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== Didaktik der Sprache / Didactigue de la lange / Διδακτική της Γλώσσας - TOGO-DEUTSCHLAND-HELLAS ==


10.07.2009 Präsentationtag an der PH-Ludwigsburg Frau Prof. Strobel-Eisele und die Gruppe

thump thump thump

DAS THEMA[Bearbeiten]

Didaktik der Sprache, Muttersprache und Fremdsprachkurs.

Theoretische Grundlegung und Schulpraxis

Im Rahmen der Heterogenität-Interkulturalität


Blog http://mariefra.blogspot.com

Blog http://nikoseleni.wordpress.com/


I.Problematik


1. -Ist die Spache eine gestorbene Sache?

(Agnigbo-mariefra)


2.Heute, dürfen wir über Neu-Bestimmung der Sprache reden:

-Als Weltbürger sind wir mit welchen Sprache(n) kommunikationsfähig?

-Muttersprache/Spezifische Daten:

-Fremdsprache/Spezifische Daten:

-Weltsprache/Spezifische Daten:

-Schulsprache:

-Müssen wir eine Weltsprache akzeptieren?

-Müssen wir viele Weltsprachen akzeptieren?

-Welche Sprache(n) wählst du?

-Die Muttersprache als Weltsprache zu akzeptieren?

-Die Ökonomische Globalisierung fördert Englisch als Weltsprache. Sind wir einverstanden? Tatsache ist "Denglisch", "Griehenglisch", u.a.

(mariefra)



3. ...bezogen auf unsere Erfahrung vor Ort resumiert sich auf folgende Themen(Fragen):

-die Problematik der Grundsetzung der Zweisprachigkeit

-die Verschiedenheit der Zweisprachigkeit

-die charackteristischen Merkmale der Zweisprachigkeit

-Zweisprachige Sprachentwicklung

-aufeinanderfolgende Beherrschung der zweiten Sprache

-das Phänomen der Halbsprachigkeit

-die Rolle der Zweisprachigkeit bei der Kinderentwicklung

-sprachliche Störungen bei zweisprachigen Kindern

-parallele Beherrschung der schriftlichen Sprache mit zwei verschiedenen Alphabeten

-didaktische Modelle an Einwandererkinder

(Nikoseleni)


4. Ausländische Kinder sind in den Prozess der Integration in der Klasse mit verschiedenen Problemen konfrontiert:

- Was meinen wir mit "ausländische Kinder"? Differenzierung, z.B. Kinder, die im Ausland geboren/ nur aufgewachsen sind, Kinder mit Eltern, die sehr gut eine/ zwei/ drei Sprachen beherrschen usw.

- In welchem Bereich liegen besonders die Schwierigkeiten der ausländischen Kinder? z.B. in der Sprache, in Mathe, in Physik?

- Haben diese Kinder auch Benehmensprobleme?

- Haben sie Sozialisierungsprobleme?

- Haben sie öfter sprachliche Störungen im Vergleich zu anderen Kinder?

(Mariaval)


5....wir sind in unserer Schule mit dem Problem konfrontiert, komplexe Leistungen der zweisprachigen Schüler zu beobachten, die zwischen zwei Sprachsystemen jonglieren.

-Geht es in diesem Falle ohne "Mischen"?

-Oder fällt das "Mischen" leichter, je deutlicher die Unterschiede der beiden Sprachen sind?

-Nachfolgend an unsere Problematik stoßen wir an die Zweisprachforschung und die Fragen:

-Welchen Einfluss hat erstsprachliches Wissen auf den Erwerb der zweiten Sprache?

-Unterliegt der Erwerb der zweiten Sprache aufgrund angeborener Spracherwerbsoptionen denselben Prinzipien und Mechanismen wie der Erwerb der Erstsprache?

(nikoseleni)



II..Hypothesen:

Wir sind uns einig, dass Traditionelle Didaktik Methoden, Individuelle Förderung und innere Klasse Differenzierung nicht in Anspruch nehmen. Es handelt sich meistens über Homogenisierungsmethoden, die sich auf Monokulturalisierung der Schüler weltweit beziehen. Das heisst für alle diejenigen Klassenschüler, trotz der perschönlichen Struktur -Körper und Gemütskräfte-, gelten gleiche Didaktikformen: -Projektthemen, -Lehrplan, -Methoden, -Inhalt, -Schulstoff, -Medium, -Test, -Ziel, -Resultate, u.a.

