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Kurs Diskussion:Die Nisaner – Dresdens Ureinwohner/Siedlungen/Bresnice

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Kloster Kosmas und Damian

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https://de.wikipedia.org/wiki/Biograd_na_Moru

https://de.wikipedia.org/wiki/Emmauskloster

https://cs.wikipedia.org/wiki/Kostel_Panny_Marie_na_Slovanech

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_bei_den_Slawen


Geschichte von Ćokovac Im Jahr 1059 wurde in Biograd na Moru der kroatische König Petar Krešimir IV. gegründet. erlässt eine Urkunde, mit der das Kloster St. Johannes der Evangelist wird mit verschiedenen Privilegien und Freiheiten ausgestattet und bestätigt neue Eigenschaften und Gaben. König Petar Krešimir IV. Er zeigte große Zuneigung zu seiner königlichen Stiftung, aber auch zu anderen männlichen und weiblichen Benediktinerklöstern in Dalmatien. Auf diese Weise festigte er seine Macht in den dalmatinischen Städten und stärkte die Beziehungen zu Rom. Andererseits waren die Benediktinerklöster damals ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung der Kirchenreform, die auch unsere Region betraf. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Ausstellung der oben genannten Charta der Gesandte des Papstes selbst beiwohnte, der Benediktinerabt Majnard, der mit der Reform unserer Region betraut war.

DER BEGINN DES ROGOVO-KARTELLS UND DAS PRIVILEG DES KÖNIGS KREŠIMIR ÜBER DIE FREIHEIT DER KLÖSTER FEBRUAR 1060. Ich, König Krešimir, schenke und erlaube dir, dem ehrwürdigen Abt Andrija, deinen Brüdern und deinem Kloster, das auf meinen Befehl und mit meiner Hilfe begonnen und fertiggestellt wurde, ja noch mehr mit deinen Bemühungen, dass du dem nicht gehorchst (sagte ) kirchliches Gesetz von nun an niemandem außer dem höchsten Gott, dem du deinen Dienst gewidmet hast. [...] Vor dem Abgesandten der Heiligen Römischen Kirche, dem ehrwürdigen Abt Meinrad, der von Nikolaus, dem allerheiligsten Papst, gesandt wurde. Nur ein halbes Jahrhundert später, um 1124/1125, eroberten und zerstörten die Venezianer auf dem Rückweg von den Kreuzzügen Biograd na Moru. Da das Kloster St. Johannes dem Evangelisten verlegen die Mönche den Sitz der Abtei auf die Insel Pašman. Sie bauen ein neues Kloster auf dem Hügel Ćokovac neben Tkon, an der Stelle, an der ihnen zuvor die Kapelle des Hl. Kuzma und Damjan, ein Geschenk des Biograder Bischofs Prestanci.

FRAGMENT EINES KREUZES AUS VI. ABS. Das Pašman-Kloster der Quellen ist unter verschiedenen Namen bekannt: Monasterium Sancti Damiani, Sancti Damiani de Piscimagno, Sanctorum Cosmae et Damiani de Monte oder de Monte Jadrensi, de insula Tconi, Ćokovac. Nach Angaben des Hauptbesitzes der Abtei in Rogova findet man sie auch unter dem Namen Sancti Damiani de Rogova, oft nur als Abtei Rogova. Aufgrund seiner Kürze wurde es auch Kloster St. Damjan, und wegen ihm wurde an manchen Stellen die gesamte Insel Pašman die Insel des Heiligen genannt. Damiana (Insula Sancti Damiani). Von seiner Gründung in Biograd bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts zählte das Kloster Pašman zu den berühmtesten und einflussreichsten Benediktinerabteien in Dalmatien. Aus diesem Grund zog die Abtei Čakovo in ihrem „goldenen Zeitalter“ Berufungen unter den kroatischen Adligen an. Die meisten Mönche kamen jedoch aus kleineren Städten auf dem Grundstück der Abtei. Die Geschichte hat einige Namen von Mönchen und Äbten bewahrt. Abt Luka wurde zum Bischof von Hvar gewählt und Martin, sein Nachfolger als Abt, wurde 1344 zum Bischof von Sibenik ernannt. Abt Gregor war 1349 in der päpstlichen Kurie in Avignon, während Mönch Kuzma 1355 von Papst Innozenz VI. zum Abt von St. ernannt. Ambrosia in Nin. Zu Beginn des XIII. Zu Beginn des Jahrhunderts hatte die Gemeinschaft von Čokovo etwa zwanzig Brüder, doch am Ende desselben Jahrhunderts halbierte sich ihre Zahl. Aufgrund der Beschränkungen der venezianischen Behörden und Kommandantenäbte durfte die Gemeinde Čokov jahrhundertelang nicht mehr als sechs Mönche haben. Neben Latein verwendeten die Ćokowski-Mönche in der Liturgie auch die kirchenslawische Sprache. Sie wurden daher illyrische Mönche genannt, und ihr Haus war eine illyrische oder glagolitische Abtei. Die Übersetzung der Regel des Hl. stammt aus dem Skriptorium des Klosters. Benedikt sowie auch in glagolitischer Schrift verfasste Messbücher und Stundenbücher. Von allen Benediktinerklöstern behielt dieses am längsten und bis zum Ende die glagolitische Schrift bei. Als der böhmische König Karl IV. Da er die glagolitische Alphabetisierung in seinem Land wiederbeleben wollte, wandte er sich 1346 an Papst Clemens VI. um ihm zu ermöglichen, ein glagolitisches Kloster in der Tschechischen Republik zu eröffnen und mehrere Benediktinermönche aus Kroatien dorthin einzuladen. Der Papst gewährte Karls Bitte, und der König gründete die Emmaus-Abtei in Prag und holte mehrere unserer Mönche dorthin, um als Lehrer der glagolitischen Sprache und Restauratoren der slawischen Liturgie zu fungieren. Es wird vermutet, dass die Mönche von Čokov nach Prag gingen, weil ihr Kloster nur wenige Monate zuvor in der Schlacht mit Ludwig I. von Anjou von den Venezianern zerstört worden war. Im Jahr 1345 eroberten die Venezianer die Klosterfestung und besiegten die Soldaten, die sie verteidigten. Bei dieser Gelegenheit nahmen sie auch die Mönche und Geistlichen gefangen, die sie dort fanden. Sie zerstörten die Klosterfestung samt Kirche und sämtlichen Klostergebäuden vollständig, sperrten den Abt ein und sprengten das Klosterarchiv in die Luft. Das meiste, was zerstört wurde, wurde von den Mönchen nach dem Ende des Krieges zwischen den Venezianern und König Ljudevit I. wieder aufgebaut, hauptsächlich für die Äbte Peter Zadranin und Francis Maripetre. Zusammen mit diesen Kriegswirren sowie vielen anderen Benediktinerklöstern und der Abtei Čokovo wurde das mittelalterliche System der Komanden in Mitleidenschaft gezogen. Die Rolle des Oberhauptes der Gemeinschaft und des Verwalters der materiellen Güter wurde somit Personen aus dem geistlichen, manchmal auch laienmäßigen Stand außerhalb des Klosters anvertraut. In Kriegszeiten erhielten aus ihren Diözesen vertriebene Bischöfe Abteien häufig als Mittel für ihren eigenen Lebensunterhalt, immer mit der Verpflichtung, sich um das geistige und materielle Leben des Klosters und die Bedürfnisse der Mönche zu kümmern. Einige taten dies verantwortungsvoll und gewissenhaft und trugen so zum Wachstum und zur Stärkung des klösterlichen Lebens bei, während andere die Verringerung der Zahl der Mönche und den Rückgang der monastischen Disziplin in den Klöstern befürworteten. Die Abtei Ćokovo wurde regelmäßig von hohen Kirchenprälaten kommandiert. Zu den bekannteren zählen zwei Venezianer, Marko Barbo und Dominik Grimani, beide Kardinäle und Patriarchen von Aquileia. Und zwei Leute aus Dubrovnik, Petar Beneša und sein Neffe Stjepan Gradić, beide päpstliche Sekretäre und vatikanische Bibliothekare, waren Kommandantäbte der Abtei Čokovo. Von allen kommandierenden Äbten der Abtei Čokovo war Erzbischof Mate Karaman von Zadar der Verdienstvollste, der sich sehr um die ihm anvertraute Stiftung kümmerte. WAPPEN DES KOMMANDIERENDEN ABTES MARKO BARBA

Das Kloster Ćokovo wurde 1808 von den Franzosen geschlossen, als ganz Dalmatien unter ihre Herrschaft fiel. Die Abtei wurde aufgelöst, Eigentum wurde beschlagnahmt und die Mönche wurden gezwungen, ihr Kloster zu verlassen. Der letzte Mönch der Abtei Čokovo stammte aus Tkon. Sein Name war Petar Pletikosić, er starb 1850 und wurde vor der Eingangstür der Pfarrkirche in Tkon begraben. Er kaufte die Kirche und das Klostergebäude samt umliegendem Gelände vom österreichischen Staat, restaurierte es so weit wie möglich und vermachte alles der Pfarrstiftung in Tkon. Das Archiv der Abtei, das viele Dokumente aus verschiedenen Zeiten enthält – darunter bis zu zweihundert Pergamente – wird vom Staatsarchiv in Zadar aufbewahrt. Das grundlegende Werk zum Kennenlernen der Geschichte unseres, aber auch aller anderen Benediktinerklöster in Kroatien, ist sicherlich das Werk von Don Ivan Ostojić. Es erschien 1964 in Split in drei Bänden unter dem Titel Benediktiner in Kroatien . Die Seiten, die sich mit der Geschichte des Klosters St. Sie können Kuzma und Damjan hier herunterladen .

https://samostan-cokovac.hr/samostan/povijest

Methodios (Diskussion) 17:08, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Don Ivan Ostojić: Geschichte des Klosters

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SEDMA GLAVA

BIOGRAD I OKOLICA

1. Sv. Ivan Evanđelist u Biogradu na Moru, 216 — 2. Sv. Kuzma i Damjan na Pašmanu, 221 — 3. Sv. Grgur u Vrani, 235 — 4. Sv. Toma u Biogradu, 240 — 5. Sv..

Petar u Bubnjanima, 242.

Biograd na Moru (Belgrad) osnovali su Hrvati onda, kada im nije bilo slobodno služiti se zadarskom lukom. Od Biograda su hrvatski vladari htjeli napraviti jedno od trgovačkih uporišta i kulturnih središta na Jadranu. Neko vrijeme su naši kraljevi stanovali u Biogradu, pa su ga nastojali opskrbiti svim za grad potrebnim ustanovama, u prvom redu biskupijom i samostanima.. Tako su, prije ili poslije, učinili i u ostalim svojim gradovima, kao što su Nin, Knin i Šibenik.

KAPITEL SIEBEN

BIOGRAD UND UMGEBUNG

1. Johannes der Evangelist in Biograd na Moru, 216 – 2. St. Kuzma und Damjan weiter

Pašman, 221 — 3. Sv. Gregor in Vrana, 235 – 4. St. Toma in Biograd, 240 — 5. Sv. Peter in Bubnjani, 242.

Biograd na Moru (Belgrad) wurde von Kroaten gegründet, als sie kein Geld hatten Nutzen Sie den Hafen von Zadar frei. Die kroatischen Herrscher wollten Biograd zu einer der Handelshochburgen und Kulturzentren an der Adria zu werden. Manche Zu dieser Zeit lebten unsere Könige in Biograd und versuchten, es zu versorgen an alle für die Stadt notwendigen Institutionen, vor allem an die Diözesen und Klöster.

Dasselbe taten sie früher oder später auch in ihren anderen Städten wie Nin, Knin und Šibenik.

