Platz finden. Aber das war der Fall, das war sehr oft wenn man nicht fünfzehn Minuten früher geht zur Vorlesung und Tisch reserviert oder so was, muss er auf dem Boden sitzen oder so. Das hab ich nicht erwartet von Deutschland.
Vielleicht gibt etwas was du gar nicht magst und was findest du positiv hier? Positiv ist es, dass es so organisiert ist. Es gibt viele Freiheit in Wählen von Veranstaltungen und so weiter. Das System ist auch gut. Negativ ist, dass mit dem Platz. Es gibt manchmal sehr viele Studenten in einigen Veranstaltungen es gibt kein Platz und können nicht alle Studenten hören oder ja. Das ist die eine negative Sache eigentlich.
Zum Abschluss werde ich mich interessieren ob das Studium dem entspricht was du dir früher vorgestellt hast, ob das eigentlich sich lohnt? Ob das sich lohnt sich? Ja, auf jeden Fall. Ich bin der Meinung, dass ja jede Kenntnisse sehr wichtig, wenn man ein Buch liest oder Studium macht oder eine Veranstaltung besucht das finde ich immer positiv, immer gut. Auf jeden Fall hab ich viel gelernt also ich bin bald fertig mit meinem Master. Nächstes Semester schreib ich meine Masterarbeit und natürlich hab ich viele Erfahrungen bekommen und Kenntnisse, meine Kenntnisse erweitert in der Richtung Informatik und Programmieren. Ne, also es hat sich gelohnt auf jeden Fall. Dann werde ich zum Beispiel in ein paar Monaten einen guten Job kriegen, weil nur dieser Kenntnisse, die ich bekommen habe die letzte Jahr, also mein erstes Jahr in Deutschland. Und das könnte ich also, ich hab mich erinnert zum Beispiel, dass in der Buchstellung von aktueller Job es gab viele Sachen die ich nicht gekannt habe, als ich hier gekommen bin, sondern ich hab es gelernt hier. Ja, also es lohnt sich auf jeden Fall.
Proband 2
Feres Bettaga 22 Beja, Tunesien. Bachelor Studiengang Mechatronik im viertem Semester an in der Fachhochschule in Augsburg.
Sag mir bitte warum hast du dich entschieden für Deutschland, in Deutschland zu studieren? Ich hab mich für Deutschland entschieden, weil ich war halt schon mal hier und in Deutschland hat mich schon gefallen und so. Und ja, ich hab auch mein Eltern hier, die können mich helfen. Und in Deutschland ist halt man kann ich auch arbeiten, gleichzeitig mit dem Studium.
Hast du irgendwelche Unterstützung beim Studium bekommen, vielleicht wenn du Fragen hast oder Schwierigkeiten? Hat dir jemand dabei geholfen? Ja, in Studenten halt die sind nette, die helfen schon und ja man hat vollviele Kumpels bekommen und so schnell können dir helfen.
Welche Unterschiede zu einem Studium in deinem Land siehst du zum Studium hier? Also ich war noch nie an der Uni oder so in Tunesien aber Unterschiede gibt’s schon, weil gibt’s so wenig Material oder sowas in Tunesien zu wenig Geld, ja das ist anders halt.
Und beim System zum Beispiel? Beim System ist es auch total anders. System in Tunesien ist genauso wie in Frankreich
Hat man so viel Freiheit beim Studium? Das hängt davon ab an welche Uni du bist. Beim welchen gibt’s ein Wesenheitspflicht. Du darfst nur dreimal fehlen pro Jahr, bei welchem muss du nur zum Praktikum gehen aber in Deutschland ist es auch anders.
Wie findest du die Verhältnisse zwischen Studenten und Studenten und Studenten und Dozenten? Manchen Professoren sind schon ein bisschen aber anstrengend, die können nicht mit Studenten kommunizieren, die reden einfach Bayerisch, Ausländer verstehen fast gar nicht.
Und wie findest du das mit der Sprache? Findest du, dass es das Studium bremst? Ja, das hängt von Fächer an, was du studierst. Zum Beispiel beim mir Mechatronik haben wir Mathe, Physik sowas brauchst du nicht so richtig gut Deutsch kannst, damit du studieren kannst, verstehst du. Und beim Jura oder Geschichte oder sowas brauchst du schon Deutsch.
Man sagt, Politiker fordern häufig englische Vorlesungen um deutsche Unis interessanter für ausländische Studenten zu machen. Was war das für dich ein großes Problem, dass alle Veranstaltungen nur auf Deutsch angeboten waren? Eigentlich nicht. Also die Sprache findest du nicht so ein großes Problem, oder? Nein.
'Und was für eine Vorstellung hattest du bevor du hier bekommen bist? Über Studium und deutsches Bildungssystem allgemein gesagt. Am Anfang ich war ein bisschen erschrocken wegen der Sprachschule, Sprachkurs und so. Man hat nicht so viel Zeit um Deutsch zu lernen dass du in einem Jahr alles können musst und die Prüfung schreieben die Ersatzprüfung schreieben, alles schaffen. Entweder schaffst du oder nach Tunesien gehst innerhalb von einem Jahr oder so ja und dann in der FH oder Uni war es noch besser als am Anfang Was empfindet in deutschen Universitätsalltag positiv, was gefällt dir nicht so sehr und was findest du anders als zu Hause?' Ja, hier alles die Räume und so die sind alle sauber
Im Vergleich zu Tunesien? Ja, im Vergleich zu Tunesien. Man hat alles ja Heizung, keine Ahnung, elektronisch W-LAN, Mensa, das finde ich als positiv
Und nicht positiv? Negative Sachen bis jetzt noch nicht bemerkt.
Und zum Abschluss würde es mich interessieren das Studium hier dem entspricht was du dir vorgestellt hast, oder das sich lohnt, ob das gefällt dir schon? Ja, schon. Man studiert schon in Deutschland das lohnt sich 100 Prozent.
