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Diskussion:Kurs Dresdner Baudenkmäler/Neustädter Markt

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Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von Methodios in Abschnitt Rück-Rekonstruktion

Denkmalschutz

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mit einigem Entsetzen entnehme ich Ihrer Zeitung immer wieder, dass die eigentlich unhaltbare städtebauliche Situation im Herzen der Dresdener Neustadt nun durch eine denkmalpflegerische Unterschutzstellung der Gebäuderiegel am (sogenannten) Neustädter Markt zementiert werden soll. Unter fragwürdiger Beteiligung der Dresdener Kulturbürgermeisterin wird der Lebensqualität in der Stadt Dresden an dieser Stelle ein Bärendienst erwiesen.

Ein kurzer Blick zurück: Ende der 1970-er Jahre entstand die – nach menschlichem Maß – in ihrer Homogenität überdimensionierte Bebauung um Neustädter Markt und vordere Hauptstraße über mehrere historische Straßen hinweg. Damals wurde bewusst der historische Stadtgrundriss gestört. Aus Straßenmündungen wurden Schlupflöcher. Insbesondere sollte hier durch die durchgehenden Gebäuderiegel der– realpolitisch bedingte – unaufhaltbare Verfall der (nach 1945) letzten Reste barocker Kernstadt um Rähnitz-Gasse und Königstraße kaschiert werden.

Seit dem gesellschaftlichen Wandel in Ostdeutschland gibt es diametral gewandelte städtebauliche Konzepte für das Gebiet. Zahlreiche Ideenwettbewerbe zur Weiterentwicklung der Inneren Neustadt wurden durchgeführt. Über nunmehr 30 Jahre verfolgen ausnahmslos alle Studien das Ziel, den überdimensionierten und insbesondere in seinen beiden Seitenflügeln zu wenig differenziert gestalteten Stadtraum in eine am menschlichen Maß orientierte städtebauliche Figur weiterzuentwickeln.

Die Auflösung der ursprünglich homogenen Fassade der 70er-Jahre-Bauten zu gestalterisch abgesetzten Einzelfassaden war der erste Schritt.

Die Öffnung der Heinrichstraße ein ganz wichtiger zweiter. Gerade hier wurde für jeden erlebbar, wie sich Schlupflöcher und Straßenmündungen in Wirkung und Funktion unterscheiden.

Als weitere Maßnahme auf dem Weg zur differenziert gestalteten Inneren Neustadt wurde in den letzten Jahren durch die Stadtgesellschaft unter demokratischer Beteiligung der Bürger und aller Fachstellen das überzeugende städtebauliche Konzept Königsufer entwickelt.

Insbesondere durch die hoch wichtige Wieder-Öffnung der Rähnitz-Gasse - zum Goldenen Reiter hin - könnte endlich das im Dämmerschlaf liegende Barockviertel um die Königstraße adäquat über den Goldenen Reiter und die Augustusbrücke mit dem Neumarkt verbunden werden. Hier würde die dringend benötigte attraktive Verbindung für fußläufige „Stadtflaneure“ – Einheimische und Touristen – entstehen. Ganz nebenbei erzeugte die Öffnung der Gasse endlich wieder eine verbesserte Luftzirkulation zwischen der thermisch stark belasteten, verwinkelt und dicht bebauten, barocken Kernstadt im Gebiet der Rähnitz-Gasse und den linear gut durchlüfteten Freiflächen der Großen Meißner Straße und des Neustädter Marktes.

Warum kommt es mit der jetzigen Unterschutzstellung nun zu einer solchen „Volte“ in der Entwicklung des Gebietes? Verhindert man hier nun die Verbesserung und Aufwertung des Lebensumfeldes wegen ideologischer "Grabenkämpfe"?

Dass man dabei selbst bereits durch Umbauten komplett veränderte Gebäude unter Denkmalschutz stellt, ist mir zudem fachlich unverständlich.

Ich wünsche mir für Dresden – seine Bewohner und Besucher, dass unter der Führung kundiger Bürgermeister endlich im Sinne einer zielführenden Gesamtstrategie die Potentiale des Platzes ausgeschöpft werden. Die Belange

- von Städtebau, Freiraumgestaltung und Lebensraum Stadt;

- von Wirtschaft und Tourismus;

- von Anwohnern und Gewerbetreibenden am Neustädter Markt und jenen hinter dem Gebäuderiegel

sollten endlich "Chefsache" werden. Scheinbar müssen die widerstreitenden Ansichten in den verschiedenen Ämtern der Stadtverwaltung endlich stärker moderiert und konzentriert werden.

