Wir beschränken uns auf den Fall
und
.
Es sei eine rationale streng wachsende positive Folge, die gegen konvergiert, und es sei eine rationale streng wachsende positive Folge, die gegen konvergiert. Dann konvergiert nach
Fakt (2)
die Folge gegen . Somit konvergiert auch gegen . Wegen
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für rationale Argumente ist also noch zu zeigen, dass gegen konvergiert. Es sei dazu ein positives vorgegeben. Wegen der Konvergenz von gegen gibt es ein derart, dass für alle
die Abschätzung
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gilt. Wegen der Stetigkeit von , die für jedes auf der Stetigkeit des Potenzierens und des Wurzelziehens beruht, und wegen der Konvergenz von gegen , gibt es wegen der Folgenstetigkeit zu jedem ein derart, dass für alle
die Abschätzung
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gilt. Insgesamt ist also für
(dabei gehöre zu )
wegen der Monotonie
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und somit