Proband 3
Salome Rcheulishvili, 22 Jahre alt, Georgien, Telavi, Hochschule, Augsburg, Studiengang Maschinenbau 1 Semester.
Warum hast du dich gerade für Deutschland entschieden? Ich bin nach Deutschland gekommen um hier meine Studium zu machen. Entschieden war, dass es in Deutschland gute Bildung hat, außerdem die Sprache und das Land fand ich immer spannend und wollte dessen Kultur, Bräuche und Traditionen näher kennenlernen. Hattest du am Anfang Schwierigkeit, mit denen du getroffen hast? Ja, große Schwierigkeit ganz am Anfang war die Sprache. Ich könnte nicht Hausaufgaben verstehen und machen. Die Texte waren zu kompliziert und ich habe immer viel zu viel Zeit verloren bei Texte lesen. Ich müsste jeder Text vier- fünfmal lesen, damit der Sinn von Text verstehen könnte. Außerdem an Anfang war total anstrengend Hausarbeiten zu schreieben und Referaten zu halten, weil ich ganze Zeit auf Deutsch reden sollte.
Würdest du von den deutschen Universitäten unterstützt? Ja, zum Beispiel, ich als ausländische Studentin dürfte ich an der Hochschule Augsburg meine Sprache verbessern. Ich habe an der Hochschule einen Sprachkurs besucht, welcher mir sehr geholfen.
Welche Unterschiede zu einem Studium in deinem Heimatland siehst du noch? Hier ist mehr Praxisbetroffene Studium und hohe Qualität der Bildung. Was ganz wichtig ist, dass man alles selbst und unabhängig schaffen soll und bei uns ist das eher umgekehrt.
Wie hast du das Verhältnis zu den Professoren und Mitarbeitern empfunden? Ich finde meisten Professoren nett. Es wurde fast nie vorgekommen, dass ich mich unwohl gefühlt hab. Nur einmal wo mein Professor Dialekt gesprochen hat und das fand ich nicht schön.
Und das Verhältnis zwischen den Studierenden? Die Kommilitonen sind sehr nett. Sie wissen, dass ich aus dem fremden Land komme und versuchen mich zu unterstützen.
Häufig fordern Politiker englischsprachige Vorlesungen, um deutsche Unis interessanter für ausländische Studierende zu machen.War es für dich ein Problem, dass alle Veranstaltungen nur aus Deutsch angeboten werden? Nein umgekehrt, meine Deutschkenntnisse waren immer besser als Englische, dessen war für mich kein Problem.
Bist du einverstanden mit der Meinung, dass nicht ausreichende Sprachkenntnisse das Studium bremsen? Ja, ich bin der Meinung, dass wenn man nicht ausreichende Sprachkenntnisse hat, kann man nicht kommunizieren, auch keine Frage stellen, was dann dass Studium noch komplizierten macht, deswegen muss jeder zumindest ausreichende Kenntnisse haben.
Welches Deutschbild hattest du bevor du ankamst? Ich habe immer gedacht, dass die deutschen pünktlich, pedantisch, bisschen kalt und gesetztreu Menschen sind.
Was empfindest du im deutschen Universität Alltag als positiv? Es gibt viele Möglichkeiten, damit die Studenten in Deutschland wohl fühlen, zum Beispiel, Bibliothek, Mensa, gute Raum und Technikausstellung. Danke schön Salome für dein nettes Gespräch.
Proband 4
Azusa Shimomura, 22 Jahre alt, Japan, Germanistik im 3. Semester, Austauschstudentin.
Warum hast du dich gerade für Deutschland entschieden? Ich studiere Germanistik in Japan und ich möchte mein Deutsch verbessern und deutsche Kultur erleben.
Würdest du von den deutschen Universitäten unterstützt? Nein, aber ich bekomme ein Stipendium von meiner Heimat Uni.
Welche Unterschiede zu einem Studium in deinem Heimatland siehst du noch? Die Studierenden hier sind fleißiger als in Japan. Viele Studenten machen Master Studium. Hier muss man mehr Bücher lesen. Außerdem die Studium gebühren sind hier günstiger als in Japan. In Japan kostet ca. 2500 Euro pro Semester.
Wie hast du das Verhältnis zu den Professoren und Mitarbeitern empfunden? Nett, aber ich fühle mich ein bisschen merkwürdig, dass sie immer Sitzen und es gibt immer Abstand.
Und das Verhältnis zwischen den Studierenden? Deutsche Studierenden helfen mir, wenn wie uns gut kennengelernt haben. Am Anfang sind sie nicht so freundlich, aber ja man bracht Zeit.
Häufig fordern Politiker englischsprachige Vorlesungen, um deutsche Unis interessanter für ausländische Studierende zu machen.War es für dich ein Problem, dass alle Veranstaltungen nur aus Deutsch angeboten werden? Für mich persönlich ist das kein Problem, weil ich seit 3 Jahren Deutsch lerne.
Bist du einverstanden mit der Meinung, dass nicht ausreichende Sprachkenntnisse das Studium bremsen? Man braucht gute deutsche Kenntnisse, um in Deutschland zu studieren. Dann werden viele Veranstaltungen auf Deutsch unterrichtet.
Welches Deutschbild hattest du bevor du ankamst? Ich habe gedacht, dass deutsche immer pünktlich sind und alles gut organisieren, aber viele Termine werden spontan gemacht und das passiert in Japan nicht.
Was empfindest du im deutschen Universität Alltag als positiv? Was gefällt dir nicht, was ist anders als zu Hause? Ich finde Sprachenzentrum gut, dort man kann viele verschiedene Sprache lernen. Mir gefällt auch Cafete, das ist gut für lernen und Freunde zu treffen. Was mir nicht gefällt das ist Essen in Mensa, die haben immer zu salzige essen und auch das, dass ich immer Coppi machen muss, in Japan kopieren ist kostenlos. OK Azusa, vielen Dank für dein nettes Interview.