Nach unserer Haupthypothese: die Zwei-Dreisprachigen Schüler haben keinerlei oder selten AuswahlChancen auf die traditionelle Didaktikstruktur des Spachunterrichts.


1.Interkulturalität

2.Heterogenität

3.Lehren

4.Lernen

5.Sprachkommunikationsfähigkeit


III.Praxis:

Didaktik-Methoden:

1.Homogenität

2.Heterogenität

3.Isonomie

4.Autonomie

5.Integration

6.Traditionel

7.Spezifische

8.

9.

10.

LITERATUR[Bearbeiten]


Pädagogik-Didaktik:

  1. Altrichter, H./Hauser,B., Umgang mit Heterogenität lernen. In Journal für LerherInnenbildung, 7J.,1/2007, 4-11.
  2. Kron, W. Friedrich, Grundwissen Didaktik, Ernst Reinhard Verlag, München Basel, 1994.
  3. Martin, Jean-Pol, Vorschlag eines anthropologisch begründeten Curriculums für den Fremdsprachenunterricht, Narr Verlag, Tübingen 1994.
    -dgl.Lernziel Partizipationsfähigkeit und Netzsensibilität, in: Guido Oebel:LdL-Lernen durch Lehren goes global: Paradigmawechsel in der Fremdspachendidaktik und Kulturspezifische Lehrntraditionen. Verlag Dr.Konac, Hamburg 2009.
  4. Meyer,H. u.a (2007): Variabel Unterrichten -Was Wissen wir über die Wirksamkeit von Methoden? In:PÄDAGOGIK H.11/2007,42ff
  5. Prange K:/Strobel-Eisele G: Die Formen des pädagogischen Handelns, W. Kohlhammer Verlag.


Philosophie-Pädagogik:

  1. Luhmann, Niklas, Das Kind als Medium der Erziehung,Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2006.
  2. Oelkers, Jürgen, Pädagogische Ethik,Juventa Verlag, Weinheim und München 1992.
  3. Reichenbach, Roland, Philosophie der Bildung und Erziehung, Kohlhammer Urban Verlag, Stuttgart 2007.
  4. Schäfer, Alfred, Einführung in die Erziehungsphilosophie, UTB Verlag, Weinheim und Basel, 2005.

FRAGEBÖGEN[Bearbeiten]


Wikipedia Fragenbogen: http://de.wikipedia.org/wiki/Fragebogen


Kirchhoff, Sabine/ Kuhnt, Sonja/ Lipp, Peter/Schawin, Siegfred: Der Fragenbogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. Wiesbaden 2008.

ERGEBNISSE[Bearbeiten]

Hier sind die Ergebnisse vom Fragenbogenteil "Integration- Umgang mit Heterogenitaet":

Auf 70 Schueler/innen.



1. Wie fuehlst du dich in deiner Schule? a.froehlich =20% b.wohl =40% c.neutral =20% d.ungluecklich =20%

2. Wie fuehlst du dich in deiner Klasse? a.froehlich =30% b.wohl =50% c.neutral =10% d.ungluecklich =10%

3. Wie wuerdest du die Beziehung mit deiner/deinem Lehrerin/Lehrer beschreiben? a.sehr gut b.gut =60% c.schlecht =20% d.neutral =20%

4. Wie wuerdest du die Beziehungen mit deinen Mitschuelern/ Mitschuelerinnen beschreiben? a.sehr gut b.gut =70% c.schlecht =10% d.neutral =20%

5. Hast du Freunde von deiner Klasse? a.haeufig =70% b.manchmal =30% c.selten

6. Was machst du normalaweise in der Pause? einatmen /herumsitzen /mit Freunden sprechen /spielen

7. Welches ist dein beliebteste Fach? Warum?

8. Welches ist dein schlechteste Fach? Warum?

9. Machst du gerne Hausaufgaben mit anderen Mitschuelern(=30%) oder allein(=70%)?

10. Waehrend des Unterrichts lernst du allein(=60%) oder in einer Gruppe(=40%)?

11. Nimmst du an Veranstalltungen im Rahmen der Schule teil? z. B. in einem Feiertag a.haeufig =30% b.manchmal =40% c.selten =30%

12. Willst du etwas aendern? a.haeufig =35% b.manchmal =40% c.selten =25%


Die zwei Fragen(7-8) werde ich weiter bearbeiten und spaeter die Resultaten veroeffentlichen.

