GWS Jahrestagung 2016/Programm
Tagung | Ort | Programm | Anreise | Hotels | Toolbox | Referenten | Anregungen |
Übersicht
[Bearbeiten]Dieser Fahrplan bildet das Grundgerüst der Tagung. Es werden wahrscheinlich noch geringfügige Änderungen erfolgen. Das Grundsätzliche aber wird aber nicht mehr verändert.
Montag, 7.11.2016
Für alle, die sich dafür angemeldet und bezahlt haben:
Zeit | Abendessen zum Willkommen |
---|---|
19:30 | neue Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu pflegen |
Dienstag, 8.11.2016
Zeit | U-Trakt |
---|---|
08:00 | Registrierung im U-Trakt, Ebene 2 |
08:30 | Markus Ilg |
08:45 | Falko Wilms |
09:15 | Das Viable System Model als Navigator durch die VUCA-Welt Markus Schwaninger |
10:00 |
Zeit | Session A: U2 25 | Session B: U2 04 | Session C: U2 05 | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
10:30 | |||||||
11:15 | |||||||
12:00 |
Zeit | U-Trakt, 2. Ebene |
---|---|
13:30 | Das St. Galler Management - Modell. Eine Reflexionssprache für die VUCA-Welt Johannes Rüegg-Stürm |
14:15 |
Zeit | Session A: U2 25 | Session B: U2 04 | Session C: U2 05 | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
14:30 | |||||||
15:15 | |||||||
16:00 |
Zeit | U-Trakt, 2. Ebene |
---|---|
16:15 | Zur Relevanz der Systemtheorie für den Umgang von Führungskräften mit Intransparenz Helmut Willke |
17:00 | |
17:30 |
Für alle, die sich dafür angemeldet und bezahlt haben:
Zeit | Gemeinsames Abendessen |
---|---|
19:30 | schräg gegenüber dem Tagungsort |
Mittwoch, 9.11.2016
Zeit | U-Trakt, 2. Ebene, Raum U2 25 |
---|---|
08:30 | |
08:45 | Falko Wilms |
Zeit | Vortrag U2 04 | Vortrag U2 05 | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
09:00 | |||||||
09:45 |
Zeit | U-Trakt, 2. Ebene |
---|---|
09:50 | Systemdenken und organisationale Komplexität Thomas Göllinger |
10:35 | |
10:50 | Managen in VUCA Welten: Über Komplexität, Agilität und das Management lebendiger sozialer Systeme Oliver Mack |
11:35 | Falko Wilms |
Legende:
Keynotes | Vorträge | gemeinsame Essen | Erfrischung & Interaktion | Mitgliederversammlung |
Keynotes
[Bearbeiten]Keynote 1 Markus Schwaninger |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 09:15 – 10:00 |
Das Viable System Model als Navigator durch die VUCA-Welt
Hier kommt noch Text
Keynote 2 Johannes Rüegg Stürm |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 13:30 – 14:15 |
Das St. Galler Management - Modell. Eine Reflexionssprache für die VUCA-Welt
Hier kommt noch Text
Keynote 3 Helmut Willke |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 16:15 – 17:00 |
Zur Relevanz der Systemtheorie für den Umgang von Führungskräften mit Intransparenz
Hier kommt noch Text
Keynote 4 Thomas Göllinger |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Mitwoch, 09.11.2016, 09:30 – 10:15 |
Systemdenken und organisationale Komplexität
Organisationen weisen mehrere Dimensionen von Komplexität auf. In verschiedenen Zweigen des Systemischen Denkens wurden diverse Konzepte und Methoden zum adäquaten Umgang mit dieser Komplexität entwickelt. Hieraus lassen sich problemspezifische Kombinationen zur Problemlösung ableiten
Keynote 5 Oliver Mack |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Mitwoch, 09.11.2016, 10:30 – 11:15 |
Managen in VUCA Welten: Über Komplexität, Agilität und das Management lebendiger sozialer Systeme
Hier kommt noch Text
Vorträge
[Bearbeiten]Dienstag, 08.11.2016, 10:00 - 12:00 Uhr
Session A: Understand dynamic effects
[Bearbeiten]Vortrag A1 Andreas Größler |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 10:30 – 11:15 |
Vivisecting the experience curve effect with endogeneity glasses on
Vivisecting the experience curve effect with endogeneity glasses on leads to new insights: feedback loops, delays, past/expected behaviour.