Začetnik benediktinskoga života u Biogradu bio je kralj Petar Krešimir IV. Kraljevska zadužbina Sv. Ivana Evanđelista u Biogradu, koja je kasnije nastavila živjeti pod imenom Sv. Kuzme i Damjana na otoku Pašmanu, najduže je trajala od svih glagoljaških opatija. O njoj se dosada najviše i napisalo. Među onima, koji su nastojali rasvijetliti njezinu prošlost, nalaze se, uz druge: Alačević G., Radić Franjo, Jelić dr Luka, Perković Kažimir, Pechuška dr Fr. i Badurina Odorik.1

Der Begründer des benediktinischen Lebens in Biograd war König Petar Krešimir IV. Königliche Stiftung von St. Johannes der Evangelist in Biograd, der später unter dem Namen St. Kuzma und Damjana auf der Insel Pašman ist die längste bestand aus allen glagolitischen Abteien. Bisher wurde am meisten über sie geschrieben. Unter Zu denjenigen, die versucht haben, Licht in die Vergangenheit zu bringen, gehören unter anderem: Alačević G., Radić Franjo, Jelić dr Luka, Perković Kažimir, Pechuška dr Fr. und Badurana Odorik.1

1 Alačević, II monastero e Ia chiesa dei SS. Cosma e Damiano sull’isola di. Pasmano; Radić, O benediktinskom samostanu i crkvi SS. Kuzme i Damjana na otoku. Pašmanu; Jelić, Povjesno-topografske crtice o biogradskom primorju; Perković,. Rogovska opatija........

1 Alačević, II. Kloster und Ia chiesa dei SS. Cosma und Damiano auf der Insel. Reinrassig; Radić, Über das Benediktinerkloster und die Kirche SS. Kuzma und Damjan auf der Insel. Pasman; Jelić, Historisch-topografische Skizzen der Küste von Biograd; Perkovic, Abtei Rogov........

S ovoga je područja i opatija, a poslije viteški priorat Sv. Grgura u Vrani. — Neki još smještaju u Biograd2 ili u njegovu blizinu3 i poznati samostan Sv. Bartula, koji je nekoliko- puta spomenut u poveljama naših domaćih vladara I. kojega je opat bio u kraljevskoj pratnji. Ali o tom Sv. Bartulu nećemo govoriti, ovdje, nego u slijedećoj i u zadnjoj glavi ovoga odsjeka. Benediktinke pak živjele su u Krešimirovoj zadužbini Sv. Tome u Biogradu,, a kratko vrijeme, kao izbjeglice, i kod Sv. Petra u Bubnjanima (si. 342).

Aus dieser Gegend entstand die Abtei und später das Ritterpriorat St. Gregor in Vrana. — Einige befinden sich noch immer in Biograd2 oder in der Nähe3 und dem berühmten Kloster St. Bartula, die mehrfach in den Urkunden unserer örtlichen Herrscher erwähnt wurde I. dessen Abt in der königlichen Eskorte war. Aber dazu St. Wir werden nicht mit Bartula sprechen, hier, sondern im nächsten und letzten Kapitel dieses Abschnitts. Die Benediktinerinnen hingegen lebten in Krešimirs Stiftung St. Tom in Biograd,, und für kurze Zeit als Flüchtlinge in St. Peter in Bubnjani (si. 342).

2 Schmitz, Histoire I, 262.

3 Kaer, Dvie opatije, 6.

Izgleda da su se i na biogradskom području neki benediktinski samostani, razvili iz ili preko glagoljaških redovničkih zadruga. Čovjek bi očekivao, da će se u Biogradu i njegovoj okolici naći dosta građevinskih uspomena velikih i bogatih zadužbina, što su ondje cvale u vrijeme kraljeva naše krvi. Ništa od svega toga. Danas nije moguće niti tačno ubicirati bilo koji kraljevski samostan. Razlog je ponajviše u tome, što- je Biograd 1126.

Es scheint, dass es in der Gegend von Biograd auch einige Benediktinerklöster gibt, entwickelt aus oder durch glagolitische religiöse Genossenschaften. Man würde erwarten, dass man in Biograd und seiner Umgebung viele bauliche Erinnerungen an große und reiche Stiftungen finden würde, die dort zur Zeit der Könige unseres Blutes blühten. Keines davon. Heutzutage ist es nicht einmal mehr möglich, jemanden genau zu töten welches königliche Kloster. Der Hauptgrund ist, dass Biograd im Jahr 1126 gegründet wurde.


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SI. 342. Samostani u Biogradu i okolici

Im. 342. Mionasteria Belgradi et in eius districtu

godine bio do temelja porušen od Mlečana, i što su kasnije i. grad i okolica, kao plodan i lako pristupačan kraj, dugo i često bili izvrgnuti neprijateljskim najezdama i divljem pustošenju.4


SI. 342. Klöster in Biograd und Umgebung

Ihnen. 342. Mionasteria Belgradi et in eius Districtu

wurde von den Venezianern dem Erdboden gleichgemacht und später die Stadt und ihre Umgebung, Als fruchtbare und leicht zugängliche Region waren sie lange und oft dem Feind ausgesetzt Befall und wilde Verwüstung.4

4 Rački u Radu Jugosl. akad. CXVI, 196.


1. Sv. Ivan Evanđelist u Biogradu

Osnovan je po naredbi i uz pomoć (iussione et solatio) kralja Krešimira IV 1059. godine*1 ili malo prije (nuper), a sagradili su ga monasi trudom (Labore) vlastitih ruku. Spomenute godine dao mu je Krešimir privilegij kraljevske slobode (absolutionis et libertatis kartulam) u prisutnosti, i vjerojatno po savjetu, papina poslanika opata Majnharda (si. 21). Majnhard je naime bio poslan "u Hrvatsku, da prevede reformne odluke, što ih je papa Nikola II bio proglasio


1. Johannes der Evangelist in Biograd

Es wurde im Auftrag und mit der Hilfe (iussione et solatio) von König Krešimir IV. gegründet 1059*1 oder etwas früher (Nuper), und es wurde von Mönchen mit Mühe (Labore) erbaut. eigene Hände. Im genannten Jahr verlieh ihm Krešimir ein königliches Privileg der Freiheit (absolutionis et libertatis kartulam) in Anwesenheit und wahrscheinlich auf Anraten des päpstlichen Legaten Abt Maynhard (si. 21). Meinhard wurde tatsächlich geschickt „nach Kroatien, um die Reformentscheidungen umzusetzen, die Papst Nikolaus II. verkündet hatte


1 — 1 Barada naprotiv nastoji dokazati, da je ovo moglo biti jedino poslije 1061. godine (Rad Jugosl. akad. CCCXI, 189).


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godinu prije u lateranskoj sinodi na poticaj monaha Hildebranda, kasnijega pape Grgura VII. Kraljevskom slobodom Krešimir je, u duhu spomenutih reformnih odluka, izuzeo biogradski samostan ispod vlasti i grada i biskupa te ga oslobodio od svakoga osobnog i zemljišnog poreza (ab omni fiscali tributo). Jedino je samostan morao mjesnome biskupu svake godine gratia karitatis pokloniti na dan. crkvenoga goda (27. prosinca) jedno janje i maleni sud (ampullan) vina. Sv. Ivan u Biogradu je, dakle, osnovan kao kraljevska zadužbina (monasterium regale). — Tom je samostanu posebnim privilegijem Grgur VII priznao crkvenu slobodu.2

ein Jahr zuvor in der Lateran-Synode auf Betreiben des späteren Mönchs Hildebrand Papst Gregor VII. Mit der königlichen Freiheit, Krešimir, im Geiste der genannten Reformbeschlüsse, befreite das Kloster Biograd von der Autorität sowohl der Stadt als auch des Bischofs und befreite es davon jede persönliche und Grundsteuer (ab omni Fiscali Tributo). Lediglich das Kloster musste jedes Jahr an diesem Tag eine Gratia caritatis an den Ortsbischof überreichen. des Kirchenjahres (27. Dezember) ein Lamm und ein kleines Gefäß (Ampullan) mit Wein. St. Iwan in Biograd wurde es daher als königliche Stiftung (monasterium regale) gegründet. — Gregor VII. gewährte diesem Kloster die kirchliche Freiheit mit einem besonderen Privileg. 2

2 Rački, Đoc., 51—52, 96, 97; Smičiklas, Cod. dipl. II, 27, 283, 293; Lucius, De regno Dalm. et Ćroat., 95; Farlati, Illyr. sacr. IV, 2; Rački, Nutarnje stanje, 69; Klaić, Opis zem..........II, 37, 38; Šišić, Povij. Hrv., 662.


Prvi opat novoga samostana zvao se Andrija. Krešimir je, prema nekom, interpoliranom dokumentu, toga uglednog predstojnika (virum religiosum et hominibus dilectum) i prve monahe pozvao iz samostana na otoku Žirju, pa je svojoj zadužbini darovao i čitavi otok Žirje i, kao glavni posjed, kraljevski, zaselak Rogovo između današnjega mjesta Turnja i Filipjakova s velikom površinom zemlje naokolo. Na taj je način trideset i šest sela potpalo pod jurisdikciju biogradskog opata. Najveći dio plodnoga posjeda prostirao' se između mora, s jedne te Vranskoga jezera i Nadinskoga blata s druge strane. Osim toga je biogradski biskup Prestancije novom samostanu ustupio crkvu Sv. Kuzme i Damjana sa zemljama na otoku Pašmanu, kamo su se biogradski redovnici, kasnije preselili.3


Der erste Abt des neuen Klosters hieß Andrija. Einigen zufolge ist es Krešimir interpoliertes Dokument dieses angesehenen Vorgesetzten (virum religiosum et hominibus dilectum) und lud die ersten Mönche aus dem Kloster auf der Insel Žirje ein, so er schenkte seiner Schenkung die gesamte Insel Žirje und als Haupteigentum das königliche, der Weiler Rogovo zwischen den heutigen Städten Turnja und Filipjakovo mit einer großen Landfläche drumherum. Auf diese Weise fielen 36 Dörfer unter die Gerichtsbarkeit des Abtes von Biograd. Der größte Teil des fruchtbaren Landes erstreckte sich zwischen dem Meer, auf der einen Seite und Vrana-See und Nadinski Blat auf der anderen Seite. Abgesehen davon ist es so Der Biograder Bischof Prestancije übergab die St.-Kirche dem neuen Kloster. Kuzme i Damjana mit Ländereien auf der Insel Pašman, wohin die Biograder Mönche gingen, später umgezogen.3

3 Rački, Doc., 51—54, 86—87, 87, 107—108; Smičiklas, n. dj. II, 11—12, 27—28,. 154, 182; Bianchi, Žara crist. I, 314.


Uz ove i mnoge druge, darivali su ili pomagali Krešimirovu zadužbinu još kralj Zvonimir, kraljica Jelena, neki hrvatski velikaši i dvorjanici i crkveni, odličnici. Osobito su to činili hrvatski plemići onda, kada su stupali u ovaj kraljevski samostan (post tonsionem capillorum). Prigodom posvete opatijske crkve 1076. godine, koju je izvršio splitski metropolita Lovre u prisutnosti, papina poslanika opata Gebizona, biogradski su građani dragovoljno (spontanea. voluntate) obećali davati monasima svake godine na obljetnicu posvete desetinu, od ploda maslina. Patrimonij opatije se povećavao također kupovinama i zamjenama za stoku.4

Zusätzlich zu diesen und vielen anderen spendeten sie auch Krešimirs Stiftung oder unterstützten sie König Zvonimir, Königin Jelena, einige kroatische Würdenträger, Höflinge und Geistliche, ausgezeichnete Studenten. Dies taten insbesondere die kroatischen Adligen, als sie hier eintraten königliches Kloster (post tonsionem capillorum). Anlässlich der Weihe der Abtei der Kirche im Jahr 1076, die vom Metropoliten Lovre von Split in Anwesenheit von durchgeführt wurde des päpstlichen Vertreters Abt Gebizon haben die Bürger von Biograd freiwillig (spontanea. ehrenamtlich) versprach, den Mönchen jedes Jahr am Jahrestag ihrer Weihe einen Zehnten zu geben, aus Olivenfrüchten. Das Erbe der Abtei wurde auch durch Käufe und Tausch von Vieh vergrößert. 4

4 Rački, Doc., 60, 108—109, 122, 161—175; Smičiklas, n. dj. II, 211; III, 99, 100;. Farlati, n. dj. IV, 5. . ■ i i : i I


Privilegije su joj potvrđivali najprije Zvonimir, a poslije utrnuća vladara hrvatske krvi mletački duždevi te ugarski kraljevi i hercezi.5' Radi ilustracije sredovječnih prilika zanimljivo je spomenuti, kako je neki, samostanac Crnić na smrti ostavio ovom biogradskom samostanu crkvu Sv. Mihovila u Miranju —• na putu između mjesta Vrane i Benkovca — i uz crkvu zemlju kao uzdarje, što mu je opat isplatio svotu potrebitu za otkup njegove sestre, koju su bili ugrabili razbojnici i prodali u ropstvo.6 Teško nam je pobrojiti sve starohrvatske crkve, što ih je posjedovala, rogovska opatija prije seobe iz Biograda na Pašman. Osim matice Sv. Ivana


Ihre Privilegien wurden zuerst von Zvonimir und später bestätigt Taubheit der Herrscher kroatischen Blutes, des venezianischen Dogen und der ungarischen Könige und Herzöge.5' Um mittelalterliche Umstände zu veranschaulichen, ist es interessant zu erwähnen, wie einige, Bei seinem Tod verließ der Mönch Crnić die Kirche St. Mihovila in Miran —• an der Straße zwischen Vrana und Benkovac — und neben der Kirche Als Entschädigung zahlte ihm der Abt den Betrag, den er für den Kauf seines Landes benötigte Schwestern, die von Banditen entführt und in die Sklaverei verkauft wurden. 6

5 Rački, n. dj., 111; Smičiklas, n. dj. II, 27—28, 106, 182, 219, 293—294; Ljubić,. List, III, 387.

6 Rački, n. dj., 109—110; Smičiklas, n. dj. II, 40.


Es fällt uns schwer, alle alten kroatischen Kirchen zu zählen, die ihr gehörten. Abtei Rogov vor dem Umzug von Biograd nach Pašman. Neben der Mutter von St. Iwan


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SI. 343. Crkva Sv. Mihovila (sada Sv. Roka) kod Rogova (fototeka Konzervatorskoga zavoda, Split)

Im. 343. Ecclesia S. Michaelis apud Rogovum

^Evanđelista u Biogradu i osim Sv. Mihovila u Rogovu (si. 151, 240, 343), Sv. Mihovila u Miranju (si. 129, 344) i Sv. Kuzme i Damjana na Ćokovcu, vjerojatno Je već u ono doba postojala crkva Glavosijeka Sv. Ivana Krstitelja na rtu -Pulja između Bibinja i Sukošana.7


SI. 343. Kirche St. Mihovila (heute St. Rok) in der Nähe von Rogovo (Fotobibliothek des Conservation Institute, Split)

Ihnen. 343. Ecclesia S. Michaelis apud Rogovum

^Evangelist in Biograd und außerhalb von St. Mihovila in Rogovo (si. 151, 240, 343), Sv. Mihovila in Miranje (si. 129, 344) und Sv. Wahrscheinlich Kuzma und Damjan auf Ćokovac War die Kirche Glavosiek Sv. Johannes der Täufer am Kap -Pulja zwischen Bibinje und Sukošan.7

7 Jelić u Vjesn. hrv. arh. dr. III, 24. N. S. III, 113.


I poslije nego su se redovnici Sv. Ivana Biogradskoga (sancti Johannis Belgradensis) preselili na otok Pašman kod crkve Sv. Kuzme i Damjana, sve ■do XVI i XVII stoljeća nazivali su oni novi samostan i dalje Rogovskom opatijom. Činili su to zbog toga, što je glavni posjed ove zadužbine bio još uvijek na kopnu, u Rogovu.8

Und nachdem die Mönche von St. Ivan Biogradski (sancti Johannis Belgradensis) wurden auf die Insel Pašman in der Nähe der Kirche St. Kuzma und Damjan, alles Bis zum 16. und 17. Jahrhundert nannten sie das neue Kloster noch Abtei Rogov. Sie taten es, weil das Hauptvermögen dieser Stiftung noch vorhanden war auf dem Festland, in Rogovo.8

8 U Rogovu je osim crkve Sv. Mihovila bila i kuća, u kojoj su stanovali monasi, kada su onamo dolazili, da obrađuju polja (Bianchi, Žara crist. II, 158—159).

8 In Rogovo, abgesehen von der Kirche St. Mihovila war auch ein Haus, in dem Mönche lebten. als sie dorthin kamen, um die Felder zu bestellen (Bianchi, Žara crist. II, 158-159).


Pa ni ime Sv. Ivana, kojega su ostavili, nisu odmah po preseljenju napustili, već su ga zadržali dodavši mu oznaku Sv. Kuzme i Damjana. Evo nekoliko oblika toga imena: Monasterium sancti Johannis et sanctorum Cosmae et Damisini ili Monasterium sancti Johannis de Castello et monasterium sanctorum Cosmae et Damiani, dapače i samo: monasterium sancti Johannis.9

Na polju sjeverno od Biograda preko huma prema Vranskomu jezeru ima mjesto, koje se zove Opatija ili Patija, pa neki misle, da se ondje dizao ovaj


Nicht einmal der Name von St. Ivan, den sie zurückließen, verließen sie nicht sofort nach dem Umzug, Sie haben es bereits beibehalten, indem sie das Zeichen des Heiligen hinzugefügt haben. Kuzma und Damjan. Hier sind ein paar Form dieses Namens: Monasterium sancti Johannis et sanctorum Cosmae et Damisini oder Monasterium sancti Johannis de Castello et monasterium sanctorum Cosmae et Damiani, allerdings nur: monasterium sancti Johannis.9

9 Smiči-klas, n. dj. II, 106, 283; Klarić u Životu s Crkvom 1939, 177.

Im Feld nördlich von Biograd über den Brumm in Richtung Vransko-See gibt es ein Ort namens Opatija oder Patija, daher glauben einige, dass dieser Ort dort gebaut wurde


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biogradski samostan.10 Drugi hoće, da ga je Krešimir osnovao u Rogovu blizu Biograda.11 Treći,- naprotiv, drže, da je on bio u samom gradu, jer kralj Krešimir u svojoj povelji govori o samostanu nuper sito in eodern loco (t.j. in civitate


Kloster Biograd.10 Andere behaupten, Krešimir habe es in der Nähe von Rogovo gegründet Biograda.11 Die Dritten behaupten im Gegenteil, er sei in der Stadt selbst gewesen, weil König Krešimir in seiner Urkunde vom Kloster nuper sito in eodern loco (d. h. in civitate) spricht


10 Rački u Ra-du Jugosl. akad. LXXIX. 167; Grgur Urlić-Ivanović precizira položaj samostana žVa kilometra sjeverno od Biograda kod Križa, jer puk to mjesto navodno zove: samostan davnih opata, Šutivan i Manastirina (Bullett. di archeol. e stor. dalm. IV. 43—44). — Tradicija je također, da je u Koševiću, između biogradskoga zaleđa i Pakoštana, bio benediktinski samostan, što su ga porušili Turci. Iz Koševića je, navodno, na Pašman donesena slika, poznata pod imenom Gospe Tkonske '(usmeno saopćenje o. Benedikta Celegina).


10 Rački in Ra-du Jugosl. Acad. LXXIX. 167; Grgur Urlić-Ivanović präzisiert der Standort des Klosters žVa einen Kilometer nördlich von Biograd in der Nähe von Križ, weil das Regiment diesen Ort hatte angeblich genannt: Kloster der alten Äbte, Šutivan und Manastirina (Bullett. di archeol. e stor dalm. IV. 43–44). — Es gibt auch eine Überlieferung, dass es in Košević, zwischen dem Hinterland von Biograd und Pakoštan, ein Benediktinerkloster gab, das von den Türken zerstört wurde. Ein Bildnis, bekannt unter dem Namen Unserer Lieben Frau, wurde angeblich von Košević nach Pašman gebracht Tkonske‘ (mündliche Mitteilung von Pater Benedikt Celegin).

11 Mihailović Staništava, Uticaj benediktinaca, 21; Katić, Na vratima hrv. povijesti, 35.


SI. 344. Crkva Sv. Mihovila u Miranju (fototeka Konzervatorskoga zavoda, Split)

Im. 344. Ecclesia S. Michaelis in Miranje

Belgrado), a kralj Stjepan III Arpadovac: sito in urbe, quae Alba vocabatur.12 Radi gore citiranoga naziva de Castello neki drže, da je samostan bio upravo usred Biograda pod kaštelom Matkovića.13 Ima više kombinacija zato, što je


SI. 344. Kirche St. Michaelskirche in Miranje (Fotobibliothek des Conservation Institute, Split)

Ihnen. 344. Ecclesia S. Michaelis in Miranje

Belgrad) und König Stephan III. von Arpadovac: sito in urbe, quae Alba vocabatur.12 Aufgrund des oben zitierten Namens de Castello glauben einige, dass das Kloster genau das war mitten in Biograd unter der Burg von Matković.13 Es gibt mehr Kombinationen, weil es so ist


12 Alba je bilo latinsko ime za Biograd na moru.

13 Rački u Radu Jugosl. akad. LXXIX, 167; Smičiklas, n. dj. II, 106, 225, 293; Urlić-Ivanović Grgur, Albamaris—Biograd (Bullett. di archeol. e stor. dalm. 1881, 28, 43—44); Jelić, n. dj. III, 55, 57; Stošić u Croatia sacra 1934, 3; Badurina u Hrv. Straži od 7. VI 1935. — Smičiklas je pogrešno ovaj samostan Sancti Johannis de Castello smjestio u Split (n. dj. II, 456).


12 Alba war der lateinische Name für Biograd na Moru.

13 Rački in Rad Jugosl. Acad. LXXIX, 167; Smičiklas, n. DJ. II, 106, 225, 293; Urlić-Ivanović Grgur, Albamaris – Biograd (Bullett. di archeol. e stor. dalm. 1881, 28, 43–44); Jelic, n. DJ. III, 55, 57; Stošić in Croatia sacra 1934, 3; Badurin in Kroatien. Wächter vom 7. Juni 1935 – Smičiklas nannte dieses Kloster fälschlicherweise Sancti Johannis de Castello ließ sich in Split nieder (N. dj. II, 456).


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Biograd dva puta razoren do temelja i od Mlečana 1125. i od Turaka 1646.. godine.14 Prva je katastrofa uništila samostan, a druga sjećanje na njegov položaj.

Biograd wurde 1125 zweimal von den Venezianern und 1646 von den Türken zerstört. Jahr.14 Die erste Katastrophe zerstörte das Kloster und die zweite die Erinnerung an ihn Position.

