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Kurs:Problemlösung und Entscheidungsfindung/Einführung

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Problemlösung und Entscheidungsfindung

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Problemlösung und Entscheidungsfindung findet sowohl im privaten, wie auch in allen Ebenen von Organisationen statt. Tag für Tag werden Entscheidungen getroffen und dadurch vielfach Probleme gelöst. Besonders Manager investieren einen großen Teil ihrer Zeit in das Feststellen von Problemen und das Treffen von Entscheidungen, um die zuvor festgestellten Probleme lösen zu können. Im Management tätige Personen stehen in wiederholtem Maße Problem- und Entscheidungsfindungssituationen von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Komplexität gegenüber. [1]

Problem

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Jedes Problem besteht aus drei Komponenten: der unbefriedigenden Ausgangssituation, der Barriere die zur Erreichung des gewünschten Zielzustandes überwunden werden muss, und die gewünschte Zielfunktion selbst.[2]

Problemlösung

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Unter Problemlösung versteht man die Überführung einer nicht zufriedenstellenden Ausgangssituation, durch Überwindung von Barrieren, in einen neuen erwünschten Lösungszustand.[3]

Entscheidung

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Als Entscheidung wird die bewusste Wahl aus mehreren Alternativen verstanden, wobei sich die Person, welche die Entscheidung trifft, sich auch verpflichtet fühlen muss, ihre Wahl auch in die Tat umzusetzen.[4]

Entscheidungsfindung

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Bei der Entscheidungsfindung muss eine Alternative gewählt werden, die von allen Beteiligten unterstützt werden kann. Dies kann auch mit sich bringen, dass der zweitbesten Lösung Vorrang gegeben wird, um verstecktem Widerstand entgegen zu wirken.[5]

Konzepte

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Folgende Konzepte sollen dabei unterstützen:

Einzelnachweise

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  1. Fink, Hermann; Steck, Markus, 2001, Wirtschaftssprache Englisch: Zweisprachiges Übersetzer-Kompendium S.39
  2. Tücke, Manfred, 2003, Grundlagen der Psychologie für (zukünftige) Lehrer S.217
  3. Hussy, Walter, 1998, Denken und Problemlösen S.84
  4. Schachermeier, Andreas, 2009, Entscheidungen unter Zielkonflikten: Beiträge der Entscheidungstheorie S.4
  5. Braß, Georg, 2003, Ausgewählte Methoden der Problemlösung und ihre Bedeutung für die Gruppenarbeit mit Jugendlichen in der kirchlichen Gemeindepraxis S.62