Vortrag A2 Ivan Dula |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 11:15 – 12:00 |
Degrowth dynamics: Modeling policy pathways using a systems perspective
Using systems perspective, we take a look into the most important, dynamically complex degrowth policy proposals and their underlying causal structure.
Session B: Management stärken
[Bearbeiten]Vortrag B1 Sünje Helldorff/Kahle |
Ort: Raum U2 04 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 10:30 – 11:15 |
Kompetenzentwicklung als Erfolgsfaktor in VUCA-Umgebungen
Kompetenzen können sicht- und messbar gemacht werden.
Vortrag B2 Wolfgang Schröder |
Ort: Raum U2 04 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 11:15 - 12:00 |
Führung in der VUCA-Welt
Erfahrungen und Gestaltungsvorschläge auf der Basis systemtheoretischer und kybernetischer Beschreibungs- und Erklärungsmodelle
Session C: Wissen & Qualifikationen fördern
[Bearbeiten]Vortrag C1 Jan Wunderlich / Meike Tilebein |
Ort: Raum U2 05 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 10:30 – 11:15 |
Gründen im VUCA-Umfeld: Eine Konzeption für die berufsbegleitende Weiterbildung
Intra- und Entrepreneurship-Lehre im Lichte von VUCA und eines Modells zum Entrepreneurship-Prozess
Vortrag C2 Andreas Hieronymi |
Ort: Raum U2 05 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 11:15 - 12:00 |
Theoriegestützte Frage- und Visualisierungtechniken für VUCA-Moments
Für jede VUCA Dimension (volatility, uncertainty, complexity, ambiguity) lassen sich entsprechende Diagramme und Fragetechniken verwenden.
Dienstag, 08.11.2016, 14:15 - 16:00 Uhr
Session D: Organisation versprachlichen
[Bearbeiten]Vortrag D1 Kristina Lahl |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 14:30 – 15:15 |
Narrative der Industriellen Revolutionen als Sinnstiftungs-, Interessen- und Steuerungselement
Narrative der Industriellen Revolutionen als Sinnstiftungs-, Interessen- und Steu-erungselement – Eine kybernetische Untersuchung 2. Ordnung
Vortrag D2 Uta-Barbara Vogel / Herbert Schober-Ehmer |
Ort: Raum U2 25 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 15:15 – 16:00 |
Das Konzept der Organisation N.N. als dynamische Antwort auf die VUCA-Welt
Es ist, die Organisation als Leerstelle zu denken, um mit den Herausforderungen von VUCA umzugehen.
Session E: Entscheidungen herbeiführen
[Bearbeiten]Vortrag E1 Stephan Prinz |
Ort: Raum U2 04 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 14:30 – 15:15 |
Risiken sind in unserem täglichen Leben allgegenwärtig und beeinflussen unsere Entscheidungen bewusst oder unbewusst. Insbesondere diese unbewussten Entscheidungen im Berufsleben nicht reproduzierbar und bürgen Gefahren. Daher besteht der Bedarf nach einer Methode für den Umgang mit Risiken und Unsicherheiten. Der vorliegende Beitrag stellt einen Ansatz zur Risikobeurteilung im Kontext von Beschaffungsprozessen unter Verwendung einer künstlichen Intelligenz vor.
Vortrag E2 Lana Plumanns |
Ort: Raum U2 04 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 15:15 – 16:00 |
Erfolgreiche Unternehmensführung in der VUCA-Welt
Ganzheitliche Metaanalyse mit qualitativer Anreicherung, die verschiedene Faktoren einer erfolgreichen Führung in der VUCA-Welt analysiert und Handlungsempfehlung für Führungskräfte erstellt, um sich den neuen Herausforderungen bestmöglich stellen zu können.
Session F: Veränderungen managen
[Bearbeiten]Vortrag F1 Duden |
Ort: Raum U2 05 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 14:30 – 15:15 |
Chancen zum Lernen in der VUCA-Welt nutzen? Lernen und der Umgang mit Veränderungen ist für Unternehmen in einer VUCA-Welt normal und gehört zu den Pflichtaufgaben einer jeden Unternehmensführung.
