Kurs Diskussion:Internet- und Projektkompetenz/Leitfaden

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Freiheit oder Klarheit[Bearbeiten]

Wie genau sollen die Anforderungen festgelegt sein? Meiner Ansicht nach müssen unsere Anforderun trotz aller Klarheit für die Teilnehmer die Möglichkeit offen halten, sich selbst nach alternativen Gestaltungsmöglichkeiten oder Angeboten umzusehen. Wir formulieren nur, was erreicht werden muss, die Methode bleibt ihnen selbst überlassen. Von uns werden Aufgaben gestellt und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt.
Der Sinn: Erstens sieht man daran bereits, wer in der Lage ist sich selbst Gedanken zu machen und zu informieren (was auf jeden Fall gewürdigt werden sollte), außerdem könnten so evtl. bessere Möglichkeiten auch neu entdeckt werden (beispielsweise ein Webspace mit unbegrenztem traffic oder eine sinnvolle Alternative zu Befragung/Interview.) --EEL 02:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Minimalanforderungen oder hohe Standards[Bearbeiten]

Was wird verlangt? Für den Leitfaden würde ich nur die absoluten Mindestanforderungen (von denen keine Ausnahmen zu erwarten sind) für jeden stellen: Wer alle davon erfüllt, bekommt zumindest gerade noch sein Zertifikat. Alles was darüber hinausgeht, wird als Vertiefung angesehen, welche die Bewertung verbessert bzw. die Zahl der Credit Points erhöht (oder kleinere Verfehlungen in anderen Bereichen ausgleichen kann.)
Welche Punkte im Einzelnen zu den Minimalanforderungen gehören, ist ebenfalls noch eine offene Frage. Meines Erachtens sollte beispielsweise jeder Studierende eine korrekte zitierweise verfolgen und brauchbare Quellenangaben machen (die momentanen Zustände können größtenteils nur als unwissenschaftlich bezeichnet werden - Uni ist doch Wissenschaft, oder? ;-) --EEL 02:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitierweise[Bearbeiten]

Ich bin mit allen Punkten einverstanden. Zum Punkt "Zitierweise und Wissenschaftlichkeit" bin ich etwas zurückhaltend. Natürlich hat Manuel schon recht mit seinem Drängen nach Wissenschaftlichkeit. Andererseits treffen Studenten an der Uni überall auf "wissenschaftliche" Anforderungen. Daher schätzen sie sosehr, dass wir in diesem Bereich nicht pingelig sind. Wenn wir auch hier einsteigen, nähern wir uns den üblichen, oft sehr demotivierenden Seminaren.--Jeanpol 05:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt, Ihren Kommentar an dieser Stelle einzufügen, um ihn besser diskutieren zu können (ich hätte ansonsten nicht gewusst, wo ich darauf anworten sollte.)
Ich denke man sollte sehr vorsichtig sein, wenn man sich von anderen Seminaren abheben will. Da gibt es einerseits Aspekte wie die vorgegebene Form (wöchentliches Erscheinen & Hausarbeit), aus der Studenten auch gerne mal ausbrechen - das lässt sich aber auch wieder nach außen hin verkaufen unter den Stichworten: Erweiterung des Horizontes, Kreativität, Verwendung neuer Medien... Für korrekte Quellenangaben wüsste ich jedoch einfach keine positive "Entschuldigung" - klar, dem Studenten macht es weniger Arbeit. Aber der Student soll ja auch nicht für sich selbst arbeiten, sondern Wissen zur Verfügung stellen! Und damit es den Namen "Wissen" verdient, das andere auch verifizieren, ausbauen und diskutieren können, müssen nunmal Quellenangaben gemacht werden. (Und gerade die korrekte Zitierweise von Internetquellen halte ich, da sie sich wandeln, für besonders wichtig.)
--EEL 11:32, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ich mir hingegen vorstellen könnte, wäre unsere Teilnehmer auf verschiedene Weisen aus dem üblichen Schema ausbrechen zu lassen, wenn sie diesem etwas anderes entgegensetzen können: Beispielsweise könnte ich mir die Wikipedia zitierfähig denken (sobald bei der Erstellung des Artikels einige Kriterien erfüllt sind.) Das Argument, dass dort "jeder reinschreiben kann, was er will" kann durch eine neue Zitierweise entkräftet werden: Nämlich nach genauer Version des Eintrags.
(Es bleibt zwar zu bemängeln, dass trotz der technischen Möglichkeit die meisten Wikipedia-Artikel keine Fußnoten enthalten - aber auch hier muss man eben seine Auswahl treffen.)
Worum man aber letzlich besorgt sein muss, ist die Anerkennung durch etablierte Wissenschaften. IPK, als etwas neues und ungewöhnliches, ist ohnehin schon dem Urteil nahe "Unfug" oder "moderne Spinnerei" zu sein - um dem entgegenzutreten dürfen wir nicht Abstriche machen, wo sie nicht ersetzt oder begründet werden können, sondern entweder mehr oder etwas anderes bieten, als die "herkömmliche Wissenschaft".--EEL 11:30, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK. Natürlich sehe ich die Frage der Anerkennung meiner Arbeit durch die Kollegen etwas gelassener, weil meine Ideen zunächst immer als Unfug und Spinnerei abgetan werden, bis nach langen Kämpfen diese sich etablieren und zum Standard werden (vgl. die Etablierung von LdL als Methode im Unterrichtswesen). Aber aus Verantwortung für die Studenten ist Ihre Forderung absolut legitim und zu beherzigen.--Jeanpol 11:38, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, gut, da sind wir natürlich ein bisschen abhängiger von der Meinung anderer. Das ändert aber auch nichts daran, dass Literaturangaben absolut notwendig und sinnvoll sind - eigentlich doch gerade dann, wenn es um "gemeinsam Wissen konstruieren" geht. Über die Form lässt sich natürlich streiten, aber das tut man ja auch überall... ;-)--EEL 20:11, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Zitierweise sehe ich das Problem, dass wir auf Studenten mehrerer (Bundes-)Länder und mehrerer Fächer ein gehen müssen. Z.B. haben wir in Theaterwissenschaft komplett anders zitieren sollen als in Neuere deutsche Literatur und nochmal anders als in Pädagogik. Welchen Standard nimmst du dann und was sagst du, wenn jemand sagt, er hätte es anders gelernt? Es wäre auch ein riesiger Aufwand, das auch noch lehren zu wollen. Eigentlich sollten die Teilnehmer auch korrekte Evaluationen abgeben, aber wer überprüft, ob das alles wirklich korrekt ausgewertet wurde? Eigentlich sollten wir auch noch Präsentations-Kurse geben. Also "Wie präsentiere ich mein Projekt?". Ich sehe da nur eine Chance, wenn wir IPK wieder zwei ganze Semester lang machen und im zweiten Semester dann besagte Punkte angehen. Aber wer macht's?! Birgit-B 21:44, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, die Unterschiede in der Zitierweise sind ein Problem (davon hab' ich allein schon in der Fachrichtung Geschichte genug unterschiedliche Ansichten - und wir sind wohl mit die pingeligsten was das angeht.^^) Wenn man sich auf die Grundlagen beschränkt, sollte es aber klappen: Erstmal müssen Quellenangaben vorhanden sein (nichtmal das ist bisher selbstverständlich), dann kann man angeben, was zur Nachvollziehbarkeit enthalten sein muss und schließlich kann eine einheitliche Zitierweise pro Teilnehmer verlangt werden. Das sind ein paar Sätze, die sich ohne weiteres in den Leitfaden einbauen ließen und schon mal eine Verbesserung darstellen würden.
Wobei wir beim Punkt Überprüfbarkeit wären: Ob jemand (brauchbar) zitiert, sieht man auf den ersten Blick - ob die Auswertung einer Umfrage korrekt erledigt worden ist nicht. Und das trifft sowohl auf uns als auch auf "außenstehende" Betrachter und potentielle Beurteiler unserer Arbeit zu. Zumindest das, was wir prüfen und die sehen können, sollten wir angehen.--EEL 00:22, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Überblick oder Tiefgang[Bearbeiten]

Wie tief sollen die Informationen in den Anleitungen gehen? In Einklang mit meiner Meinung zu den Minimalanforderungen halte ich dort nur das Nötigste für sinnvoll: Unsere Erwartungen und die einfachste Weise diese zu erfüllen (jedoch ausdrücklich als einfachste, nicht optimale Methode erklärt.) Weitere Informationen zu Einzelheiten können in verlinkten separaten Seiten gegeben werden. --EEL 02:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufsicht oder Selbstregulierung[Bearbeiten]

Sind die Tutoren oder die Gruppenmitglieder untereinander für Termine und sonstige Organisation verantwortlich? Tutoren sollten nur den Rahmen abstecken, während die Gruppe sich selbst eigene Regeln und Fristen zu setzen hat. Wir geben nur ein spätestes Datum vor, bis wann jeder der Blocks im Leitfaden abgefertigt sein muss - die genauen Termine (möglichst mit Puffer) setzen sich die Gruppen weiterhin selbst: Themenabsprachen, Umfragen, etc. --EEL 02:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde es richtig anstrengend, zu kontrollieren, ob alle ihre Fristen einhalten und würde das auch den Teilnehmern überlassen. Wir können das nur übernehmen, wenn sich die Studenten nur innerhalb von 2 Wochen an der VHB anmelden könnten. Solange ständig immer neue dazu kommen können, bleibt IPK nur offen, um kontrolliert zu werden. Was ISe angeht, so mache ich mal unten einen Extra-Punkt auf.Birgit-B 21:52, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme einfach mal an, die Antwort war eigentlich für hier gedacht und pflanze dich deswegen um...
Stimmt auf jeden Fall, was du sagst. Um die unterschiedliche Zeitpunkte der Anmeldung zu berücksichtigen, könnten wir im Leitfaden ja auch Richtlinien angeben wie "Erster Monat", "Zweiter Monat", etc. Damit können es die Teilnehmer selbst abschätzen... und mit der momentanen Gliederung in fünf Blöcke wäre das sogar ganz gut für ein Semester zu machen (Puffer bzw. Bonus-Zeit für Exkursion und Auswertung eingeschlossen.^^)--EEL 00:41, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommentare dazu[Bearbeiten]

Und noch etwas: die in jeder Hinsicht betrübliche Entwicklung in Eichstätt (erhebliche Einschränkung auf der Mitarbeiterebene) zwingt uns kreativ zu sein und einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit zu gehen. Meine Vorstellung wäre, das wir (Tutoren + ich) die Anbindung an Eichstätt schrittweise verlassen und als autonome Entität den IPK überall anbieten (weltweit) wo Interesse besteht. Das würde bedeuten, dass sogar die (kongeniale) LdL/IPK-Homepage von Herrn Dr.A. ersetzt werden müsste. Wir sind noch nicht soweit und ich hoffe natürlich sehr, dass eine Lösung gefunden wird, aber auf eine solche Eventualität müssen wir uns gefasst machen.--Jeanpol 07:21, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Detail: Ihr Kommentar hat sich in die Übersicht hineingequetscht!;-)))--Jeanpol 07:26, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was auch unbedingt in die Kursbeschreibung hinein muss, ist was wir genau bei den Präsentationen erwarten. Wichtig ist aus meinere Sicht, dass die Forschungsergebnisse und ihre Interpretation deutlich im Zentrum stehen. Dann wüssten die Leute genau was sie vorstellen sollen.--Jeanpol 07:47, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und da ich gerade dabei bin. Wir sollten uns unbedingt das Posting von Ise zu Herzen nehmen: "@Birgit, noch zu deiner Frage wegen der Betreung. Ich war damit sehr zufrieden und hatte auch nicht erwartet, ständig E-Mails von dir zu bekommen. Ich denke, es ist auch wichtiger, dass wir wussten, dass wir uns an dich wenden können, wenn wir ein Problem oder eine Frage haben. Du warst ja auch die ganze Zeit da und hast nach unseren Fortschritten geschaut. Ich denke, dass es auch nicht Sinn und Zweck des Kurses ist, dass die Tutoren für die Arbeit der Teilnehmer verantwortlich sind. Es ist sehr gut und wichtig, dass ihr da seid und auch mal die Teilnehmer ansprecht, wenn es nicht so gut läuft (was bei uns zum Glück nicht so war), aber für sein Projekt ist jeder selbst verantwortlich. Ich habe auch ein bisschen das Gefühl, dass, seit es die Bachelor-Studiengänge gibt, an der Uni immer weniger Selbstständigkeit erwartet wird, weil alles vorgegeben ist. Das finde ich schade und deswegen fand ich es sehr gut, dass wir selbst entscheiden konnten, wie wir unser Projekt gestalten und durchführen. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich für diesen Kurs angemeldet habe. Noch zu den Audsätzen: Wir hatten den zur Wikipedia und den zu LdL."--Jeanpol 07:51, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich finde es richtig anstrengend, zu kontrollieren, ob alle ihre Fristen einhalten und würde das auch den Teilnehmern überlassen. Wir können das nur übernehmen, wenn sich die Studenten nur innerhalb von 2 Wochen an der VHB anmelden könnten. Solange ständig immer neue dazu kommen können, bleibt IPK nur offen, um kontrolliert zu werden. Was ISe angeht, so mache ich mal unten einen Extra-Punkt auf.Birgit-B 21:52, 1. Mai 2007 (CEST)-[Beantworten]

Verbesserungen[Bearbeiten]

  1. Wenn TN sich bei der Vhb anmelden, erscheinen ihre Daten in einer Übersicht, die ich bei der vhb anklicken kann. Nun melden sich diese TN entweder direkt und spontan über die vhb an (das sind dann typische Birgit/Manuel-TN), oder sie werden in den jeweiligen Hochschulen von den Tutoren dazu aufgefordert. Es wäre sinnvoll, wenn unser Systembetreuer (Herr Agricola) diese Anmeldungen in die Wikiversity-Kurs-Übersicht eintragen würde. Im Augenblick ist nicht immer klar, woher eine TN-Anmeldung kommt und wohin sie in die Liste einzuordnen ist.--Jeanpol 14:30, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  2. Wir brauchen unbedingt ein Verfahren, bei dem a) mit einem Klick sofort ersichtlich ist, welche Themen in einem Semester behandelt werden und b) mit einem anderen Klick die Studienorte der TN sofort ersichtlich sind.--Jeanpol 08:09, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. Lässt sich das nicht in das Anmeldeverfahren integrieren, dass die Teilnehmer das selbstständig angeben?
  2. Und das am besten ohne alles extra eingeben zu müssen, nehme ich an? Praktisch wie eine Datenbank, in der man nur nach verschiedenen Kriterien sortieren lässt? - Ich glaube da gibt's auch in der Wiki-Technik die Möglichkeit sowas zu "programmieren"... ich mach' mich mal schlau.--EEL 17:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gut. Wir müssen nicht alles auf einmal machen. Ich notiere nur die Punkte, die spätestens beim nächsten Durchgang erledigt werden müssen.--Jeanpol 10:27, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

IPK 1 und IPK 2 und evtl. IPK 3[Bearbeiten]

Die meisten Studenten sind selbst nach der Absolvierung von IPK 1 noch sehr verwirrt, dass sie jetzt IPK 1 und IPK 2 schon haben. Ich wäre sehr dafür, das streng zu trennen. In IPK 1 würde ich die Themenfindung, die Aufsätze lesen, den Fragebogen und die Reise nehmen. IPK 2 sollte statt dessen Bausteine enthalten wie Zitierfähigkeit, Evaluation, Präsentationstechniken usw. Vielleicht sollte man für besonders erfolgreiche Gruppen (bei mir jetzt z.B. Sizilien und Norwegen)noch IPK 3 anbieten. Das wäre dann der Kurs, in dem die Absolventen von IPK 1 und IPK 2 versuchen sollten, zu entwickeln, wie man IPK verbessern könnte. Man sollte diese projektkompetenten Studenten nicht einfach gehen lassen, finde ich. ;-) Birgit-B 22:00, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, da hast du wahr! Wäre klasse wenn wir uns da um ein paar Leute bemühen würden. Wobei wir auch schon tatsächlich mitten im Problem wären: Auch ich hab's noch nicht geschnallt, was jetzt eigentlich genau IPK 1, 2 oder 3 sind, bzw. wann man sich dafür anmelden sollte. Von daher konnte ich im Leitfaden auch noch gar nicht angeben, ob man sich gleich für beide anmelden muss... Bitte um Aufklärung!^^--EEL 00:34, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nur einen IPK und er dauert 1 Semester + Vorlesungsfreie Zeit mit am Ende die Präsentation. Das Ganze wird als einsemestrige Veranstaltung mit 4SWS gerechnet. Damit wir aber von der vhb Tutorengelder für tatsächlich 4SWS bekommen, müssen wir uns bei der vhb in zwei Semestern anmelden (also IPK I und IPK II) mit jeweils 2 SWS. Ich weiß, das bleibt kompliziert, aber es geht hier nur darum, dass wir die vhb-Gelder bekommen wollen für 2 Semester und daher die Leute sich für zwei Semester einschreiben lassen. Aber der Kurs selbst läuft nur ein Semester + vorlesungsfreie Zeit. Ist das verständlich?--Jeanpol 05:51, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja! - So passt das... wusste nur nicht, dass man das wirklich gleichzeitig machen soll.--EEL 07:55, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem werde ich versuchen, die Zweiteilung auch in der vhb aufzuheben. Aber: eins nach dem anderen.--Jeanpol 10:29, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr erfreulich[Bearbeiten]

ist Ihre Plattform! Egal wie sich das IPK-Projekt weiterentwickelt, die Plattform könnte eine stabile Basis für dessen Fortführung bilden. Wenn sie fertig ist, werden wir alle Ihre Plattform Punkt für Punkt durchgehen, um zu sehen, wo noch Optimierungsbedarf besteht.--Jeanpol 09:25, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dankesehr! - Aber ich würde eher vorschlagen, sie gleich mal mitzuverfolgen, da es erstens "eine Weile" dauern wird, bis sie fertig ist, und ich mich dann außerdem nicht so einfach in eine falsche Richtung verrenne. Übrigens sollte eigentlich jeder Tutor bereits fertige Texte gemailt haben, die man ohne weiteres hier umsetzen kann... denke ich. --EEL 10:54, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
OK. Dann schicke ich schon einmal eine Rundmail an die Tutoren und an eventuelle "Mitarbeiter".--Jeanpol 11:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hausaufgaben[Bearbeiten]

In Eichstätt (besonders bei den Grundschulpädagogen) hat sich herausgestellt, dass die Reihenfolge der Hausaufgaben einen durchaus positiven Effekt auf die Motivation der TN haben kann. Der Aufsatz "Online Communities" ist deshalb an erster Stelle reltiv gut platziert, weil er ein konkretes Projekt und die die Vorstufe zur IPK Idee beschreibt. Ich schlage deshalb folgende Reihenfolge vor:

1. Martin, Jean-Pol (2002b): Wissenscontainer: Online-communities und kollektive Lernprozesse, In: Christiane Neveling (Hrsg): Perspektiven für die zukünftige Fremdsprachendidaktik. (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). Gunter Narr Verlag Tübingen. S. 89-102 (PDF-Datei)

2. Martin, Jean-Pol (2006): Gemeinsam Wissen konstruieren: am Beispiel der Wikipedia. In: Klebl, Michael, Köck, Michael (Hg.): Projekte und Perspektiven im Studium Digitale. Münster: LIT-Verlag, 2006, 157-164 (PDF-Datei)

3. Martin, Jean-Pol (2002a): Weltverbesserungskompetenz als Lernziel? In: Pädagogisches Handeln – Wissenschaft und Praxis im Dialog, 6. Jahrgang, 2002, Heft 1, S. 71-76 (PDF-Datei) --Michaelk 15:53, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]