Man sollte jetzt alles dafür tun, dass um den (in seinem durch Krieg und Wiederaufbau heute zu groß geratenen städtischen Rahmen) recht vereinsamt dastehenden Goldenen Reiter endlich wieder ein städtischer Platz in menschlichen Dimensionen entstehen, der die Bezeichnung „Markt“ im Sinne eines urbanen Zentrums verdient. Derzeit ist dieser leider in seinen Randbereichen von eher „unstädtischem“ Charakter. Stadtautobahn, Abstandsgrün und Plattenbauten sollten sich weiterentwickeln dürfen. Zu lebenswerter Innenstadt. Denkmalschutz ist dabei an dieser Stelle vermutlich das falsche Mittel.


Wer von der Dresdner Stadtführung etwas anderes erwartet hat, lebt wirklich im Märchenland.

Wer kennt es nicht , das Märchen vom Wolf im Stadtplanungsamtspelz.

Der Plattenbau der auf dem Standort des Ehem. Neustädter Rathauses steht ist so stark saniert und verändert worden da ist nichts mehr von DDR Architektur. Der müsste schon als Kandidat in die Denkmalliste somit herausfallen. Aber was ist an einem ganz normalen Plattenwohngebäude eigentlich Denkmalwürdig? Ich denke den Denkmalschutz kann man drehen und wenden wie man es eben gesellschaftlich und politisch gerade braucht.

Ich habe mal etwas formschöne Architektur an die Ostseite des Platzes hinzugefügt. Ist der Platz dann wirklich besser, nur weil man die historischen Kanten wieder bebaut? Der Postplatz lässt grüßen, welcher für absehbare Ewigkeit verloren ist trotz der weitgehend hergestellten Platz-Kubatur mit Investitionsarchitektur.

Es wäre besser gewesen, sich auf das eigentliche Problem zu konzentrieren, den Abriss der Platten und deren Ersetzung durch Leitbauten. Dann hätte man einen übergroßen Platz mit schöner Architektur gehabt und viel wären damit glücklich geworden. Durch die Planung der Bebauung auf dem DDR-Platz hat man natürlich die Denkmalschützer geweckt und sich angreifbar gemacht. Methodios (Diskussion) 19:19, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vergleich mit Europa

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Es ist aber sonnenklar dass die DDR-platten das ansehen nicht wert sind und der Platz vor der Bombennacht sehr (!!) schön gestalltet war. Die Deutschen kappieren schon lange nicht das Wiederaufbau von historisch bedeutende Plätze oder prägende Bauten von grosser Bedeutung für das ganze Land ist. Die Engländer, Holländer, Franzosen, Italiener, Polen, Russen die verstehen das doch sehr wohl. Was Orban vor hat in Budapest mit wunderbare Rekonstruktionen der "grosse" Vergangenheit nenne ich erst recht mutig und vernünftig. Die Touristen werden bestimmt mit vielen kommen und ihm loben!!! Budapest wird bestimmt viel schöner nach Orbans Rekonstruktionen. Das ewige streiten in D. was klip und klar geschehen muss finde ich himmelsschreiend. Egidienplatz in Nürnberg, Bahnhofplatz und Schauspielhaus in Frankfurt, die öde Stadtmitte in Berlin (Hauptmarkt), Hauptmarkt in Nürnberg use. So einer Abbruch in Hamburg von hochwertige Bauten wieder ein Beweis das die D. es nicht kappieren. Dagegen wird fast nichts rekonstruiert. alles muss unbedingt "modern" oder zeitgemäss" sein. Und Denkmalschutz spielt in dieser Tragödie auch keine positive Rolle. Methodios (Diskussion) 19:22, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Neustädter Rathaus

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Das Rathaus war damals eine barocke Perle, alles Andere dazu oder danach ist klar minderwertig. Das zu Verneinen finde ich bizar. Methodios (Diskussion) 19:24, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Bauhütte

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Es geht aber bei dem Projekt Dresden nicht um dich oder mich. Es geht darum, etwas (wieder) zu erschaffen, das über alle Beteiligten hinausgeht. Es geht um das Wahre, Schöne, Gute.