Vortrag F2 Jonathan Jancsary |
Ort: Raum U2 05 Zeit: Dienstag, 08.11.2016, 15:15 – 16:00 |
Prozessphilosophie als Möglichkeit, die VUCA-Gesellschaft zu verstehen
Analyse der Schnittmenge von Prozessphilosophie und Systemtheorie + die Frage, was das für die Kommunikation in einer Organisation bedeutet
zurück zur Übersicht
Mitwoch, 09.11.2016, 09:00 - 09:45 Uhr
Beispiele kybernetischen Denkens
[Bearbeiten]Vortrag G Jan Bitter |
Ort: Raum U2 04 Zeit: Mitwoch, 09.11.2016, 09:00 – 09:45 |
Fuzzy Logic Ansatz zur Nachhaltigkeitsbewertung auf Basis des Integrierenden Nachhaltigkeitsdreiecks.
Fuzzy Logic Ansatz zur Nachhaltigkeitsbewertung von erneuerbaren Energietechnologien auf Basis des Integrierenden Nachhaltigkeitsdreiecks
Vortrag H Markus Becker |
Ort: Raum U2 05 Zeit: Dienstag, 09.11.2016, 09:00 – 09:45 |
Prüfstrategien in der Automobilindustrie.
Text kommt noch.
Essen
[Bearbeiten]Ein gemeinsames Essen, zu der sich die ganze Gruppe einfindet, ist etwa anderes als nur zusammen den Hunger zu stillen: Die gemeinsame Zeit bietet einen Fixpunkt für Gespräche und verbessert maßgeblich das Beziehungsgefüge untereinander. Gemeinsame Mahlzeiten sind wichtige soziale Handlungen, bei der im Hintergrund viele Prozesse ablaufen, die die soziale Entwicklung des Einzelnen und der Gemeinschaft formen.
In „alten Zeiten“ gehörte es sich nicht, beim Essen zu sprechen. Diese Zeiten sind heute zum Glück vorbei. Gemeinsam zu essen kann herrlich kommunikativ werden: GEmeinsame Zeiten mit lieben Menschen und/oder Gleichnteressierten am selben Tisch helfen ungemein dabei, anregende Gespräche mitzugestalten – was will man mehr? Man kann dabei wunderbar den Tagungs-Stress hinter sich lassen und entspannen.
Kaffe / Pause / Marktplatz
[Bearbeiten]Zeit und Raum für Getränke mit Fingerfood bieten Möglichkeiten zu persönlichen Begegnung. Kaffepausen sind zugleich Marktplätze. Sie fördern den fachlichen Dialog erheblich, denn:
- Die Menge des verfügbaren Wissens steigt von Jahr zu Jahr exponentiell. Das bedeutet auch die steigende Notwendigkeit von Experten, möglichst immer mehr Wissen in immer kürzerer Zeit aufnehmen und verarbeiten zu können. Genau hierfür bieten interaktive Formate wertvolle Hilfestellungen.
- Wegweisend neue Erkenntnisse werden heute vor allen in einem netzwerkartigen und partnerschaftlichen Austausch entwickelt. Interaktive Methoden bieten Möglichkeiten der Kontaktanbahnung und fördern daher den Austausch sowie die Generierung von neuem Wissen durch den Aufbau und die Pflege von fachlichen Netzwerken.
- Die meisten Menschen sitzen in Ihrer täglichen Arbeit schon lange genug vor ihren Computern, Tablets und Smartphones. Auf Tagungen und Konferenzen steigt daher das Bedürfnis nach menschlicher Begegnung und nach interaktivem Austausch untereinander. Interaktive Angebote leisten genau das.
Die Jahrestagung der GWS bietet Gelegenheit, derartigte Impulse aufzunehmen und für den interdisziplinären Austausch von Experten sowie für den Dikurs zwischen Forschern und Praktikern zu nutzen.
Mitgliederversammlung der GWS e.V.
[Bearbeiten]Am Dienstag, den 08.11.2016 findet im Raum XX die jährliche Mitgliederversammlung des Vereines der GWS statt.
Diese Mitgliederversammlung ist eine geschlossene Veranstaltung, die nur für Mitglieder zugänglich ist.
Wie jedes Mal werden auch hier vereinsinterne Notwendigkeiten, Themen und Fragestellungen behandelt.