14 Jelić u n. -dj. VII, , ; Barada u Hrv. enciklo-p. II, 373; Ostojić, Turska najezda, 140.


Sačuvala se Krešimirova povelja o utemeljenju i goticom napisan zbornik fsprava ovoga samostana naslovljen Libellus Policorion, qui et Topicus vocatur ili Liber donationum, u prijepisu iz XIV stoljeća (si. 208). Ovaj zbornik od 135 isprave i nekoliko manjih zapisa na pergameni jedan je od najstarijih rukopisa, -ove vrste kod nas. Jedno i drugo i još nešto isprava i spisa nekadašnje biogradske opatije čuva Državni arhiv u Zadru, u odjelu Sv. Kuzme i Damjana.15

Die Gründungsurkunde von Krešimir und die in gotischer Sprache verfasste Sammlung sind erhalten geblieben Die Urkunde dieses Klosters trägt den Titel Libellus Policorion, qui et Topicus vocatur oder Liberdonum, in einer Kopie aus dem XIV. Jahrhundert (si. 208). Diese Sammlung von 135 Dokumente und mehrere kleinere Notizen auf Pergament ist eines der ältesten Manuskripte, dieser Art in unserem Land. Das Staatsarchiv in Zadar, in der Abteilung St. Kuzma und Damjan. 15

15 Rački, Doc. pag. VI i 54, 161—175; Ljubić, Libellus Polic., 154; Šišić,. Prir-učn., I, 228.


Sv. Ivan Evanđelist u Biogradu bio je benediktinski samostan. Opat ga jenaime imao voditi iuxta patrurn instituta,16 a to upravo traži sv. Beneđikt u: zadnjem članu svoje regule. Nadalje, u Biogradu je bio osnovan kraljevski samostan s kraljevskom slobodom i kraljevski je bio opskrbljen. Također je morao biti dobro uređen, tim više, ako je osnovan na poticaj papina legata, koji je i sam bio benediktinac i koji je došao u Hrvatsku, da, između ostaloga, reformira i samostane u duhu clunvjskoga pokreta. Do benediktinaca pak Krešimiru ni inače nije bilo teško doći, jer je u kraljevstvu već imao nekoliko njihovih cenobija


St. Johannes der Evangelist in Biograd war ein Benediktinerkloster. Der Abt sollte es iuxta patrurn instituta leiten,16 und genau das ist es, was St. Benedikt in: bis zum letzten Mitglied seiner Herrschaft. Darüber hinaus wurde in Biograd eine königliche Niederlassung gegründet ein Kloster mit königlicher Freiheit und wurde königlich versorgt. Es ist auch musste gut organisiert sein, umso mehr, wenn es auf Betreiben des päpstlichen Legaten gegründet wurde, der selbst Benediktiner war und nach Kroatien kam, dass unter anderem Er reformierte auch die Klöster im Geiste der Cluny-Bewegung. Für Krešimir war es nicht schwer, die Benediktiner zu erreichen, da er bereits mehrere ihrer Cenobies im Königreich hatte

16 Rački, Doc., 53.


Drugi papin poslanik, kardinal Augustin, izričito je 1103. godine naglasio-,, da je ondašnji opat Ivan u Biogradu bio vrlo pobožan redovnik i da je s braćom živio regulariter, a to, mislimo, ovdje znači po reguli sv. Benedikta.17 Benediktinski, a nadodajmo, i glagoljaški karakter Krešimirove zadužbine18 izvodimonapokon odatle, što su se monasi iz Biograda preselili do Sv. Kuzme i Damjana, svoje područne crkve na Pašmanu, a samostan Sv. Kuzme i Damjana bio jenedvojbeno i uvijek benediktinski i glagoljaški, od prvoga početka pa sve dosvojeg prestanka prošloga stoljeća.

U Biogradu se sačuvala uspomena na monahe u imenu Fratarska kuća, zapadno od kaštela Matkovića, a sjeverno od ruševine crkve, koja je imala tri. apside.


Ein anderer päpstlicher Gesandter, Kardinal Augustinus, betonte 1103 ausdrücklich, dass Abt Ivan zu dieser Zeit in Biograd ein sehr frommer Mönch war und dass er bei den Brüdern war lebte regulariter, und das bedeutet unserer Meinung nach hier nach der Regel des hl. Benedikta.17 Der benediktinische und, fügen wir hinzu, der glagolitische Charakter der Stiftung Krešimirs18 leitet sich letztlich von dort ab, als die Mönche aus Biograd nach St. Kuzma und Damjan, seine örtliche Kirche in Pašman und das Kloster St. Cosmas und Damian waren zweifellos immer Benediktiner und Glagolitiker, vom Anfang bis zum Ende des letzten Jahrhunderts. In Biograd ist die Erinnerung an die Mönche unter dem Namen Fratarska kuća erhalten geblieben. westlich der Burg Matković und nördlich der Ruinen der Kirche, die drei hatte. Apsis.


17 Farlati, n. dj. IV, 6; Smičiklas, n. dj. II, 11—12. 18 Njezine redovnike Bianchi (n. dj. II, 149) nazivlje monaci benedettini slavi. —: Rački, Doc., 64, 112, 113, 126, 138, 160; Smičiklas, n. dj. II, 132, 218—219,. 225—226, 358; Monasticon Illyricanum, fol. 95; Farlati, n. dj. IV. 7; V, 22; Bianchi,. n. dj. II, 148—150; Kukuljević u Radu LXXXI, 5; Rački, Nutarnje stanje 206. 209;. Rački u Radu XLV, 130.............; Bullett. di archeol. e stor. dalm. II, 51—52; III, 106;: IV, 44; Klaić, Bribirski knezovi, 16, 17; Šišić, Povij. Hrv., 504; Iveković Ć., Istraživanja starina u Biogradu........(Ljetopis Jugosl. akad. god. 1930, 31, 148—150, 153); Nagy, Diplom.-paleogr. studije (Vjesnik drž. arh. 1925, 38); Perković u Narodnoji Tribuni od 31. VIII i 4. IX 1934; Bulić-Katić, Stopama hrv. narod, vladara, 119— 121; Pechuška u Casop. katol. duchov. 1940, 20—27; Ostojić, Benediktinci glagoljaši,, 27, 28; Mahale Manfred, Šibenik i sjeverna Dalmacija, 169 —• Šibenik 1939; Mandić,, Rasprave, 288—290, 313—314.


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2. Sv. Kuzm a i Dam j a n na Pašmanu


Treće desetine XII stoljeća (1124/1125. god.) Mlečani su, na povratku s križarske vojne, potpuno razorili Biograd na moru. U toj nesreći stradao je i stari .samostan Sv. Ivana Evanđelista, koji se, kako rekosmo, nalazio u Biogradu ili rt njegovoj neposrednoj blizini. Gradsko se stanovništvo rastrkalo kojekuda, najviše u Skradin i Šibenik, jer su oba ova mjesta sakrivena u zatvorenom .zaljevu. Biogradski biskup je prešao posve u Skradin, a biogradski monasi za prvo vrijeme su se vjerojatno bili sklonili u Šibenik kod crkve Sv. Krševana, koja danas nosi ime Sv. Antuna Opata.1 Zbog boravka benediktinaca kod te šibenske crkve namjerimo se koji put na izraz monasterium sancti Grisogoni de Sibenico.2


2. St. Kuzma und Damjan na Pašman Im dritten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts (1124/1125) zerstörten die Venezianer auf dem Rückweg von den Kreuzzügen Biograd na Moru vollständig. Auch der alte Mann kam bei diesem Unfall ums Leben .Kloster St. Johannes der Evangelist, der, wie gesagt, in Biograd war oder Kap in unmittelbarer Nähe. Die Bevölkerung der Stadt zerstreute sich überall, Meistens in Skradin und Šibenik, da beide Orte drinnen versteckt sind .die Bucht. Der Bischof von Biograd zog ganz nach Skradin, und die Mönche von Biograd zogen nach Skradin Zuerst suchten sie wahrscheinlich Zuflucht in Šibenik in der Nähe der Kirche St. Gebrochen, die heute den Namen St. trägt. Antuna Abt.1 Wegen des Aufenthalts der Benediktiner bei Ihnen der Kirche von Šibenik konzentrieren wir uns auf den Ausdruck monasterium sancti Grisogoni de Sibenico.2


2 — 1 Lučio, Mentor, di Trau, 32; Smičiklas, Cod. dipl. II, 283, Rački u Radu Jugosl. akad. XXVI, 159; Bullett. di archeol. e stor. dalm. a. 1880, 106; a. 1881, 158.

2 Monasticon Illyricanum, fol. 94’


Netom su prilike dopustile, prenijeli su monasi definitivno sijelo (caput) porušene opatije na otok Pašman, dva kilometra sjeverozapadno od današnjega sela Tkona, na vrh oko 90 m visokoga brežuljka Ćokova ili Ćokovca (Čakovca, Čokovca) (si. 108).3 Izabrali su ovo slikovito mjesto, jer su ondje već otprije posjedovali kapelu Sv. Kuzme i Damjana, koju im je bio darovao biogradski biskup Prestancije, a oko 1070. godine presudio kralj Krešimir.45Mletački zavojevači su raspršavajući biogradske posjede bili ovu kapelu predali zadarskomu biskupu, ali je ovaj doskora (1129. god.) vratio prijašnjim vlasnicima monasima. 5


Sobald es die Umstände erlaubten, übertrugen die Mönche das endgültige Sielo (Caput) zerstörte Abtei auf der Insel Pašman, zwei Kilometer nordwestlich der heutigen Dorf Tkona, auf den Gipfel des 90 m hohen Hügels Ćokova oder Ćokovac (Čakovca, Čokovac) (si. 108).3 Sie wählten diesen malerischen Ort, weil sie bereits zuvor dort gewesen waren besaß die Kapelle St. Kuzma und Damjan, die ihnen von der Stadt Biograd geschenkt wurden der Bischof von Prestancija, und um 1070 regierte König Krešimir. an den Bischof, der es aber bis vor Kurzem (1129) an die Vorbesitzer, die Mönche, zurückgab. 5


3 Ime Gotovac od ptice ćok (= kos).

4 Prema Bianchiju govori se, da je u Tkonu bio osnovan samostan već 918. godine (Bianchi, Žara crist. II, 132). Drugi dodaju, da je on bio benediktinski '(Rubić, Naši otoci, 105). Ritig pak drži, da je rogovsko-tkonski samostan Sv. Kuzme i Damjana utemeljen polovinom XI stoljeća, od biogradskoga biskupa Teodorika I, na otoku Pašmanu (Ritig, Glagoljica u našim krajevima, 49). I nadbiskup Mate Karaman, koji je ujedno bio opat Sv. Kuzme i Damjana, piše, da je opatiju Sv. Ivana Evanđelista u Biogradu papa Lucije II združio s opatijom u Tkonu (Nadbiskupski arhiv u Zadru: Nona, Atti, fasc. I, n. 37). Kukuljević, međutim, vidi u Biogradu na moru tri muška benediktinska samostana. Jedan je Sv. Kuzme i Damjana osnovan 918. godine i kasnije preseljen u Tkon, drugi je Sv. Ivana Evanđelista osnovan 1059. i kasnije preseljen u Rogovo (Rad Jugosl. akad. LXXXI, 5, 6), a treći Sv. Bartula osnovan 1069. godine (n. mj.). Sve su ove tvrdnje bez dokaza i osnova.

5 Smičiklas, n. dj. II, 39—40; Farlati, Illyr. sacr. V, 55


3 Der Name Gotovac leitet sich vom Vogel čok (= Amsel) ab.

4 Laut Bianchi soll bereits im Jahr 918 in Tkon ein Kloster gegründet worden sein. (Bianchi, Žara crist. II, 132). Andere fügen hinzu, dass er Benediktiner war (Rubić, Naši otoci, 105). Ritig hingegen behauptet, dass das Rogovo-Tkon-Kloster St. Kuzma und Damjan, gegründet in der Mitte des 11. Jahrhunderts vom Bischof von Biograd, Teodorik I., auf der Insel Pašman (Ritig, Glagoljica in unseren Regionen, 49). Und Erzbischof Mate Karaman, der auch Abt von St. Kuzma und Damjan, es steht geschrieben, dass die Abtei St. Johannes der Evangelist in Biograd wurde von Papst Lucius II. mit der Abtei in Tkon vereinigt (Archiv des Erzbistums in Zadar: Nona, Atti, Fasc. I, Nr. 37). Kukuljević hingegen siehe In Biograd am Meer gibt es drei männliche Benediktinerklöster. Einer davon ist St. Kuzme i Damjana wurde 918 gegründet und zog später nach Tkon, das zweite ist St. Johannes der Evangelist gründete 1059 und zog später nach Rogovo (Rad Jugosl. akad. LXXXI, 5, 6), und der dritte St. Bartula wurde 1069 gegründet. Alle diese Behauptungen sind ohne Beweise und Grundlage.