(mariaval)

ANTWORTEN/RESULTATE[Bearbeiten]

1. Die Sprache mir nach ist aller wichtig und sogar die wichtigste Sache in der Welt , denn Man Kann nichts ohne sie. Sie ermoglicht alle andere aktivitaten: Wissenchaft , litterature , Geschichte etc... konnen nicht ohne Sprache wahrgenomen werden.Aber machmal scheint das Lernen einer Sprache ohne berufliche Chance zu sein. Zum Beispiel ich studiere English und Deutsch und Franzosisch aber ich bin nicht so sicher , dass ich danach etwas damit machen kann. das heisst es ist einbisschen schwer mit dem Lernen einer Sprache Geld zu gewinnen.Daher ist die Sorge sonst ist die Sprache ein gutes Mittel andere Kulturen kennen zu lernen(Agnigbo).

2. Theoretisch sind wir uns einig. Und alle Forschungsgebiete sehr hilfsreich. Trotzdem, zunächst nocheinmahl erhebt sich die Frage an Zwei-Dreisprachige Kinder welche wählen wir als "Muttersprache", "Fremdsprache", "Standardsprache", "Schulsprache", etc., etc.? Dann wird diese Auswahl wieder zu ein Kulturkampfgebiet. Deswegen sollen wie ganz vorsichtig mit unseren Aussagen, wenn wir im Rahmen eine Interkulturalitätisonomie reden möchten. Bestimmt ist es keine einfache Sache und zum Schluss wir müssen auf die Schüler orientiert sein. Alle diese theoretischen Forderungs sind voraussetzungen die auf Praxis stoßen (30 Schüler, u.a.). Z.B. Mit eine super super theoretische organisation der Didaktik kann mann nie voraussetzen wie die dynamik jener Klasse (Lehrer-Schüller)reagieren wird. Da ist der richtiger zeitbungt für didaktischflexibeln LehrerInnen, die Didaktik und einzigartig dynamik der Klasse (einzeln, Gruppen)verbinden können(mariefra).

3.Als Antwort zu moegliche Realisierungsformen in Integrationsdidaktik: - Unterschiedlich anspruchsvolle Fragen zu stellen(vgl."Individuell foerdern im Unterricht").- Heterogene Gruppen von Schueler/innen erlauben zu formen(vgl. "Individuell Foerdern im Unterricht"). - Die Unterschiedlichkeit aller Kinder wahrzunehmen und ihre Entwicklung zu sehen und zu unterstützen(vgl.http://bidok.uibk.ac.at/library/hinz-heterogenitaet.html).- Die Schulen sollten auf alle Maßnahmen der Homogenisierung verzichten(vgl.vrg.http://bidok.uibk.ac.at/library/hinz-heterogenitaet.html).-Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur ist die Basis zur Integration. Die Standardsprache wird konsequent ab dem Kindergarten, sicher aber ab dem 1. Schuljahr als Unterrichtssprache verwendet( vgl.: http://www.erz.be.ch/site/eb-downloads-integration_umgang_mit_heterogenitaet.pdf)(mariaval).


4. Das Ziel war: erstens, unsere theoretischen und praxis problematik Aussagen äussern können, nicht typisch sondern wesentlich auf Didaktik der Sprache orientiert. Zweitens, über was denken einfach direkt Studenten und Lehrer über Didaktik der Sprache/en überhaupt. Z.B. Über Didaktik der sprache, im Rahmen der Heterogenität und Interkulturalität, habt Ihr was wichtiges zu diskutieren? Wie ist es in Ihrem Sprachunterricht, was würden Sie ändern, oder was halten Sie für Sprachdidaktik gut?

-Auf jedenfall, die praktische Heterogenitäts umsetsung erschwert Lehrer und Schüller, aber wir wagen es andere Unterrichtsformen anwenden zu können, voraussetsung der Autonomie Lehrer und Schüller (mariefra).

-Sprachintegration in Togo wäre unheimlich interessant, weil dort der Unterricht in der Schule auf französisch erfolgt, das aber nicht die Muttersprache der Kinder ist...wo wir schon beim nächsten Punkt wären: die Kinder wachsen mit mehreren afrikanischen Sprachen parallel auf... (Miriam).

-Ich denke, obwohl die Paedagogen in Griechenland nur die letzten Jahre ueber Integration und Heterogenitaet in der Schule sprechen, ist es in Deutschland dieses Thema seit Jahren ueblich (mariaval).