Schwierigkeiten
Aus der Sicht der befragten Studenten
Erst mal war das die Sprache. Dieser Aspekt war extrem stressig und ganz anstrengend für sie. Da man sehr schnell eigene Sprachkenntnisse verbessern musste, um die Deutschprüfung danach zu schaffen. Nebenbei sollte man auch viel für die Uni lernen. Sie haben gesagt, dass es ohne gute deutsche Sprachkenntnisse viel langsamer ging den Inhalt zu verstehen, eigene Meinungen zu formulieren und schriftliches korrektes Wiedergeben. Dies stellte eine Herausforderung dar. Außerdem war es auch schwierig wissenschaftliche Texte zu lesen. Es nahm zusätzlich viel Zeit in Anspruch. Das nächste Problem bei dem Studium war eigene wissenschaftliche Arbeiten auf Deutsch zu schreiben. Man sollte zuerst lernen wie man einen Text überhaupt schreibt. Außerdem war es total anstrengend ein Referat zu halten, weil man die ganze Zeit auf Deutsch reden musste. Dann war es der Unterschied zwischen dem deutschen und eigenen Bildungssystemen. Es wurden allgemeine Verschiedenheiten in den Systemen genannt und in dem Sinne auch von Noten. Außerdem liegt die Differenz bei an der Anzahl der Semester. In Deutschland muss man alles unabhängig und selbstständig schaffen im Vergleich zu anderen Ländern. Noch dazu fanden sie es ein bisschen stressig bei der Anmeldung für die Prüfungen und Seminare, dass in einigen Veranstaltungen die Räume viel zu voll sind und manchmal gar keinen Platz für die Sitzung findet. Für einige sind auch die Verhältnisse zwischen Studierenden und Professoren ein bisschen problematisch. Manche Professoren findet man anstrengend, da sie mit Studenten nicht so viel kommunizieren können und dass einige Professoren auf Dialekt sprechen. Darum ist es für den ausländischen Studenten manchmal ein großes Hindernis. Aus der Sicht der Spezialisten Für unser Thema haben wir auch in unterschiedlichen Quellen Recherchen gemacht. Ganz viel haben sich Wolfgang Isserstedt und Klaus Schnitzer mit diesem Thema beschäftigt. Sie haben untersucht mit welchen Schwierigkeiten Studenten aus dem Ausland in Deutschland treffen. Dafür haben sie zwölf mögliche Schwierigkeiten angebotenen:Finanzierung, Kontakt mit deutschen Studierenden, Orientierung im Studiensystem, Zimmer-/Wohnungssuche, Arbeitserlaubnis, Kontakt zur Bevölkerung, Beantragung des Visums/ der Aufenthaltsgenehmigung, Kontakt zu Hochschullehrern, Anerkennung meiner bisherigen Schul-/Studienleistungen, Leistungsanforderungen im Studium, Verständigung in deutscher Sprache, Studienplatzzusage.
Schwierigkeiten | 2000 Jahre | 2003 Jahre |
---|---|---|
Finanzierung | 38% | 37% |
Kontakt mit deutschen Studierenden | 38% | 34% |
Orientierung im Studimsytem | 34% | 34% |
Zimmer-/Wohnungssuche | 33% | 26% |
Arbeitserlaubnis | 29% | 43% |
Kontakt zur Bevölkerung | 29% | 28% |
Beantragung des Visums/der Aufenhaltsgenehmigung | 27% | 37% |
Kontakt zur Hochschullehrern | 25% | 26% |
Anerkennung meiner bisherigeng Schul/ Studienleistungen | 21% | 28% |
Leistunganforderungen im Studium | 19% | 21% |
Verständigung in deutscher Sprache | 19% | 21% |
Studienplatzzusage | 14% | 16% |
(Vgl. W. Isserstedt, K. Schnitzer, 2005:57) Infolgedessen können wir sehen, dass am meisten Problemen bzw. Bei einem finanziellen Apekt entstehen. Und früher war diese Situation und zwar im Jahre 2000 auch so. Als nächstes Problem nennen viele Studenten Kontaktschwierigkeiten mit deutschen Kommilitonen. Man muss merken, dass der Anzahl von 34% bis 38% gestiegen ist. Außerdem finden es ausländische Studenten als ein Hindernis die Orientierung im deutschen Studiensystem zu finden. Noch dazu kann die Frage mit dem Wohnsitz auch ganz problematisch sein und das erhöht sich immer mehr. „Eine Veränderung ist auch hinsichtlich der aufgetretenen Schwierigkeiten bei der Arbeitserlaubnis eingetreten. War dies 2000 noch mit Abstand die Schwierigkeit, die von den Ausländern am häufigsten genannt wurde (43%), fällt der entsprechende Anteil mit 29% im Jahre 2003 doch erheblich geringer aus. Außerdem ist es auch problematisch manchmal ein Visum zu bekommen bzw. Aufenthaltsgenehmigungen, es gibt manchmal Schwierigkeiten mit der „Anerkennung der mitgebrachten Vorbildung und der Verständigung in deutscher Sprache, das erhebliche Schwierigkeiten bringt.“
Sprache
Eine der entscheidenden Rollen beim Studienablauf spielt vor allem die Sprache und zwar der Spracherwerb und der Umgang mit der Sprache. Aus diesem Grund kann dieser integrale Aspekt auch zu vielen Schwierigkeiten beim Studium führen. Da die Sprache danach das Ergebnis darstellt, wie gut die Leistungen im Studium sind. Gutes Sprachniveau hilft auch neue internationale Kontakte zu bilden. Somit ist es eine neue maßgebliche Bedingung für guten Leistungen und Integration ohne Schwierigkeiten oder deren Überwindung. Es ist bekannt, dass diese Ausländer, die in Deutschland studieren die Möglichkeit haben Sprachkurse zu besuchen, sind einigermaßen dafür verpflichtet. Aber das Problem ist, dass nicht jeder diese Aufforderung nutzt. (Vgl. K. Schnitzer 1986:135) Prodosh Aich (1962, 146 ff.) gibt an, dass 2/3 der befragten kein Deutsch in ihrem Land gelernt haben, bevor sie nach Deutschland gekommen sind. Noch dazu laut EMID Forschung(1963, 11) haben ausländische Studenten nicht ausreichend gut Deutsch gesprochen, sodass sie das Studium erst angefangen haben, dass musste man aber sehr schnell korrigieren. Noch einer Forscher K.H. Pfeffer schreibt (1965), dass 50 % der von ihn Befragten aus Pakistan vor ihrer Ankunft nach Deutschland gar keinen Deutschkurs besucht haben. Außerdem