5 Smiciklas, n. DJ. II, 39-40; Farlati, Illyr. heilig. V, 55


S Cokovca puca širok vidik na otocima obrubljeno more, a na kopno preko /Ravnih Kotara i Vranskoga jezera sve do Velebita i Dinare. Cokovac je bio također strategijski važan položaj nad uskim Pašmanskim kanalom, jednako kao i vrh onoga brda, na kojemu se dizala opatija Sv. Mihovila na Ugljanu nad Zadarskim kanalom. Oba su ova samostana bila opskrbljena naročito jakim zidovima i kaštilima te su služili Zadru kao pomorske utvrde ili izvidnice. Osobito u ratobornom XIV stoljeću.6 Ovaj pašmanski samostan vrela poznaju pod raznim imenima, kao: Sancti Damiani, Sancti Damiani de Monte, Sancti Damiani de Jadria (ili de Jadra,


Von Cokovac aus hat man einen weiten Blick auf die vom Meer begrenzten Inseln und das dahinter liegende Land /Ravni Kotar und Vransko jezera bis nach Velebit und Dinara. Cokovac war auch eine strategisch wichtige Position über dem schmalen Pašman-Kanal sowie die Spitze dieses Hügels, auf dem die Abtei St. Mihovila in Ugljan über den Zadar-Kanal. Beide Klöster wurden besonders stark versorgt Mauern und Burgen und dienten Zadar als Marinebefestigungen oder Aussichtspunkte. Besonders im kriegerischen XIV. Jahrhundert.6

6 Farlati, n. dj. IV, 4—5; Rački, Đoc., 86, 107—108; Smičiklas, n. dj. II, 11—12; Lučio, n. dj., 495: Lucius, De regno Dalm. et Croat., 214.

Dieses Kloster der Pašman-Quellen ist unter verschiedenen Namen bekannt, wie zum Beispiel: Sancti Damiani, Sancti Damiani de Monte, Sancti Damiani de Jadria (oder de Jadra,


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tj. zadarske biskupije), Sancti Damiani de Piscimagno, Sanctorum Cosmae (ili Cusmae) et Damiani de Monte ili de Monte Jadrensi (Jadrensis dioecesis,, districtus Jadrae), de Tcun (Thcun, Ticcun, Teon, Tchon), de monte villae Tconi, de insula Tconi, Cokovac. Po glavnom posjedu u Rogovu, često se susreće i pod oznakama: Sancti Damiani de Rogova, de Rogove, de Rogoa, Rogovitanum, de Rogovo, de Rogobo, de Roguvo (po koji put griješkom: de Rbuogno^ de Rogono, de Rogona, de Ragone i de Rogoscio).7


d.h. Diözese Zadar), Sancti Damiani de Piscimagno, Sanctorum Cosmae (oder Cusmae) und Damiani de Monte oder de Monte Jadrensi (Jadrensis dioecesis,, Districtus Jadrae), de Tcun (Thcun, Ticcun, Teon, Tchon), de monte villae Tconi, de insula Tconi, Cokovac. Auf dem Hauptgrundstück in Rogovo ist es häufig anzutreffen und unter den Bezeichnungen: Sancti Damiani de Rogova, de Rogove, de Rogoa, Rogovitanum, de Rogovo, de Rogobo, de Roguvo (manchmal fälschlicherweise: de Rbuogno^). de Rogono, de Rogona, de Ragone und de Rogoscio).7


7 Vat. arhiv: Obi. ©t sol. 76 f. 40’; Reg. Vat. 1563 f. 263; Arm. XXIX tom. 31 f. 63’; Valier, Visit. Jadren., f. 76’; Arhiv Sv. Kuzme i Damjana u zadarskom Drž. arhivu, kutija VI; Smičiklas, n. dj. II, 61; IV, 115—119, 219, 260; V, 345: VIII, 90, 269; IX, 53; X, 160, 465; XII, 346—348; XIV, 311—312; Fejer, Cod. dipl. tom. X vol. II, 161; Theiner, Monum. Slav. Merid. I, 481; Ljubić, List. II, 145; Klaić, Acta Keglevichiana (Monum. XLII, 2); Monasticon Illyricanum, f. 95; Vučetić A., Lokrum i odnošaji Dubrovnika s Mlecima, 62; Jelić, Povj.-topograf. crtice, 78; Gunjaca, Repertorium u Starta. XLII, 275, 280; Drž. arhiv u Zadru: Proveditoria generale, tit. VIII rubr. 27, posiz. 1516 od 1809. god.); Miscellanea I, 7; Perković u Narodnoj Tribuni od 4. IX 1934; Zjačić, Spisi zad. bilježnika, 17, 41, 56, 83, 129—130, 187


Ova se zadužbina zbog kratkoće ponaj češće nazivala samostanom Sv.. Damjana. Dapače se radi njega i Pašman koji put zvao otokom Sv. Damjana. (insula sancti Damiani).8 Inače opatijska crkva nije bila posvećena samo sv.. Kuzmi i Damjanu nego još i sv. Antemiju, sv. Leonciju i sv. Euprepijv.9

Aufgrund seiner Kürze wurde diese Stiftung am häufigsten als Kloster St. Damjana. Tatsächlich ist es ihm zu verdanken, dass Pašman, der die Straße die Insel St. Damjana. (insula sancti Damiani).8 Die Abteikirche war übrigens nicht nur dem hl. Kuzma und Damjan, aber auch St. Anthemius, St. Leontius und St. Euprepijv.9

8 Ljubić, List. III, 172; Jelić u Vješta, arkiva III.. 136, 140, 257, Zjačić, n. dj., 149, 163.

9 Smičiklas, n. dj. XIV, 190; Starohrv. Prosvj. III (1897), 66


Ugarsko-hrvatski kralj Stjepan III 1166. godine i poslije njega nekoliko drugih kraljeva, a papa Aleksandar III 1178. godine i poslije njega nekoliko, drugih papa ponovno su potvrdili preseljenoj zadužbini sva stara prava i stečena dobra. Kraljevi su tom prigodom naglašavali, da i svi došljaci na posjedima opatije potpadaju pod sudbenu jurisdikciju monaha, a pape, da je samostan slobodan od crkvene desetine, i da mu se opat mora birati po reguli blaženoga Benedikta (secundum beati Benedicti regulam). Benediktinski karakter Sv. Kuzme i Damjana i inače je mnogo puta istaknut u sredovječnim spomenicima.10

1166 der ungarisch-kroatische König Stephan III. und mehrere nach ihm andere Könige und Papst Alexander III. im Jahr 1178 und mehrere nach ihm, anderer Päpste bestätigten erneut alle alten Rechte an der verlegten Stiftung und erworbene Güter. Bei dieser Gelegenheit betonten die Könige, dass alle Besucher Die Güter der Abtei fallen unter die Gerichtsbarkeit der Mönche und des Papstes, ja ist ein Kloster, das vom Kirchenzehnten befreit ist und dessen Abt entsprechend gewählt werden muss Regel des seligen Benedikt (secundum beati Benedicti regulam). Benedektiner der Charakter des hl. Kuzma und Damian und auch sonst wird es in mittelalterlichen Denkmälern oft hervorgehoben. 10

10 Smičiklas, n. dj., II, 106, 154—156, 182—184, 219—221; V, 469; VIII, 261; IX. 250—251, 493—494; X, 465—466; XI, 106, 158, 170—171, 181—183, 211—213, 360—361; XII, 508—510, 519—520, 544—546: XIII, 390; XIV, 46—50. 169—171, 306—307, 311; Pariati, n. dj. IV, 7—8; Ljubić, List. III, 347.


Godine 1174, ili malo prije, odrekao se uprave domaći opat Nicefor, a na njegovo je mjesto došao Oton iz Lombardije.11 Ovaj stranac je vjerojatno, bio pozvan u tkonsku opatiju radi reforme, kako su monasi iz njegove domovine bili pozvani, dvadesetak godina prije i desetak godina poslije, na otok Krk radi istog razloga

Im Jahr 1174, oder kurz zuvor, gründete der örtliche Abt Nicefor, a er wurde durch Otto aus der Lombardei ersetzt.11 Dieser Ausländer ist wahrscheinlich wurde zum Zweck der Reform in die Tkon-Abtei eingeladen, wie die Mönche aus seinem Heimatland zwanzig Jahre zuvor und zehn Jahre danach eingeladen wurden aus dem gleichen Grund auch die Insel Krk


11 Smičiklas, n. dj. II, 135.


Opatija Sv. Kuzme i Damjana je u XIII stoljeću bila nešto popustila u redovničkoj stezi. Zato je papa Klement IV odredio (1268. god.), neka je reformiraju cisterciti i neka je podvrgnu svojoj opatiji u Topuskom, koja se nalazila na teritoriju zagrebačke biskupije. Papa je tako odlučio na molbu samih pašmanskih monaha, koji su bili izgubili svaku nadu, da bi se mogli reformirati preko članova vlastitoga reda. Uostalom je ova papina odluka bila u skladu s ondašnjom praksom, prema kojoj je već IV lateranski koncil

Abtei St. Im 13. Jahrhundert waren Kuzma und Damiana etwas entspannter auf dem Weg des Mönchs. Deshalb verfügte Papst Clemens IV. (1268): „Lass es geschehen.“ von den Zisterziensern reformiert und ließ sie ihrer Abtei in Topusko unterstellen, die befand sich auf dem Gebiet der Diözese Zagreb. Dies entschied der Papst auf Antrag der Pašman-Mönche selbst, die jede Hoffnung verloren hatten, dass sie dazu in der Lage sein würden durch die Mitglieder ihres eigenen Ordens zu reformieren. Schließlich ist dies die Entscheidung des Papstes entsprach der damaligen Praxis, nach der bereits das IV. Laterankonzil stattfand


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(1215. god.) bio pozvao cistercite. da sudjeluju u reformi benediktinaca. Na drugom mjestu smo spomenuli, kako su cisterciti poslije navedenoga koncila bili pokušali reformirati i samostan Sv. Jufja Koprivskoga na Zrmanji. Sa svim tim tkonski je samostan i dalje ostao benediktinska opatija po prijašnjem uređenju.12


(1215) hatte die Zisterzienser eingeladen. sich an der Reform der Benediktiner zu beteiligen. An anderer Stelle haben wir erwähnt, wie die Zisterzienser nach dem oben Gesagten vorgingen Der Rat hatte versucht, das Kloster St. zu reformieren. Jufj Koprivskog bei Zrmanja. Trotz alledem blieb das Tkon-Kloster weiterhin eine Benediktinerabtei nach vorheriger Vereinbarung.12

12 Smičiklas, n. dj. V, 469; Fejer, n. dj. tom. IV vol. I, 209; Theiner. Monum. Hungar. I, 293: Potthast. Regesta II, 1640 n. 20395; Janauschek, Orig. cisterc. I, pag. XIV, LXII.


Si. 344a. Crkva i samostan Emaus u Pragu

Im. 344a Ecclesia et monasterium Emaus Pragae

Jedan od trojice, koji su se borili za hvarsku stolicu poslije smrti biskupa Grgura (1313—1322), bio je Luka, opat Sv. Kuzme i Damjana. Splitski metropolit priznao je valjanim izbor splitskoga primicerija Stjepana, drugoga natjecatelja, i njega postavio biskupom u Hvaru. Usprkos toga Luka se dao konsekrirati od trogirskoga biskupa Lampredija. Parnicu, koja se vukla tri godine, Rim je riješio u korist Luke, i on je . u Hvaru biškupovao do, barem, 1337. godine.l2a


Si. 344a. Emmaus-Kirche und Kloster in Prag

Ihnen. 344a Ecclesia et monasterium Emmaus Pragae

Einer der drei, die nach dem Tod des Bischofs um den Vorsitz von Hvar kämpften Gregory (1313–1322) war Luka, Abt von St. Kuzma und Damjan. Metropolit von Split er erkannte die Wahl des Split primicerius Stjepan, des zweiten Konkurrenten, als gültig an und ernannte ihn zum Bischof von Hvar. Trotzdem wurde Luka vom Bischof Lampredi von Trogir geweiht. Der Rechtsstreit, der sich über drei Jahre hinzog, Rom entschied sich für Lukas, und er . Bischof in Hvar bis mindestens 1337. Jahr. 12a

l2a Delci, Indices: 560 f. 387’. 400’, 431’; 564 f. 162; Farlati, n. dj. IV, 251—252.


a Lukin nasljednik na opatiji, Martin, bio je izabran za šibenskoga biskupa 1344. godine. On je prije toga (oko 1338. god.) isposlovao od Benedikta XII. pravo slobodnoga biranja opata, dok je popunjavanje ostalih opatija bilo pridržano papi.l2b Opat Grgur nalazio se 1349. godine u papinskoj kuriji u Avignonu. Taj je 1358. godine dobio od pape Inocencija VI conservatoriam za

und Lukas Nachfolger in der Abtei, Martin, wurde zum Sibenik gewählt Bischof im Jahr 1344. Zuvor (um 1338) arbeitete er mit Benedikt zusammen XII. das Recht, einen Abt frei zu wählen, während die Besetzung anderer Abteien bestand dem Papst vorbehalten. Abt Grgur befand sich 1349 in der päpstlichen Kurie Avignon. 1358 erhielt er von Papst Innozenz VI. das Konservatorium für


12b Delci, Indices: 565 f. 361’’, 570 f. 260, 574 f. 762; Eubel, Hierarchia I, 66, 449.