Ich bin bereit, den Wiederaufbau des Neustädter Marktes zu unterstützen, selbst wenn ich das Endergebnis nicht mehr erleben sollte. Methodios (Diskussion) 19:33, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Stellungnahme OB

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Im Prinzip kannst du dir die Zeit für die Lektüre sparen. Die Bürgermeisterin erklärt wortreich und sinngemäß:

Dass man sich nicht so aufregen soll.

Dass alles seine Ordnung hat

Dass das LfD (nach ausgiebiger Prüfung selbstverständlich) autonom entschieden hat

Dass natürlich von keiner Seite Einfluss genommen wurde

Dass hier das eine Angelegenheit zwischen Ämtern ist, Volksvertreter nicht involviert waren und das insofern ja auch nicht undemokratisch sein kann. Schließlich hat das Volk (bzw. irgendeine Vertretung desselben) da eh nix mitzureden (War das jetzt polemisch? … sorry)

Dass man sich nicht so aufregen soll. Methodios (Diskussion) 19:37, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Große Meißner 11

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Nein, ganz bei Null muss man natürlich nicht anfangen, sonst wäre man ja nie auf die Idee gekommen, die vier Häuser zu rekonstruieren. Von der Gr. Meißner 11 (die aber durch das Hotel verbaut ist) existiert als einziges Fragment der riesige Schlusstein noch im Bellevue. Ansonsten gibt es ganz hervorragende Fotos aller Fassaden. Es dürften auch noch Fassadenaufmaße aus der Nachkiriegszeit da sein. Methodios (Diskussion) 19:41, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Verrat der Intelektuellen

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Und das planten alles Studierte "Experten",Architekten,Stadtplaner und Bauigenieure und Politiker.Und diese Sicht vertreten viele solcher Leute auch heute noch.Absolut keinen Sinn und Bezug zu Historischem.Man darf einigen Studierten in vielen ihrer Denk,Sicht und Handlungsweisen nicht überschätzen.Solche Experten ließen auch Massenhaft unnötige Entstuckungen und Flächeabrisse durchführen. Methodios (Diskussion) 19:44, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vergleich mit Quedlinburg und Halberstadt

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Ähnliches war auch z.B. für die Weltkulturerbe Stadt Quedlinburg vorgesehen, mit ihren 1300 Fachwerkhäusern : die Planner hätten zwar den Marktplatz stehen gelassen, aber der Rest vom "alten Kram" wäre weg. Dasselbe haben sie mit Halberstadt sogar fast erreicht, wo die Bagger in 1990 immer noch wüteten und die Hälfte der etwa 800 vom Krieg übergebliebenen Häuser fielen. Man stelle sich vor: ein ganzes Europäisches Land das nur aus Dessaus und Magdeburgs und Halle-Neustädten besteht: das wäre wohl ein nicht zu übertreffendes Touristenziel gewesen. Schöner denn je! Methodios (Diskussion) 19:46, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Bande

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Diese Bande besteht aus drei vier Hanseln, die durch Uni, Freundeskreise, Vereine, rückgratlose Politiker mit riesigem Ego und den zustimmenden gut positionierten Gesinnungsgenossen in diversen Ämtern und gesponserten "Zentren" einfach mitten im Wettbewerb gemerkt haben, dass sie mit ihrer Sicht auf den Ort keinen Heller gewinnen. Die ersten Veranstaltungen über, waren die Konsorten nämlich alle noch anwesend, blieben aber den weiteren öffentlichen Runden fern, als absehbar war, dass ihre Vorschläge im Sande verlaufen. Man hat dann auf anderen Ebenen weiter am eignen Ziel gearbeitet.

Denn mit den, im Wettbewerbsverfahren plötzlich rausgenommenen (und damit nicht zu verändernden) Plattenbauten und dem dann noch später zugesicherten Erhalt der Brunnen, konnte man sich angesichts dieser Erfolge, die hinter den Kulissen errungen worden waren, nicht mehr nur zufrieden geben.