haben Breitenbach und Panchwort (1962) sichergestellt, dass 14% von Studierenden ein sehr niedriges Niveau von Deutsch besitzen, das natürlich nicht genug für ein erfolgreiches Studium ist. Laut einer Forschung von H.Hamann (1972, 72 ff.) haben ca. 20% von Studenten aus arabischen Ländern, ihre Problemen mit der Sprache auch gelöst. Grieswelle (1978, 25 f.) nennt noch eine Statistik, nämlich wie die Studierenden selber sich bewerten würden. Und zwar 70,5% -„unzugleich“, 17,9%- „es geht“, 5,3% - „gut“ oder sehr gut. Noch dazu berichtet Aich, dass in der Zeitraum von 2,5 Jahre 22% “sehr gut“ und 52% „gut“ Deutsch beherrschen. Was Verständigkeit angeht, ist die Situation so, dass 29% „ sehr gut“ und 42% „gut“ sind. Außerdem konnten laut der Forschung von EMNID innerhalb von drei Jahren 75% von den Studierenden während den Vorlesungen Informationen begreifen. Danach am Anfang des Studiums sind bis zu 13 % in der Lage sich in Vorlesungen und Seminaren gut einzudringen. Noch dazu können 10% sogar nach fünf Jahren nicht gut zu Deutsch sprechen und verstehen. (Vgl. EMNID, 1963, 11 f.) ELIM (1975:19 f.) Es hat auch interessiert wie die Informationen während den Vorlesungen nachvollzogen werden können (das wurde bei indonesischen Studenten nachgefragt). Resultat davon war: 22,5% konnten ab sofort verstehen, 33,5% nach ein paar Wochen, 27,5% waren in der Lage nur in ein paar Monaten und schließlich bei 17,5% hat das viele Semestern gedauert bis dieses Problem gelöst war. (Vgl. K. Schnitzer 1986, S. 140) Das Problem des Spracherwerbs liegt noch im Folgenden: „Sprachkurse bieten vor allem die formalisierte Grammatik an, „verweigern aber grundsätzlich soziale Prozesse zum Erwerb der notwendigen Sprachkompetenz“(Kotenkar, A. 1980:47). Der Zugang zur Umgangssprache wird dadurch stark eingeschränkt und erst nach vielen Konflikten findet eine Aneignung statt. Die durch Sprachprobleme eingeschränkten sozialen Kontakte führen in vielen Fällen zu einem Defizit an „sozialer Semantik“ aus der Alltagssprache, das sich schließlich auch auf das Erlernen und Anwendung der Fachsprache auswirkt.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:141) Außerdem können auch die Schwierigkeiten mit technisch-naturwissenschaftlichen Elementen nicht außer Acht gelassen werden. Für einigen Studenten sind diese Termine manchmal gar nicht bekannt, die so genannten „technischen back-grounds“. Dies Problem entsteht auch wegen Verschiedenheiten in Entwicklungsniveaus des herkommenden Landes und Deutschland. Da das manchmal so ist, dass dieses oder jenes für Studierender einfach nicht betroffen war (Vgl. K. Schnitzer, 1986:142)
Verschiedenheiten in Bildungssystemen
Einer der ersten und auch sehr wichtigen Probleme mit denen Studierende sich beschäftigen, ist die Differenz zwischen den Studiensystemen aus dem Heimatland und dem deutschen System. A. Kotenkar, T.Z. Chung und E. Mendoza haben diese Schwierigkeit genau untersucht. Und zwar wenn man sich mit einem Studium in Deutschland beschäftigt, dann befindet man sich in einer ganz anderer Umgebung (als wie im Ursprungsland), die eine beträchtliche Versetzung von Aktionen beim Lernen und eine große Tatkraft benötigt (Vgl. K. Schnitzer 1986:159). „Im Anpassungsprozess an diese neue Ausbildungsstruktur wird zusätzlich auch dadurch erschwert, dass sie überwiegend einem Schulsystem entstammen, dessen Sekundarbereich entweder national orientiert oder auf die französischen oder angelsächsischen tertiären Ausbildungssysteme ausgerichtet ist.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:159) Für die Studierenden aus den Entwicklungsländern ist auch die „ akademische Freiheit“ ganz ungewöhnlich und unbekannt. Sie haben viele Schwierigkeiten während dem Unterricht den sprachlichen Wechselwirkungen sowie bei den Besprechungen, Erörterungen, Diskussionen, Problemstellungen und Bestimmung von eigener Sicht besitzen usw. Beispielsweise das was man in Deutschland als Langsamkeit oder Flaute bezeichnen würde, kann einfach eine charakteristische vorsätzlich trachtende Form des Verhaltens einer bestimmten Herausbildung sein. In der Realität geht es um einen Zusammenstoß von unterschiedlichen Modellen bestimmter Kulturen. Außerdem werden beim Studium in Deutschland Studierenden auf Verhaltensformen treffen die mit ihrer gesellschaftlichen Empirie nicht übereinstimmen, da sie ganz gegensätzlich sind. Dieses Problem oder genauer gesagt das Ergebnis entsteht vor allem ganz am Anfang des Studiums. “Sie äußert sich in Schüchternheit, Isolation, Orientierungslosigkeit, Leistungsversagen und im Selbstzweifel.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:162)
Das Problem der Kommunikation bzw. Interaktion von ausländischen Studenten mit deutschen Studenten und mit ihren Professoren
Das nächste Problem, das auch ganz wesentlich im Verlauf des Studiums ist, ist die Suche nach der Interaktion bzw. dem Kontakt zwischen Deutschen und den Studenten aus dem Ausland und noch dazu mit der Lehrkraft. All das stört den wirksamen Umgang. Außerdem ist die Gruppenarbeit als ein besonderer Art des Lernens ziemlich problematisch für ausländische Studenten. Sie ziehen stattdessen eine selbständige Arbeit vor. Dieser Art vom Lernen hilft jedoch vor allem eigene Schwierigkeiten zu besprechen noch kollektivistisch zu lösen. Außerdem gibt die Gruppenarbeit die Möglichkeit neue Bekanntschaften kennenzulernen. Noch dazu ist es ganz oft so, dass ausländische Studenten entweder gar keine Kommunikation mit Dozenten haben oder diese ziemlich selten suchen. Es ist auch ziemlich kompliziert für sie Kontakte mit deutschen Studierenden zu knüpfen. Abu Laila (1981, 37) besagt, dass eine Ursache der unzulänglichen Kooperation in geringerem Sprachniveau und in der persönlichen Vorgehensweise liegt. Noch dazu kommen für sie unpassende Ansätzen für das Lernen und von ihnen mitgebrachte Erfahrungen. Die ausreichende und mangelhafte Kooperation mit Dozenten haben sowohl Ausländer als auch deutsche Studenten. Aber bei den deutschen Studenten ist es nicht oft zutreffend (Vgl. BMBW, 1984 a, 103 ff., Schaeper, H., 1984:11). Der Aspekt der Kooperation und der Kommunikation ist eine der wichtigsten Schwierigkeitsstellungen, die an den Hochschulen entstehen. „Für den ausländischen Studenten ergibt sich das Dilemma, einerseits zum Zurechtfinden in der Hochschule und zur Bewältigung der Studieneingangsprobleme verstärkt auf institutionelle und persönliche Hilfen durch Dozenten und Studenten angewiesen zu sein, zum anderen aber aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben diese Hilfe nicht in Anspruch nehmen zu können.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:163) == Das nächste Problem, das auch ganz wesentlich im Verlauf des Studiums ist, ist die Suche nach der Interaktion bzw. dem Kontakt zwischen Deutschen und den Studenten aus dem Ausland und noch dazu mit der Lehrkraft. All das stört den wirksamen Umgang. Außerdem ist die Gruppenarbeit als ein besonderer Art des Lernens ziemlich problematisch für ausländische Studenten. Sie ziehen stattdessen eine selbständige Arbeit vor. Dieser Art vom Lernen hilft jedoch vor allem eigene Schwierigkeiten zu besprechen noch kollektivistisch zu lösen. Außerdem gibt die Gruppenarbeit die Möglichkeit neue Bekanntschaften kennenzulernen. Noch dazu ist es ganz oft so, dass ausländische Studenten entweder gar keine Kommunikation mit Dozenten haben oder diese ziemlich selten suchen. Es ist auch ziemlich kompliziert für sie Kontakte mit deutschen Studierenden zu knüpfen. Abu Laila (1981, 37) besagt, dass eine Ursache der unzulänglichen Kooperation in geringerem Sprachniveau und in der persönlichen Vorgehensweise liegt. Noch dazu kommen für sie unpassende Ansätzen für das Lernen und von ihnen mitgebrachte Erfahrungen. Die ausreichende und mangelhafte Kooperation mit Dozenten haben sowohl Ausländer als auch deutsche Studenten. Aber bei den deutschen Studenten ist es nicht oft zutreffend (Vgl. BMBW, 1984 a, 103 ff., Schaeper, H., 1984:11). Der Aspekt der Kooperation und der Kommunikation ist eine der wichtigsten Schwierigkeitsstellungen, die an den Hochschulen entstehen. „Für den ausländischen Studenten ergibt sich das Dilemma, einerseits zum Zurechtfinden in der Hochschule und zur Bewältigung der Studieneingangsprobleme verstärkt auf institutionelle und persönliche Hilfen durch Dozenten und Studenten angewiesen zu sein, zum anderen aber aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben diese Hilfe nicht in Anspruch nehmen zu können.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:163) == Das nächste Problem, das auch ganz wesentlich im Verlauf des Studiums ist, ist die Suche nach der Interaktion bzw. dem Kontakt zwischen Deutschen und den Studenten aus dem Ausland und noch dazu mit der Lehrkraft. All das stört den wirksamen Umgang. Außerdem ist die Gruppenarbeit als ein besonderer Art des Lernens ziemlich problematisch für ausländische Studenten. Sie ziehen stattdessen eine selbständige Arbeit vor. Dieser Art vom Lernen hilft jedoch vor allem eigene Schwierigkeiten zu besprechen noch kollektivistisch zu lösen. Außerdem gibt die Gruppenarbeit die Möglichkeit neue Bekanntschaften kennenzulernen. Noch dazu ist es ganz oft so, dass ausländische Studenten entweder gar keine Kommunikation mit Dozenten haben oder diese ziemlich selten suchen. Es ist auch ziemlich kompliziert für sie Kontakte mit deutschen Studierenden zu knüpfen. Abu Laila (1981, 37) besagt, dass eine Ursache der unzulänglichen Kooperation in geringerem Sprachniveau und in der persönlichen Vorgehensweise liegt. Noch dazu kommen für sie unpassende Ansätzen für das Lernen und von ihnen mitgebrachte Erfahrungen. Die ausreichende und mangelhafte Kooperation mit Dozenten haben sowohl Ausländer als auch deutsche Studenten. Aber bei den deutschen Studenten ist es nicht oft zutreffend (Vgl. BMBW, 1984 a, 103 ff., Schaeper, H., 1984:11). Der Aspekt der Kooperation und der Kommunikation ist eine der wichtigsten Schwierigkeitsstellungen, die an den Hochschulen entstehen. „Für den ausländischen Studenten ergibt sich das Dilemma, einerseits zum Zurechtfinden in der Hochschule und zur Bewältigung der Studieneingangsprobleme verstärkt auf institutionelle und persönliche Hilfen durch Dozenten und Studenten angewiesen zu sein, zum anderen aber aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben aus verschiedenen, überwiegend soziokulturellen Gründen eben diese Hilfe nicht in Anspruch nehmen zu können.“ (Vgl. K. Schnitzer 1986:163)
Hilfsmöglichkeiten