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svoj samostan i zaštitu od samovolje mletačkih činovnika.120 Pašmanskoga monaha Dominika imenovao je papa Klement VI 1346. godine kolektorom desetina za područje bosanskoga bana Stjepana, a monaha Kuzmu 1355. godine papa Inocencije VI postavio opatom Sv. Ambrozija u Ninu12d


sein Kloster und Schutz vor der Willkür venezianischer Beamter.120 Pašmanski Der Mönch Dominikus wurde 1346 von Papst Clemens VI. zum Sammler ernannt Zehnten für das Gebiet des bosnischen Banns Stjepan und des Mönchs Kuzma im Jahr 1355 Papst Innozenz VI. wird zum Abt von St. ernannt. Ambrosia in Nin 12d

12c Delci, Indices: 570 f. 317’, 321; 579 f. 855’, 857’.

12d Delci, Indices: 567 f. 197’; 581 f. 584’.


Sve ovo, kao i ekspedicija u Češku 1346. godine, svjedoči, da je u nekoliko decenija XIV stoljeća kod Sv. Kuzme i Damjana živjela ugledna redovnička zajednica. Ali to nije odveć dugo trajalo. Već je papa Urban VI 1382. godine povjerio ostrogonskomu nadbiskupu, neka odredi sposobna opata za Rogovo. Ako ga ne bude mogao naći među benediktincima, neka na čelo opatije postavi franjevca Fridrika Jurjevića iz Zadra, koji u tom slučaju mora prijeći u red sv. Benedikta.13 Tako je učinjeno, ali izbor ovoga franjevca pokazuje slabost ondašnje monaške obitelji na Ćokovcu.

All dies sowie die Expedition in die Tschechische Republik im Jahr 1346 bezeugen dies in mehreren Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts in St. Kuzma und Damjana lebten als angesehene Nonne Gemeinschaft. Aber das dauerte nicht allzu lange. Bereits 1382 Papst Urban VI Dem Erzbischof von Ostrogon anvertraut, solle er einen fähigen Abt für Rogovo ernennen. Wenn er ihn unter den Benediktinern nicht finden kann, soll er ihn zum Oberhaupt der Abtei ernennen Franziskaner Fridrik Jurjević aus Zadar, der in diesem Fall in den Orden eintreten muss St. Benedikt.13 Dies wurde getan, aber die Wahl dieses Franziskaners zeigt Schwäche die damalige Klosterfamilie auf Ćokovac.

13 Smičiklas, Građa, g. 1382. 23. VI, 29. X i 16. XII.


U duhu srednjovjekovnih običaja i kod ovoga samostana su se dolazili miriti (facere concordiam) zavađeni knezovi i gradovi. Tako se 1289. godine ma Rogovu pomirila obitelj Šubića (ban Pavao i njegov brat Juraj) sa zadarskim plemićima.14

Im Geiste mittelalterlicher Bräuche kamen sie auch in dieses Kloster versöhnen (facere concordiam) streitende Fürsten und Städte. Also im Jahr 1289 Ma Rogov wurde von der Familie Šubić (Ban Pavao und sein Bruder Juraj) mit den Adligen von Zadar versöhnt. 14

14 Zjačić, n. dj., 111.


Monasi Sv. Kuzme i Damjana na Pašmanu vrlo rano su propagirali kult bezgrešnoga začeća Majke Božje, jer su se držali tradicije svojega reda, koji je prvi na Zapadu uveo svetkovinu u čast ovome otajstvu.13 Tako nalazimo, da su 1373. godine kupili u Zadru uz stari svoj posjed još nešto zemljišta, iako bi na njemu mogli sagraditi crkvu Začeća Djevice Marije i do crkve kuću, u koju bi spremali samostanske prihode.16

Mönche von St. Kuzma und Damjana in Pašman propagierten den Kult schon sehr früh der Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes, weil sie an der Tradition ihres Ordens festhielten, die war der erste im Westen, der einen Feiertag zu Ehren dieses Geheimnisses einführte.13 So finden wir: dass sie 1373 zusätzlich zu ihrem alten Besitz noch weiteres Land in Zadar kauften, obwohl sie darauf und bis zur Kirche die Kirche der Empfängnis der Jungfrau Maria bauen konnten das Haus, in dem sie das klösterliche Einkommen aufbewahren würden. 16


15 Svetkovina Marijina Začeća počela se slaviti najprije u Engleskoj u prvoj polovici XI stoljeća po samostanskim crkvama, premda su joj se protivili neki uvaženi teolozi i u benediktinskom redu i izvan njega. U Rimu je ova svetkovina poznata u samostanima od XIII, a izvan samostana od XIV stoljeća (Manrique, Annales Cisterc. I, 310; Ziegelbauer-Legipontus, Histor. rei literariae II, 84—88; Heimbucher, Die Orden I, 385; Lovrić Bruno, Heortologija, Svetkovine B. Dj. Marije, 60—62, 68).

16 Smičiklas, n. dj. XIV, 306—307, 523—527

15 Das Fest der Empfängnis Mariens wurde erstmals in England gefeiert Mitte des 11. Jahrhunderts laut Klosterkirchen, obwohl einige dagegen waren angesehene Theologen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Benediktinerordens. Dieses Festival findet in Rom statt in Klöstern seit dem 13. Jahrhundert und außerhalb des Klosters seit dem 14. Jahrhundert bekannt (Manrique, Annales Zisterzienser. Ich, 310; Ziegelbauer-Legipontus, Historiker. rei literariae II, 84–88; Heimbucher, Die Orden I, 385; Lovrić Bruno, Heortologie, Svetkovine B. Dj. Maria, 60-62, 68).

16 Smiciklas, n. DJ. XIV, 306–307, 523–527


Među svim benediktinskim samostanima ovaj je najduže i sve do kraja uzdržao glagoljicu u službi božjoj. Od starijih glagoljskih rukopisa, što su pripadali Pašmanu, sačuvani su fragmenti jednoga časoslova iz XIII stoljeća, fragmenti misala, iluminirani brevijar, hrvatski prijevod regule sv. Benedikta (si. 31, 179), sumarij spisa iz XIV i više odlomaka iz raznih stoljeća, koji se odlomci čuvaju ili kod nas ili u inostranstvu (si. 345).17 U takozvanom Tkonskom .zborniku napisanom u XVI stoljeću (si. 346) u Hrvatskom primorju, doprla su do nas, među drugim glagoljicom pisanim sastavcima, i dva hrvatska crkvena prikazivanja iz XV stoljeća. Ova prikazivanja idu među najstarije


Unter allen Benediktinerklöstern ist dieses das längste und schließt sich bis zum Ende an hielt die Glagolitik im Dienst Gottes. Von den älteren glagolitischen Manuskripten, die Pašman gehörten, sind Fragmente einer Chronologie aus dem 13. Jahrhundert, Fragmente eines Messbuchs, ein beleuchtetes Brevier und eine kroatische Übersetzung der Regel des Hl. Benedikt (si. 31, 179), eine Zusammenfassung von Schriften aus XIV und mehreren Passagen aus verschiedenen Jahrhunderten, welche Passagen sie halten sich entweder hier oder im Ausland auf (si. 345).17 Im sogenannten Tkonsko .Sammlung, die im 16. Jahrhundert (si. 346) an der kroatischen Küste verfasst wurde, ist angekommen Unter anderen in glagolitischer Schrift verfassten Kompositionen sind uns zwei kroatische Kompositionen überliefert Kirchendarstellungen aus dem 15. Jahrhundert. Diese Shows gehören zu den ältesten


17 Pašmanski župnik Bakinić je, prema Bianchiju (n. dj. II, 136), posjedovao prošloga stoljeća lijep glagoljski misal rukom pisan na pergameni i urešen slikama u raznim bojama, a pripadao je ovomu samostanu.

17 Pašman-Pfarrer Bakinić, laut Bianchi (n. dj. II, 136), im Besitz aus dem letzten Jahrhundert, ein wunderschönes glagolitisches Messbuch, handschriftlich auf Pergament geschrieben und mit Bildern verziert in verschiedenen Farben und gehörte zu diesem Kloster.


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SI. 345. Vrlo stari glagoljski odlomak iz Tkona (Radovi Staroslavenskoga instituta II)

Im. 345. Antiquissimum fragmentum glagoliticum Tkonense

poznate sastavke te ruke,18 a prepisao ih je iz starijih predložaka neki redovnik Matej 1492. godine.19 Iz kasnijih se vremena sačuvalo više glagoljskih rukopisa.

18 Milčetić u Starin. XXXIII, 290—300; Fancev u Građi za povij, književn. hrv. XIV, 241—287; Vajs J., Benediktinske opatetvf rogovske v Dalmacii (Slavia .XVIII, 223—225 •— Praha 1947—1948); Milčetić Ivan, Berčićeva zbirka glagoljskih .rukopisa (Radovi Starosl. instituta II, 109, 112, 116, 117).

19 Ježić Slavko, Hrvatska književnost, 29 — Zagreb 1944.


SI. 345. Eine sehr alte glagolitische Passage aus Tkon (Werke des Altslawischen Instituts II)

Ihnen. 345. Antiquissimum fragmentum glagoliticum Tkonense

bekannte Kompositionen dieser Hand,18 und sie wurden 1492 von einem Mönch Matej nach älteren Vorlagen kopiert.19 Weitere glagolitische Texte sind aus späterer Zeit erhalten Manuskript.

18 Milčetić in Starin. XXXIII, 290–300; Fancev in Građa za povij, literarisch. kroatisch XIV, 241–287; Vajs J., Benediktinerabteien von Rogovska in Dalmatien (Slawien). .XVIII, 223—225 •— Prag 1947—1948); Milčetić Ivan, Berčićs glagolitische Sammlung .Manuskripte (Works of the Ancient Institute II, 109, 112, 116, 117).

19 Ježić Slavko, Kroatische Literatur, 29 – Zagreb 1944.


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Osim toga se na Ćokovcu nalazi najbrojnija zbirka natpisa urezanih u kamen hrvatskom glagoljicom. Nađeno je naime u crkvi i oko nje osam, potpunih ili djelomično sačuvanih sastavaka ove vrste.20

Darüber hinaus verfügt Ćokovac über die größte Sammlung eingravierter Inschriften Stein in kroatischer glagolitischer Schrift. Acht wurden nämlich in und um die Kirche gefunden, vollständige oder teilweise erhaltene Kompositionen dieser Art.20


20 Najstariji je iz 1490. godine.


Zato što su pašmanski monasi u liturgiji stalno upotrebljavali slavenski, jezik, zvali su ih ilirskim monasima (monaci cassinesi della nazione Illirica,. koji drže la regola di S. Benedetto di rito illirico), a njihovu kuću ilirskom ili glagoljaškom opatijom.21 I upravo radi toga što se pašmanška opatija

Da die Pašman-Mönche in der Liturgie ständig Slawisch verwendeten, In der Sprache wurden sie illyrische Mönche (monaci cassinesi della nazione Illirica) genannt. die die regola di S. Benedetto di rito illirico halten) und ihr illyrisches Haus oder die glagolitische Abtei.21 Und genau aus diesem Grund entstand die Abtei Pašman

21 Jelić, Fontes XIII, saec., 11; XIV saec., 9, 13, 14; XVII saec., 18; XVIII saec., 22, 27; Jelić u Vjesn. hrv. arh. dr. 1898, 87 — U rukopisu Del Cl ero Illirico od godine 1741. — iz zaostavštine zadarskoga nadbiskupa. Maupasa — stoji i ovo: »Nella Diocesi di Žara la Chiesa Abbaziale di SS. Cosma e Damiano ha un monastero con alquanti Monaci Benedettini di lingua Illirica, avanzo dell’antichita e monumensto deU’aiitico zelo della religione benedettina, la quale servivasi della lingua Illirica«. (Bullett. di archeol. e stor. dalm. 1919—1922, 117—118; Cronia A., L’enigma del glagolismo in Dalmazia u Rivista dalmatica a. VII, fasc. II, 55—56).

21 Jelić, Fontes XIII, saec., 11; XIV Saec., 9, 13, 14; XVII Saec., 18; XVIII Zusammenfassung, 22, 27; Jelić in Vjesn. kroatisch arch. dr. 1898, 87 – Im Manuskript von Del Clero Illirico seit 1741 – aus dem Erbe des Erzbischofs von Zadar. Maupasa — es steht auch geschrieben: »Nella Diocesi di Žara la Chiesa Abbaziale di SS. Cosma und Damiano ha un monastero con alquanti Mönche Benedettini di lingua Illyrica, avanzo dell'antichita e monumensto deU'aiitico zelo della religione benedettina, la quale servivasi della lingua Illyrica«. (Bullett. di archeol. e stor. dalm. 1919–1922, 117–118; Cronia A., L'enigma del glagolismo in Dalmazia in Rivista dalmatica a. VII, Fasz. II, 55–56).


SI. 346. Tkonski zbornik, f. 46 (fototeka Jugoslavenske akademije, Zagreb>

Im. 346. Miscellanea Tkonensia, f. 46

nije služila latinskim jezikom, a i radi svojih posebnih običaja, nije ona pristupila ni jednoj kongregaciji, kada su u novom vijeku kongregacije postale savremenim formama reorganiziranoga benediktinskog reda po svijetu i kod nas.


SI. 346. Tkon-Sammlung, f. 46 (Fotobibliothek der Jugoslawischen Akademie, Zagreb> Ihnen. 346. Miscellanea Tkonensia, f. 46 Sie diente nicht in lateinischer Sprache und war es aufgrund ihrer besonderen Sitten auch nicht trat keiner Kongregation bei, als im neuen Jahrhundert Kongregationen zu zeitgenössischen Formen des neu organisierten Benediktinerordens auf der ganzen Welt wurden und mit uns.


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Kada je ono češki kralj Karlo IV htio oživjeti glagoljsku pismenost u svojoj državi, zamolio je 1346. godine papu Klementa VI, da mu dozvoli otvoriti u Češkoj glagoljaški samostan i u nj pozvati nekoliko benediktinaca iz Hrvatske, iz samostana, što su nedavno stradali u ratu. Papa je udovoljio Karlovoj molbi, te je kralj osnovao opatiju Emaus u Pragu (si. 344a) i u nju doveo nekoliko naših monaha, da budu učitelji glagoljice i obnovitelji slavenske liturgije.22

Als der böhmische König Karl IV. die glagolitische Alphabetisierung wiederbeleben wollte in seinen Staat bat er Papst Clemens VI. 1346 um Erlaubnis ein glagolitisches Kloster in der Tschechischen Republik zu eröffnen und mehrere Benediktiner dorthin einzuladen aus Kroatien, aus dem Kloster, der kürzlich im Krieg gefallen ist. Der Papst kam dieser Bitte nach Auf Wunsch Karls gründete der König die Emmaus-Abtei in Prag (si. 344a) und darin brachte mehrere unserer Mönche dazu, Lehrer des Glagolitischen und Restauratoren des Slawischen zu werden Liturgien. 22

22 Farlati, n. dj. I, 194; V, 10; Jelić, Fontes XIV saec., 4; Stošić u Croatia sacra 1934, 3.


Računa se, ali nije stalno, da su u Prag bili pošli pašmanski redovnici, jer je njihov samostan upravo malo mjeseci prije toga bio razoren od Mlečana, u borbi s Ljudevitom I Anžuvincem.23 No naši benediktinci nisu dugo ostali u Češkoj. Njihova su naime braća, što su bili ostali na Jadranu, obnovili razoreni Čokovac, pa su se iseljenici, ako su odavle bili, doskora mogli vratiti u domovinu na svoje staro mjesto.

Es wird angenommen, aber nicht immer, dass Pašman-Mönche nach Prag gingen, denn ihr Kloster war erst wenige Monate zuvor in der Schlacht mit Ludwig I. von Anjou von den Venezianern zerstört worden.23 Doch unsere Benediktiner hielten nicht lange durch der Rest in der Tschechischen Republik. Ihre Brüder, die an der Adria zurückblieben, bauten es wieder auf Da Čokovac zerstört wurde, konnten die Auswanderer, sofern sie von dort kamen, bis vor Kurzem zurückkehren in die Heimat, an seinen alten Ort.

23 Ljubić, List. II, 439; III 347; —■ Riceputijev indeks označuje pašmanske monahe skradinskim (monaci Pragenses colonia S car don.) zato, što je glavnina njihovih posjeda bila u skradinskoj biskupiji. (Monasticon Illyricanum, fol. 95).

23 Ljubić, List. II, 439; III 347; —■ Der Index von Riceputi bezeichnet Pašman-Mönche als Skradin-Mönche (pragenses colonia S car don. Mönche), weil Die meisten ihrer Besitztümer befanden sich in der Diözese Skradin. (Monasticon Illyricanum, fol. 95).


Već u XIV stoljeću opat je Sv. Kuzme i Damjana dobar dio prihoda opatije upotrebljavao za lično svoje uzdržavanje i vlastite potrebe,24 a od tridesetih godina XV stoljeća i ovu je opatiju čvrsto zahvatio režim komende. Komendatarnom opatu su pripadali svi dohoci, ali se on imao brinuti za hranu i odijelo samostanaca, te u dobrom stanju uzdržavati crkvu i samostanske zgrade. Monasima je ostalo na raspolaganje samo nešto malo zemlje u blizini samostana. Komendataru je, osim toga, bila povjerena i disciplina monaha, premda je više papinih bula poslije Tridentinskoga sabora zabranjivalo komendatarima da se miješaju u nutarnju stegu samostana. Komendatar Sv. Kuzme i Damjana je naime mogao postaviti i zbaciti redovničkoga priora ili prepozita, nepokorne monahe bio je vlastan otjerati iz samostana i do običnoga broja nove u nj primati.25 Vjerojatno zbog tih dužnosti, komendataru je bila odmjerena taksa od sama 33 1/3 forinta, na koliku su prije bili obavezani redovnički opati.26


Bereits im 14. Jahrhundert hatte der Abt von St. Kuzma und Damjana haben einen guten Teil des Einkommens nutzte die Abtei für seine persönliche Unterstützung und Bedürfnisse,24 und von In den dreißiger Jahren des 15. Jahrhunderts war auch diese Abtei fest im Griff des Komenda-Regimes. Alle Einkünfte gehörten dem Kommandanten Abt, für den er aber sorgen musste Nahrung und Kleidung der Mönche sowie die Erhaltung der Kirchen- und Klostergebäude in gutem Zustand. Den Mönchen stand nur noch ein kleiner Teil des Landes zur Verfügung in der Nähe des Klosters. Darüber hinaus wurde dem Kommandanten auch die Disziplinarpflicht übertragen Mönche, obwohl nach dem Konzil von Trient mehrere päpstliche Bullen den Kommandanten verboten, in die interne Disziplin der Klöster einzugreifen. Kommandant St. Er könnte nämlich Cosmas und Damian ernennen und einen Mönch absetzen Als Prior oder Propst war es seine eigene Pflicht, die ungehorsamen Mönche aus dem Kloster zu vertreiben und bis zur üblichen Anzahl neuer in seinem Primat.25 Wahrscheinlich wegen dieser Pflichten wurde dem Kommandanten ein Honorar von nur 33 1/3 Forint auferlegt, was dem Betrag zuvor entspricht Ordensäbte waren verpflichtet. 26


25 Odluke apost. vizitatora od 1467. god. (u arhivu tkonskoga župnog ureda); Farlati, n. dj. III, 371—372, 402—403: Arhiv Sv. Kuzme i Damjana, kutija VI; Ispettorato pel culto, fasc. VI posiz. I n. 4. 26 Vat. arhiv: Obi. et sol. 81 f. 93; S. C. 6 f. 38’; 7 f. 20; 8 f. 23; Arm. XXXIV t. 4 f. 36; Japundžić, Matteo Karaman, 62.


Nisu nam jasne granice egzempcije pašmanskoga samostana. Komendatar, naime, Petar Foscari 1452. godine je dokazivao, da njegova opatija nikada nije isplaćivala zadarskom nadbiskupu subsidium caritativum. Zadarski nadbiskup je naprotiv tvrdio, da je pašmanska opatija običavala davati spomenuti tribut i da je podvrgnuta njegovoj vizitaciji (et subiacere visitationi Jadertini praesulis).26a

Pašmansku su opatiju dobivali u komendu redovito visoki crkveni prelati, od kojih su se neki toliko istakli, da im se do danas sačuvala živa uspomena. Među takvima su bila dva Mlečanina, Marko Barbo i Dominik


Über die Grenzen der Befreiung des Klosters Pašman sind wir uns nicht im Klaren. Kommandant, Petar Foscari bewies nämlich 1452, dass seine Abtei niemals existierte zahlte dem Erzbischof von Zadar kein Subsidium caritativum. Der Erzbischof von Zadar behauptete im Gegenteil, dass die Abtei Pašman früher erwähnt wurde Tribut und dass sie seiner Heimsuchung unterworfen war (et subiacere visitationi Jadertini praesulis).26a

26a Jelić u Starinama XXIX, 46—47

Die Abtei Pašman wurde regelmäßig von hohen Kirchenprälaten kommandiert, von denen einige so hervorragten, dass ihr Leben bis heute erhalten ist. Erinnerung. Unter ihnen waren zwei Venezianer, Marko Barbo und Dominik


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Pašmanski se samostan ubraja među najpoznatije sredovječne cenobije u Dalmaciji. Kao vjerojatno najbogatija kraljevska zadužbina sigurno se i brojem članova isticao nad-mnogo samostana, ali je s opadanjem aktivnosti i discipline ujedno opadao i broj monaha.34 Na Ćokovac su dolazili monasi dobrim dijelom iz mjesta, u kojima je opatija imala svojih posjeda.35

Das Kloster Pašman ist eines der berühmtesten mittelalterlichen Zenobien in Dalmatien. Mit Sicherheit die reichste königliche Stiftung und die Zahl der Mitglieder übertraf die Zahl vieler Klöster, allerdings mit rückläufiger Aktivität und Disziplin verringerte sich auch die Zahl der Mönche.34 Mönche kamen nach Ćokovac größtenteils von Orten, an denen die Abtei ihre Besitztümer hatte. 35

35 Jelić u Vješa, hrv. arh. dr. N. S. III, 79—80.


Evo, što znamo o napučenosti kod Sv. Kuzme i Damjana.36 Početkom XIII stoljeća nalazilo se u tkonskoj zadruzi dvadesetak braće, dok se koncem istoga stoljeća ovaj broj raspolovio. Godine 1325. bilo ih je svega pet, a 1359. opat s dva monaha.37 Godine 1418. njihoj broj je bio porastao na dvanaest, 1433. godine bilo ih je deset, ali od nastupa komende pa do sredine XVIII stoljeća samostan je redovito brojio oko šest članova. Pri kraju je i taj broj bio raspolovljen, dok su u času ukidanja opatije u njoj živjela samo dva benediktinca, oba iz Tkona.38

Folgendes wissen wir über den Andrang in St. Kuzma und Damian.36 Am Anfang Im 13. Jahrhundert zählte die Tkon-Genossenschaft etwa zwanzig Brüder im selben Jahrhundert wurde diese Zahl halbiert. Im Jahr 1325 waren es nur fünf, im Jahr 1359 ein Abt mit zwei Mönchen.37 Im Jahr 1418 war ihre Zahl auf zwölf angewachsen, Im Jahr 1433 gab es zehn von ihnen, jedoch vom Erscheinen der Komenda bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts Jahrhundert hatte das Kloster regelmäßig etwa sechs Mitglieder. Diese Zahl nähert sich ihrem Ende wurde in zwei Hälften geteilt, während zum Zeitpunkt der Aufhebung der Abtei nur zwei darin lebten Benediktiner, beide aus Tkon.38

36 Prema nekoj nedokumentirainoj vijesti ovaj je samostan nekada brojio šezdeset monaha (Bullett. di archeol. e stor. dalm. III, 107).