-Kinder leben heute in einem anderen Umfeld als früher. Das macht es nötig, Abschied von alten Ditaktiken Methoden zu nehmen und in der Kindererziehung neue Wege zu gehen. METHODEN FÜR Fremdsprachenunterricht Lernen durch Lehren ist eine besonders in Deutchland verbreitete Unterrichtmethode die zwar in allen Fächern praktiziert werden kann, sich aber besonders für den Fremdspachenunterricht eignet (kostasjane).

-Nikoseleni halten die Schulbücher, die das Griechische Ministerium anwendet, für nicht geeignet an zwei-dreisprachigen Kinder, und wir stimmen zu. Andersseits halten Sie für besonderes gut, wenn Didaktik der Sprache ab Vorschulklasse anfängt (nikoseleni).

-Ich hallte für sehr wichtig das Phänomen der Halpsprachigkeit. Wir bertachten, dass die meisten Schüler automatisch sprechen und antworten, auf die sprache die Ihnen einfach schneller vorkommt. Gibs in Togo auch dies halbsprachphänomen wie bei uns, oder die schlechten Schüler sind schon aus der Schule, also, haben die eine zweite Chance an der Schulentwicklungs?( mariefra).


-Neue Bestimmung: 1.Wer?/Mitwem? 2.Was?/Stoff? 3.Wie?/Womit? 4.Wo/Umgebung? 5.Wann/Bedinungen? 6.Warum? 7.Wozu?

WikiGruppe-Didaktik der Sprache-Daten[Bearbeiten]

Uni Lomé/Togo

Studierente:

Agnigbo Kossivi

Ebram


Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

LehrerInnen/Schule:

Maria Fragkiadaki/ Muttersprachkurs Griechisch Mühlacker und Markgröningen -Baden Württemberg

Maria Valkani/ Griechische Privat Nachhilfe Stuttgart

Nikos Panos/ Privat Griechische Grundschule Nürnberg - Bayern

Eleni Goumplia / Griechisches Lyzeum Nürnberg -Bayern

Konstantinos Milias (Kostas)/Privat Griechische Grundschule Nürnberg -Bayern

Polyxeni Dimitriou (Jeni)/ Griechisches Lyzeum Nürnberg -Bayern

Ioannis Kontogiannis/ Muttersprachkurs Griechisch-Baden Württemberg

Chrysoula Dardakouli/ Muttersprachkurs Griechisch-Baden Württemberg

Nikolaos Zografos/ Muttersprachkurs Griechisch Bodelshausen -Baden Württemberg

Fragebogen Daten[Bearbeiten]

Die LehrerInnen der IPK-Projektidee Didaktik der Sprache haben 70 Shüler, 40 KlassenlehrerInnen, 40 Eltern befragt und die Fragenbögen an die folgenden Städte am 15-28.06.2009 verteilt:


Maria Fragkiadaki(mariefra)/ Muttersprachkurs Griechisch Mühlacker und Markgröningen -Baden Württemberg

Maria Valkani (mariaval)/ Griechisch Privat Stuttgart

Nikos Panos(nikos)/ Privat Griechische Grundschule Nürnberg - Bayern

Eleni Goumplia(Eleni) / Griechisches Lyzeum Nürnberg -Bayern.

Konstantinos Milias (Kostas)/Privat Griechische Grundschule Nürnberg -Bayern

Polyxeni Dimitriou (Jeni)/ Griechisches Lyzeum Nürnberg -Bayern.

Ioannis Kontogiannis (GianniChrysa)/ Muttersprachkurs Griechisch Neckerteuzlingen-Baden Württemberg

Chrysoula Dardakouli (GianniChrysa)/ Muttersprachkurs Griechisch Schwaikheim -Baden Württemberg

Nikolaos Zografos/ Muttersprachkurs Griechisch Bodelshausen -Baden Württemberg


Wir haben ca. 400 Fragenbögen verteilt und nur 140 zurückgehabt, weil nicht alle mitgemacht haben.

Die Gründe dafür: die Angst direkter Aussagen, interessenlos, gleichgültichkeit,zu viel, u.a

Die Klassenlehrer wollten voraus wissen über die Projektgründe, warum und wozu das alles?

Die Eltern meistens haten wenig mut.

Die Schüler je nach interesse.

Wichtige lings[Bearbeiten]

  • Deutsche Fotothek:[[1]]



  • Kostas:
  • Jeni:
  • Ebram


  • Doodl