Die ausländischen Studierenden treffen in Deutschland auf viele Schwierigkeiten. Es gibt für sie verschiedene Hilfsmöglichkeiten, beispielsweise viele verschiedene Organisationen unterstützen die Studenten mit dem Geld, mit Beratung... Neben dem Studium müssen unter anderem Unterkunft, Verpflegung, Lehrmaterial und Freizeitangebote finanziert werden. Aber die Arbeit nimmt viel Zeit und Energie in Anspruch und somit hat man immer weniger Zeit und Lust etwas zu lernen. Es gibt die Organisationen, die den Studenten mit dem Geld unterstützen und geben den erfolgreichen Studierenden ein Stipendium, beispielsweise das Akademisches Auslandsamt und die DAAD (Akademische Austausch Dienst). Diese geben in jedem Semester in verschiedenen Bereichen ein Stipendium. Außerdem hat der 1994 gegründete Verein (Name), der die ausländische Studierenden aus Mitgliederbeitragen und Spenden die finanziellen Hilfe unterstützt. Das erfolgt nach einer sorgfältigen Prüfung möglichst kurzfristig und unbürokratisch, zum Beispiel durch Übernahme von Mieten und Krankenversicherung, Beihilfen zum Lebensunterhalt können die Studenten zwischen und Abschlussprüfungen bekommen. Jede Hochschule in Deutschland hat ein Akademisches Auslandsamt (AAA) oder International Office. Es kümmert sich um die internationalen Hochschulbeziehungen und ist die erste Station für internationale Studierende. Ein bis drei Wochen vor Semesterbeginn laden viele Akademische Auslandsämter zu Orientierungsveranstaltungen für internationale Studierende ein. Um Ihnen den Start in Ihrer neuen Heimat zu erleichtern, organisieren die Akademischen Auslandsämter zu Studienbeginn auch oft Willkommenspartys, Stadtführungen sowie Paten- und Tutorenprogramme. Paten oder Tutoren sind erfahrene Studierende, die Ihnen beim Besuch von Ämtern (Einwohnermeldeamt/Ausländerbehörde), bei der Wohnungssuche oder der Eröffnung eines Bankkontos helfen. Neben dem Finanzierungsproblem ist es ganz kompliziert eine Wohnung zu suchen, aber dafür ist das Studentenwerk zuständig. Die haben ganz günstige und gut möbilierte Wohnheime. Ansprechpartner für die Vermittlung von Zimmern oder Wohnungen in einer Wohnanlage des Studentenwerks sind die Wohnraumverwaltungen der Studentenwerke. Neben dem günstigen Mietpreis schätzen die Studierenden an den Wohnheimen vor allem die Nähe zum Campus bzw. zur Hochschule und die vielfältigen sozialen Kontaktmöglichkeiten. Auch die gute Ausstattung ist ein Argument. Die geringen Kosten sowie die Möglichkeit zur Kommunikation und Integration sind besonders für ausländische Studierende entscheidend: Laut Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks wohnen über 40 % der Bildungsausländer in einem Wohnheim. Weitere Programme versuchen die Studentenwerke, die Integration von ausländischen Studierenden durch Tutorenprogramme zu unterstützen. Wenn Sie in Deutschland studieren möchten, brauchen Sie immer eine Krankenversicherung. Alle gesetzlichen Krankenkassen des Landes sind verpflichtet. Studierende bis zum 30. Lebensjahr sind zum günstigen Studierendentarif zu versichern. Wenn Sie während Ihrer Studienzeit in Deutschland das 30. Lebensjahr überschreiten, können Sie die gesetzliche Versicherung mit höherem Beitrag weiterführen. Wenn Sie bei Studienbeginn bereits älter als 29 Jahre alt sind, können Sie sich nur noch privat versichern. Wenn man arbeiten will und einen Job sucht, sind Asta (Allgemeiner Studierendenabschuss) und Usta (unabhängiger Studierendenabschuss) verantwortlich. Deutsche Sprachkurse und Sprachtandem erleichtern es, die deutsche Sprache zu lernen und damit machen sie das komplizierte Studium einfacher. Mit guten Deutschkenntnissen können Sie leichter den Alltag organisieren und Kontakte knüpfen und einen Nebenjob oder einen Praktikumsplatz finden. Und Sie erhöhen für die Zukunft Ihre Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Denn Deutsch ist nach Englisch die meistgesprochene Sprache in Europa. Wenn man sich im eigenen Fachbereich orientieren will, sind die Studienberatungen an den Fakultäten wichtig, wo die Studenten beraten werden und Tipps und Ratschläge bekommen, sowie Informationen über Prüfungen in ihre eigene Bereich erhalten. Ausländischen Studenten fällt es schwierig, in Deutschland schnell Freunde zu finden oder die Freizeit irgendwo zu verbringen, dafür kümmern sich Internationale Hochschulgruppen, die bieten den Studenten Ausflüge und Stammtische an und organisieren Willkommenspartys. Am Anfang ist es anstrengend sich im Deutschen Bildungssystem zu orientieren, wobei viele andere Länder ein anderes Bildungssystem haben. Über Studium, Noten und die benötigten Scheine gibt der Rat der Studienberatung Auskunft. Im Jahr 2009 wurde die Studienberatung als das wichtigste Unterstützungsangebot in Deutschland gesehen. 78% von ausländischen Studenten waren bei der Studienberatung. Im Rahmen ihrer gesetzlichen Zuständigkeit für die soziale und gesundheitliche Förderung von Studierenden, bieten die Studentenwerke – in Ergänzung der Beratungseinrichtungen der Hochschulen – Psychologische Beratung und Sozialberatung an. Wenn man über Versicherungsmöglichkeiten informieren will, kann man an sich an die Sozialberatung oder an die Rechtsberatung der Studierendenvertretung wenden. Viele Studenten haben manchmal psychologische Probleme aufgrund der Arbeitsstörungen oder durch seelische Krisen. Die psychologischen Beratungsdienste helfen die Probleme zu lösen. Studentenwerke bieten Sozialberatung für Studierende an. Die Sozialberatung bietet Beratung und Information zur sozialen und wirtschaftlichen Situation der Studierenden. Sozialberatung leistet Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Studierende und trägt zum Erreichen sowohl sozial- als auch bildungspolitischer Ziele bei. Hierzu gehört insbesondere die Einbeziehung der Studierenden in die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung. Sozialberatung unterstützt die Studierenden bei der Beschaffung von Informationen zu diesen komplexen Themenfeldern und ist oft erste Anlaufstelle für Studierende, die Orientierung bei sozialen Fragen im Zusammenhang mit dem Studium suchen.
Zusammenfassung
In der ganzen Welt ist es heutzutage sehr populär geworden einen deutschen Abschluss zu bekommen. Aus dem Grund gibt es in deutschen Hochschulen auch eine großes Anzahl von Ausländern. Bestimmte Ziele motivieren diesen Leuten nach Deutschland zu kommen. Das sind zum Beispiel: bessere Studienbedingungen, größere akademische Freiheit, deutsche Sprachkenntnisse vertiefen, andere Lehr- Lernformen kennenlernen usw. Aber vor dem Beginn des Studiums kann es auch noch nicht klar sein, dass es einige oder viele Hindernisse auf dem Weg zur erfolgreichen Studium entstehen können bzw. ihre Möglichkeiten und Leistungen bremsen. Infolgedessen haben wir auf der Basis von unterschiedlichen Literaturquellen, Forscher, die sich mit dem gleichen Thema beschäftigt haben, das waren vor allem Wolfgang Isserstedt und Klaus Schnitzer, die diese Probleme noch genau erläutert haben. Aus dem ganzen Recherchen und Untersuchungen sind wir zur der Konklusion/ Meinung gekommen, dass die häufigsten Problemen eine Sprache bzw. niedriges Sprachniveau, Verschiedenheiten in Bildungssystemen und das Problem der Kommunikation bzw. Interaktion von ausländischen Studenten mit deutschen Studenten und mit Professoren sind. Diesen Problemen nach früher genannten Autoren haben wir auch in Bezug auf unsere Forschung genau bestätigt und zusammengesetzt. Beispielsweise ist das Problem mit dem Spracherwerb verbreitet, das niedrige Sprachniveau bremst das Studium am meisten, ohne Sprache ist es schwierig und nicht selbstverständlich im fremden Land klar zu kommen. Unsere Probanden haben diesen Schwierigkeiten zugestimmt und sind auch auf dieses Problem zu erst gestoßen. Proband3 berichtet: „Ich könnte nicht Hausaufgaben verstehen und machen. Die Texte waren zu kompliziert und ich habe immer viel zu viel Zeit verloren bei Texte lesen. Ich müsste jeder Text vier- fünfmal lesen, dami der Sinn von Text verstehen könnte. Wenn man nicht ausreichende Sprachkenntnisse hat, kann man nicht kommunizieren, auch keine Frage stellen, was dann dass Studium noch komplizierten macht.“ Proband1 Samir sagt dazu: „ Ja, klar also. Normaler Weise, also wie ich erzählt habe, haben die Professoren immer gesagt, dass ich auf Englisch antworten darf. Deswegen es war okay. Aber nicht immer also nicht hundert Prozent. Und ein Mal musste ich eine Prüfung auf Deutsch schreiben. Und ja, natürlich hätte ich auf Englisch, also ich hab es geschafft, ich hab es bestanden, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine bessere Note bekommen hätte, wenn ich auf Englisch antworten dürfte. Also ich bin viel langsamer, also die Zeit zum Beispiel eine Klausur dauert eine Stunde jetzt, dass ich viel schneller mit Englisch ist. Deutsch als neue Sprache für mich um alles zu formulieren, schreiben und verstehen und wenn das hat gar nichts zu tun mit dem Thema oder mit dem Fach sondern die Sprachen. Also ich lese eine Phrase, les es noch einmal um die Sprache zu verstehen, dann denk ich darüber fachlich und deswegen ist es dann natürlich schwer. Also es bremst auf jeden Fall.“ Was das nächste Problem der Verschiedenheiten in Bildungssystemen angeht ist als Folge davon eine Schwierigkeit beim Orientirung in neuem System sagt Proband 1 Samir: „ In dem Sinne von Noten zum Beispiel oder allgemein System. Also die Noten allgemein sind anders wie in Deutschland. Wir haben verschiedenes System von Noten. Also 1,0, 2,0 haben wir nicht in Ägypten und sonsteins ne. Vorlesungen, Übungen.“ Oder Proband 3 Salome „Was ganz wichtig ist, dass man alles selbst und unabhängig schaffen soll und bei uns ist das eher umgekehrt“. Zum Schluss ist noch ein wichtiger Punkt anzumerken und zwar die Verhältnisse zwischen den Studenten und Dozenten. Manchmal folgt auch das zu eigenen Missverständnissen. Proband Salome hat eigene Meinung dazu gesagt: „Ich finde meisten Professoren nett. Es wurde fast nie vorgekommen, dass ich mich unwohl gefühlt hat. Nur einmal wo mein Professor Dialekt gesprochen hat und das fand ich nicht schön“. Noch dazu gibt Proband 2 Feres eine Antwort auf die Frage ob er die Verhältnisse zwischen den Studenten und Dozenten gut findet gibt: „Bei manchen Professoren schon aber bei den anderen sie sind ein bisschen anstrengend die können nicht mit Studenten kommunizieren, die reden einfach bayerisch, Ausländer verstehen fast gar nicht.“ Außerdem ist es einigen Studenten ganz oft nicht bekannt ist dass es viele Möglichkeiten diese Problemen zu lösen sind, viele Hilfsmöglichkeiten. Es gibt unterschiedliche Organisationen, Geld unterstützen oder Beratung. Noch eine sehr hilfreiche und wichtige Abteilung, Organisation an Hochschulen oder Universitäten ist Studentenwerk. Da bekommt man viele Informationen und Beratung bei der Wohnungssuche, über die Organisationen von Willkommensparty und Kennenlerenabende. Außerdem kommen ausländischen Studenten zur Hilfe zu vielen Deutsche Sprachkurse, die erleichtern und beschleunigen das Lernprozess der Sprache. Studienberatung und Fachberatung war und bliebt immer ein wichtiger Aspekt und große Möglichkeit für Studenten. Es gibt die Organisationen, die den Studenten mit dem Geld unterstützen und geben die erfogreiche Studierenden Stipendium. Zum Beispiel, Akademische Auslandasamt DAAD ( Akademische Austausch Dienst) und KAAD geben die jeden Semester in verschiedenen Bereichen Stipendium.
Schlusswort
Infolgedessen können wir sicher sagen, dass unsere Hypothese und zwar: „Auf Grund ihrer anderen Lernkultur das Studium in Deutschland vielen Studenten schwer fällt“ haben wir völlig bewiesen. Aus dem Grund möchten wir wie die Zusammenfassung von unserer ganzen Projektarbeit sagen, obwohl es in der aktuellen Welt ganz beliebt ist und es voll im Trend ist eine deutsche Ausbildung zu machen muss man auch einige Aspekte berücksichtigen und bereit für einige Hindernisse sein. Noch dazu muss man über die Auswege, Hilfe für die diejenigen Problemen informiert sein.
Literaturverzeichnis
Sekundär Literatur
-Laila, Y., 1981: Integration und Entfremdung. Eine empirische Studie zur Situation ausländischer Studenten am Beispiel Clausthal- Zellerfeld und Göttingen, Göttingen;
-BMBW (Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft) (Hrsg.), 1984 a: Studiensituation und studentische Orientierungen, bearb. Von Bargel, T., u. a., Studien Bildung und Wissenschaft 5, Bad Honnef) ;
-Breitenbach, D./Danckwortt, D., 1962: Studenten aus Afrika und Asien als Stipendiaten in Deutschland, Deutschland, Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer, Berlin;
-(Studienstelle für Entwicklungsländer in Verbindung mit dem EMNID-Institut Bielefeld), 1963: Studenten aus Entwicklungsländer an deutschen Hochschulen, Veröffentlichungen aus Kultur und Politik, Heft 4;
-Grieswelle, D., 1978: Studenten aus Entwicklungsländern. Eine Pilot-Studie, München;
-Hammam, H., 1972: Die arabischen Studenten in der Bundesrepublik Deutschland mit besonderer Berücksichtigung der Studierenden aus Ägypten, Dissertation, Universität Saarbrücken;
-Kotenkar, A., 1980: Ausländische Studenten in der Bundesrepublik am Beispiel der Universität Frankfurt, Stuttgart; Pfeffer, K. H., 1965: Studenten und Praktikanten aus Asien. Der Deutschlandsaufenthalt jünger Pakistanis, Schriftenreihe zum Handbuch der Entwicklungshilfe, Baden-Baden;
-Schaeper, H., 1984: Übergang von der Schule zur Hochschule: Entscheidungsprozeß, Erwartungen an Hochschule und Studium, HIS- Kurzinformationen A1/84, Hannover;
-Schnitzer K., Isserstedt W., 2005: Internationalisierung des Studiums ausländische Studierende in Deutschland
- deutsche Studierende im Ausland; Ergebnisse der 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) durchgeführt durch HIS Hochschul-Informationssystem, Berlin, Bonn;
-Schnitzer, K., Isserstedt, W., Leszczensky, M., 1989: Die soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1988. Zusammenfassung der Ergebnisse der 12. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, Hannover;
-Schnitzer, K., Korte, E., 1996: Fallstudien zur Internationalisierung des Curriculums an deutschen Hochschulen nationaler Bericht für das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) im Rahmen der CERI/OECD-Studie "Education in a new international setting - curriculum development for internationalisation", Hannover;
-Schnitzer, K., 1986: Probleme und Perspektiven des Ausländerstudiums in der Bundesrepublik Deutschland. Unters. über Studienverlauf, Studienbedingungen, soziale Lage u. Reintegration von Studenten aus Entwicklungsländern, Hannover.
Internetquelle
Akademisches Auslandsamt. Betreuung für internationale Studierende: Was machen wir?online:http://www.betreuung-int-stud.tu-berlin.de/
Der Tagesspiegel: Ausländische Studierende kommen gerne nach Deutschland. online: http://www.tagesspiegel.de/wissen/attraktiv-fuer-studierende-auslaendische-studierende-kommen-gerne-nach-deutschland/8478426.html
Deutsch Türkische Nachrichten: Zahl ausländischer Studenten an deutschen Unis auf Rekordhoch. online:http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/01/466254/zahl-auslaendischer-studenten-an-deutschen-unis-auf-rekordhoch/
Utku Pazarkaya, SWR International: Voll im Trend: In Deutschland studieren. online:http://www.swr.de/landesschau-aktuell/auslaendisch-student-uni-deutschland/-/id=396/nid=396/did=11951038/1htdxay/
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