37 Smičiklas, n. dj. III, 141—142; VII, 27, 28; IX, 220—221; XII, 577—578; Abbate Gradi, Lettere e cosnti (u biblioteci Arheološkoga muzeja u Splitu, sign. 49. g. 14); Jelić u Vjesn. hrv. arh. dr. 1898, 58; Miscellanea I, 7.

38 Pašmanski rukopis regule sv. Benedikta; Farlati, n. dj. V, 22; Arhiv Sv. Kuzme i Damjana, passim; Ispettorato pel culto, fasc. VI posiz. I n. 4; Bianchi, n. dj. II, 134; Bullett. di archeol. e stor. dalm. 1888, 139.


Pašmanska je opatija bila doista imućna ne samo, jer je baštinila kraljevsko imanje u Rogovu, nego je i poslije preseljenja dobila novih posjeda po otocima i po kopnu, među njima i nekoliko crkava. Tako je preko hercega Andrije (1200. god.) utvrdila vlasništvo nad već spomenutom crkvom ili kapelom Sv. Krševana ulpredgrađu Šibenika, koju su joj bili darovali Šibenčani, ali je kasnije morala za nju i za kuću blizu nje voditi dugu parnicu s općinom i opatijom šibenskom.39 — Isto tako je i na području skradinske biskupije samostan Sv. Kuzme i Damjana imao zemljišnoga posjeda, mlinicu i nekoliko crkava, u kojima su njegovi svećenici obavljali službu božju40 (si. 349). — Gotovo na svakom većem posjedu nalazila se mlinica.41


Die Abtei Pašman war wirklich wohlhabend, nicht nur, weil sie das königliche Anwesen in Rogovo erbte, sondern nach der Umsiedlung auch neue Besitztümer erhielt auf den Inseln und auf dem Festland, darunter mehrere Kirchen. Das liegt direkt gegenüber von Herzeg Andrije (1200) bestimmte den Besitz der bereits erwähnten Kirche oder Kapelle des Hl. Krsevana in einem Vorort von Šibenik, das ihr von den Einwohnern von Šibenik geschenkt wurde, aber später musste sie einen langen Rechtsstreit darum und um das Haus in der Nähe führen. mit der Gemeinde und Abtei von Sibenik.39 — Das Gleiche gilt für die Gegend von Skradin Diözesankloster St. Kuzme und Damjan besaßen Land, eine Mühle und mehrere Kirchen, in denen seine Priester Gottesdienste verrichteten40 (si. 349). — Fast jedes große Anwesen hatte eine Mühle. 41


39 Smičiklas, n. dj., II, 357; VII, 218—282; XIII, 548—551; XIV, 46—50.

40 Smičiklas, n. dj. VIII, 199—206.

41 Smičiklas, n. dj. II, 182, 219, 293; III, 144


Redovnice zadarskoga samostana Sv. Dimitrija ustupile su pašmanskoj opatiji prvih godina XIII stoljeća crkvu Sv. Petra u Bubnjanima u ime odštete i nagrade za pomoć, što su im monasi iskazali, kada su ono 1202. godine morale bježati iz razorenoga Zadra.42 Na sličan način su pašmanski


Die Nonnen des Zadarer Klosters St. Dimitrija wurde Pašmanska übergeben Abtei in den ersten Jahren des 13. Jahrhunderts, die Kirche St. Peter in Bubnjani im Namen Entschädigungen und Belohnungen für die Hilfe, die ihnen die Mönche im Jahr 1202 zum Ausdruck brachten. Jahre mussten sie aus dem zerstörten Zadar fliehen.42 Ebenso stammen sie aus Paschman


42 Smičiklas, n. dj. III, 63—64, 66—67, 79—80, 82.


[231]


monasi dobili na dar od zadarskoga klera i puka crkvu Sv. Dimitrija u Zadru, koja je pripadala istim koludricama. Sve to iz zahvalnosti, što su u spomenutoj nevolji lijepo primili na svoje posjede mnogo zadarskih izbjeglica, a u svoj utvrđeni samostan smjestili zadarski kaptol. — Po svoj prilici je opatija poslije preseljenja iz Biograda dobila i crkvu Svih Svetih kod Zadra.48 Zadarski su posjedi uvjetovali boravak tkonskih monaha u Zadru, a bovavak je rodio brojne veze s ovim gradom. Na taj način su na čelo tkonske

Mönche als Geschenk vom Klerus von Zadar und der einfachen Kirche St. Dimitrija in Zadar, die zum selben koludrice gehörte. Dies alles aus Dankbarkeit, dass sie in der erwähnten Notlage viele Flüchtlinge aus Zadar freundlich auf ihrem Grundstück aufgenommen haben, und platzierten das Zadar-Kapitel in ihrem befestigten Kloster. — Aller Wahrscheinlichkeit nach ist es so Nach dem Umzug aus Biograd erhielt die Abtei die Kirche Allerheiligen in der Nähe von Zadar. 48 Die Zadarer Ländereien prägten den Aufenthalt der tkonischen Mönche in Zadar, und Bovavak brachte zahlreiche Verbindungen mit dieser Stadt hervor. Auf diese Weise liegen sie auf der Stirn


opatije nekoliko puta dolazili Zadrani, kojima je grad znao povjeriti zastupanje gradskih interesa na stranim dvorovima.44* 44 Vjestn. hrv.-slav.-dalm. zem. arkiva VI, 36, 37. 43 Fejer, Cod. dipl. tom. IX vol. VII, 166; Smičiklas, n. dj. XII, 519—520; XIII, 7—8; Rački u Radu Jugosl. akad. XXVI, 164 — U XV stoljeću je papinska taksa iznosila 33 forinta (Jelić u Vjesn. hrv. arh. dr. 1898, 39). 46 Ljetopis Šimuna Klimentovića i Šimuna Glavića u Arkivu za povest, jugosl. IV, 35, 39; Abbate Gradi, Lettere e conti — Neki Štipan pisac je ispisao na pergameni misalić, koji je danas sastavni dio opsežnoga glagoljskoga zbornika, što je iz neke knjižnice u Španjolskoj nedavno dospio u parišku Narodnu biblioteku (Slovo, VI—VIII, 384). Možda je to onaj Štipan, što su ga Turci ubili na Rogovu. 47 Drž. arhiv u Zadru: Proveditoria generale, n. mj.; Jelić u Vjesn. hrv. arh. dr. N. S. III, 60; Miscellanea I, 62—64. 48 Ljubić, List. II, 301, 306, 307, 308, 425, 439; III, 347—349; Smičiklas, n. dj. XII, 519. 49 Smičiklas, n. dj. XIV, 190; Farlati, n. dj. III, 371—372. 30 O tome govore tri natpisa, što sam ih donio u I svesku. U natpisu na crkvi Sv. Mihovila u Rogovu treba ispraviti ARAMER u FRATER, a [AT]Q(UE) POTE(N)TIS u O(MN)IP0TE(N)TIS. Prigodom procjene dohodaka pašmanske opatije konstatiralo se 1360. godine, da su joj prihodi za jednu trećinu veći od prihoda zadarskih samostana Sv. Krševana ili Sv. Marije, te joj je prema tome bila odmjerena papina dvadesetipetina u visini od devetnaest forinta.43


die Abtei wurde mehrmals von Leuten aus Zadar besucht, denen die Stadt die Vertretung der städtischen Interessen an ausländischen Gerichten anzuvertrauen wusste.44* 44 Nachrichten. Kroatisch-Slaw.-Dalm. Land Archiv VI, 36, 37. 43 Fejer, Cod. B.Sc. Das. IX Bd. VII, 166; Smičiklas, n. DJ. XII, 519–520; XIII, 7-8; Rački in Rad Jugosl. Acad. XXVI, 164 – Im 15. Jahrhundert gibt es eine päpstliche Steuer betrug 33 Forint (Jelić in Vjesn. hrv. arch. dr. 1898, 39). 46 Chroniken von Šimun Klimentović und Šimun Glavić im Geschichtsarchiv, Jugoslawien. IV, 35, 39; Abbate Gradi, Lettere e conti – Einige Štipan, die der Schriftsteller schrieb auf dem Pergamentmessbuch, das heute fester Bestandteil der umfassenden glagolitischen Anthologie ist, das kürzlich aus einer Bibliothek in Spanien in die Pariser Nationalbibliothek gelangte (Slovo, VI—VIII, 384). Vielleicht ist es dieser Štipan, den die Türken auf Rogovo getötet haben. 47 Staat Archiv in Zadar: Proveditoria generale, n. monatlich; Jelić in Vjesn. kroatisch Bogen. Dr. N.S. III, 60; Verschiedenes I, 62–64. 48 Ljubić, Liste. II, 301, 306, 307, 308, 425, 439; III, 347–349; Smičiklas, n. DJ. XII, 519. 49 Smiciklas, n. DJ. XIV, 190; Farlati, n. DJ. III, 371–372. 30 Davon sprechen drei Inschriften, die ich in Band I mitgebracht habe. In der Inschrift auf Kirche St. Mihovil in Rogovo sollte von ARAMER zu FRATER und [AT]Q(UE) korrigiert werden. POTE(N)TIS in O(MN)IP0TE(N)TIS. Bei der Berechnung der Einkünfte der Abtei Pašman im Jahr 1360 wurde festgestellt, dass ihre Einkünfte um ein Drittel höher waren als die Einkünfte der Klöster in Zadar. St. Krseva oder St. Maria, und dementsprechend wurde das Papsttum an ihr gemessen fünfundzwanzigste in Höhe von neunzehn Forint.43 Fee

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Mlečani su 1345. godine na juriš osvojili samostansku utvrdu i svladali vojnike, koji su je branili. Tom prigodom su zarobili također monahe i klerike, koje su ondje našli. Za prvi čas su ostavili jaku posadu u kaštilu, koji su malo kasnije do temelja porušili zajedno s crkvom i svim samostanskim zgradama. I opata su zatvorili, a arhiv raznijeli.48 Sve što je bilo porušeno,, obnovili su redovnici po svršetku rata između Mletaka i kralja Ljudevita I, u razmaku između 1369. i 1418. godine,49 najviše za opatovanja Petra Zadranina.30


Im Jahr 1345 stürmten die Venezianer die Klosterfestung und eroberten sie Soldaten, die sie verteidigten. Bei dieser Gelegenheit nahmen sie auch die Mönche und Geistlichen gefangen, die sie dort fanden. In der ersten Stunde ließen sie eine starke Besatzung im Schloss zurück wurden wenig später zusammen mit der Kirche und allen Klöstern bis auf die Grundmauern abgerissen Gebäude. Sie sperrten auch den Abt ein und sprengten das Archiv.48 Alles, was zerstört wurde,, Nach dem Ende des Krieges zwischen den Venezianern und König Ljudevit I. von Mönchen wieder aufgebaut, in der Zeit zwischen 1369 und 1418,49 hauptsächlich für die Abdankung von Petar Zadranin.30