Man hat Lunte gerochen. Der Wettbewerb würde zu Gunsten der Bebauungsfraktion ausgehen - das war vor dem Juryvotum absehbar, WEIL VON DER TEILNEHMENDEN MEHRHEIT GEWÜNSCHT. Warum sich also mit einem Wettbewerb weiter befassen, wenn man doch hinter dem Demokratietheater die Direktorin samt Intendant des Stückes doch direkt dazu bringen kann, die dem Wettbewerbsergebnis entgegenliegenden Wünsche doch noch zu realisieren?! Und so ist es geschehen. Gott bewahre man würde jetzt noch demokratische Mittel durchwirken lassen, daran etwas zu ändern. Wenn man doch hinterrücks schon an der Erfüllung der eigenen, kleinen Wünsche so nah gekommen ist. Und genau das zeigt sich auch in der aktuellsten Art der Diskreditierung und Anmaßung dieser Gruppe aus garstigen Persönchen, deren Glück es ist, ähnliche Klientel an Entscheidungspunkten der Verwaltung sitzen zu haben. Ganz im Sinne ihrer Diktatur, welche sie so propagandistisch in den Himmel loben und deren Auswüchse illustrerweise besonders in den prominentesten Teilen der Stadt dominierender Faktor sein muss.

Diesen Leuten geht es nur darum der Stachel im Fleisch zu sein und freuen sich garstig damit eine Art Guerillakampf entgegen eine, für sie unsägliche Bürgerlichkeit zu führen. Denn komischerweise hört man von diesen Genossen und ihren Ansichten einer "unvergleichbaren Ostmoderne" nur, wenn es um Projekte im Zentrum geht, dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Und allein das zeigt schon den minderen Charakter, den die mit sich rumzuschleppen gewöhnt sind.

Ich habe für diese Leute nur Abscheu übrig und verachte sie dafür, wie sie mit den Bürgern samt Willen, harter Arbeit und Zu- und Vertrauen in diese Bürgerbeteiligung mit ihren miesen, nachträglichen Machenschaften umgegangen sind. Die haben der Demokratie in Dresden genauso geschadet wie... (gekürzt, bitte keine Rundumschläge. und zukünftig auf den Tonfall achten! Mod) Methodios (Diskussion) 19:51, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Chinesische Mauer

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Das schlimmste (abgesehen vom fehlenden künstlerischem Wert) der Neustädter Marktplattenbauten ist, dass sie wie eine Chinesische Mauer das dahinterliegende Barockviertel abschotten. Städtebaulich sind diese grindigen Platten ein ziemlicher Griff ins Klo und ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass zukünftige Generationen diesen Missstand beseitigen werden. Das liegt dort an dieser Stelle mehr auf der Hand als überall anderswo in Dresden. Methodios (Diskussion) 19:53, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Rück-Rekonstruktion

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Interessant ist, dass du den Asphalt und die Gehwegplatten ansprichst. Die GHND wird größten Wert drauf legen, dass diesbezüglich alles originalgetreu erhalten bzw. rekonstruiert (Waschbetonplatten) wird bzw. die sanierten Platten rück-rekonstruiert werden in den Zustand der 1970er Jahre.

Wenn schon, denn schon. Methodios (Diskussion) 19:56, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ohje... Also stehen diese potthässlichen (sorry, aber ich kann nicht anders) Plattenbauten jetzt sämtlichst unter Denkmalschutz? Sorry, aber als "fachfremder" Normalbürger, der lediglich an der Schönheit des Stadtraums interessiert ist, kann ich an solchen denkmalpflegerischen Entscheidungen nur verzweifeln...

Und das Elbufer steht also auch unter Schutz und darf demnach nicht bebaut werden? Wenn ich das richtig verstanden habe, wird aber doch zumindest das Narrenhäusel wieder aufgebaut, oder?

Bezüglich der GHND: Das finde ich eine interessante Strategie... Wenn ich diese "Initiative Neustädter Freiheit" richtig verstanden habe, wollten die ja keine Bebauung, aber noch mehr Grün und auch eine deutlich schmalere Straße. Da sich dafür keine Mehrheit im Prozess des Beteiligungsverfahrens finden konnte, haben sie es dann über die Schiene Denkmalschutz versucht (so meine Lesart). Wenn man jetzt konsequent ist (wie die GHND), ist also wegen Denkmalschutz nix mit Straßenverschmälerung und mehr grün, sondern stattdessen kommen wieder Waschbetonplatten und die Straße bleibt breit wie eine Autobahn etc., wie Du schreibst. Damit dürfte sich ja auch diese Initiative Neustädter Freiheit ein Eigentor geschossen haben

--Methodios (Diskussion) 19:58, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten