Open Educational Resources/Einführung

Überblick[Bearbeiten]

Open Educational Resources - das grundlegende Konzept
Wikiversity - Infrastrukture für OER
Bildungsprozesse kollaborativ und transparent in der Beteiligung gestalten
Beispiele für OER: Lernresources
Schlussfolgerungen

UNESCO - OER[Bearbeiten]

Definition OER[Bearbeiten]

Open Educational Resources (OER) are teaching, learning and research materials in any medium – digital or otherwise – that reside in the public domain or have been released under an open license that permits no-cost access, use, adaptation and redistribution by others with no or limited restrictions. OER form part of ‘Open Solutions’, alongside Free and Open Source software (FOSS), Open Access (OA), Open Data (OD) and crowdsourcing platforms^[1] (siehe auch UNESCO Recommendations).

Motivation für OER[Bearbeiten]

Motivierung für die Anwendung von OER:

Maximierung des öffentlichen Zugangs durch Minimierung der Zugangshürden.
Innovation auslösen auf bestehenden OER aufbauend neue OER entwickeln
Verringerung der Entwicklungskosten für Bildungsressourcen, da die Autoren nicht von Grund auf neu Lernressourcen aufbauen müssen, sondern vorhandenes Material für den übersetzen, umgestalten oder ergänzen können.

Maximierung des öffentlichen Zugangs[Bearbeiten]

Maximierung des öffentlichen Zugangs zu Bildungsressourcen, insbesondere in Entwicklungsländern. Wenn keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, dann ist der Zugang zu kommerziellen Bildungsressourcen nicht möglich (siehe Risikomanagement). Daher wird die Wirkung der Bildungsressourcen aufgrund der finanziellen Beschränkungen verringert. Open Educational Resources können sogar einen Nachteil erreichen

Innovation auslösen[Bearbeiten]

Innovation auslösen durch den Zugang zu den Bildungsressourcen und das Kennenlernen neuer Konzepte und Ansätze. Kombinieren von OER für die Entwicklung neuer Bildungsresourcen.

Verringerung der Entwicklungskosten[Bearbeiten]

Verringerung der Entwicklungskosten für Bildungsressourcen, da die Autoren nicht von Grund auf neu Lernressourcen aufbauen müssen, sondern vorhandenes Material für den übersetzen, umgestalten oder ergänzen können.