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Kurs Diskussion:Exerzitien unter der Straße/Straßentod/Wien/Juli 2023

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Macheten-Mord: Algerische Verbrecher-Banden terrorisieren Wien seit Jahren (Exxpress vom 1. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://exxpress.at/macheten-mord-algerische-verbrecher-banden-terrorisieren-wien-seit-jahren/

Macheten-Mord: Algerische Verbrecher-Banden terrorisieren Wien seit Jahren

Ungeklärte Überfälle, blutige Messerstechereien, dubiose Todesstürze, der grausame Macheten-Mord: Algerische Drogen-Clans haben Wien unter sich aufgeteilt, die Gewalt wird immer brutaler. Die Täter kommen ungeschoren davon, weil die Polizei längst auf verlorenem Posten steht.

Michael Koch

1. Juli 2023 07:37

Mehr als zwei Monate nach dem Macheten-Mord an der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau laufen die Täter immer noch frei herum. Bei einem Blick auf ungeklärte spektakuläre Verbrechen durch Algerier aus dem Drogen-Milieu in der jüngeren Kriminalgeschichte steht zu befürchten, dass dies auch so bleiben wird. Spätestens seit der Flüchtlingswelle von 2015 haben die Nordafrikaner die Bundeshauptstadt fest im Griff, führen einen Drogenkrieg, begehen schwerste Verbrechen. Die Polizei scheint chancenlos.

Opfer aus Wohnung in Tiefe gestoßen - tot

Im Sommer 2020 sorgte ein Fenstersturz in Wien-Ottakring für Aufsehen. An einem Samstagabend gegen 23 Uhr beobachteten Zeugen, wie ein Mann kopfüber aus einer Wohnung an der Brestelgasse in die Tiefe stürzte und auf den Asphalt krachte. Der Algerier (36) erlag später seinen schweren Verletzungen. Zuvor waren laute Schreie aus der Wohnung gehört worden, in der laut Nachbarn mehrere Personen lebten. Merkwürdig: Bei der Nachschau durch die Polizei war die Wohnung komplett leer, der tote Algerier war dort nicht gemeldet. Inzwischen ist klar, dass er einer Rache-Aktion im Drogenmilieu zum Opfer gefallen war.

Mehr Glück hatte wenige Monate später ein Algerier (46) bei einer Home-Invasion in Wien-Brigittenau. Sechs mit Messern und Pfefferspray bewaffnete Landsleute brachen gewaltsam seine Wohnungstüre auf, verprügelten ihr Opfer, schnitten ihm das Gesicht auf. Schwer verletzt wurde auch ein weiterer Algerier (48), der sich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hatte. Typisch: Bei der Polizei gab er später an, seinen Mitbewohner überhaupt nicht zu kennen.

Algerier beim Haare schneiden in Friseursalon niedergestochen

Im Februar 2022 entdeckten Passanten in Wien-Otttakring einen blutenden Mann auf der Fahrbahn liegend. Der Algerier (32) gab später zu Protokoll, er habe sich in einem Friseursalon gerade die Haare schneiden lassen, als die Tür aufflog und drei unbekannte Männer herein stürmten. Sie schlugen auf ihr Opfer im Frisierstuhl ein, stachen zu. Auch dieses Verbrechen rechnet die Polizei dem Bandenkrieg der Algerier zu.

Den bisherigen Höhepunkt bildete schließlich der Macheten-Mord in der Nacht zum 20. April. Bis zu zehn Algerier sollen einen Landsmann (31) schwer misshandelt und ihm mit einer Machete Arme und Füße teilweise abgetrennt haben. Das Opfer verblutete, ein mutmaßlicher Komplize (24) der Bande sprang auf seiner Flucht in den Donaukanal, wurde heraus gefischt und sitzt in Haft. Doch er schweigt eisern, will die anderen weder gekannt noch an dem Mord an der U6-Station Jägerstraße beteiligt gewesen sein.

Die Ermittler gehen davon aus, dass das Algerier-Kommando aus Frankreich eigens angereist war und sich dorthin oder nach Nordafrika wieder abgesetzt hat. Hinter vorgehaltener Hand sehen die Fahnder kaum eine Chance, sie jemals zu fassen.

So wie es in den anderen Fällen auch war.


Tatort an der U6-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau

https://exxpress.at/macheten-mord-algerische-verbrecher-banden-terrorisieren-wien-seit-jahren/

--Methodios (Diskussion) 15:37, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten


VERDÄCHTIGER GEFASST: Leiche einer Frau (28) in Wiener Wohnung entdeckt (Kronenzeitung 11. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.krone.at/3056351

VERDÄCHTIGER GEFASST

Leiche einer Frau (28) in Wiener Wohnung entdeckt

Österreich

11.07.2023 08:22

In Wien Simmering wurde die Leiche einer Frau entdeckt. (Video: krone.tv) 0:45

Wieder Mordalarm in Wien: Eine Frau (28) wurde Dienstagfrüh laut „Krone“-Informationen in einer Wohnung in Simmering tot aufgefunden. Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen.

Laut ersten Informationen soll es sich bei dem Opfer um eine 28-jährige Österreicherin handeln und bei dem Verdächtigen um einen 26-jährigen syrischen Staatsbürger. Ein Fremdverschulden kann laut Polizei nicht ausgeschlossen werden.

(Bild: Klaus Loibnegger)

Die Frauenleiche wurde Dienstagfrüh in Wien-Simmering entdeckt. (Bild: Klaus Loibnegger)

Verdächtiger bestreitet Tat

Der zwei Jahre ältere Mann dürfte im gleichen Zimmer wie die Frau in einer Obdachloseneinrichtung übernachtet haben. Er gab bei der Einvernahme an, er habe sich neben ihr schlafen gelegt. Als er aufwachte, sei die 28-Jährige tot gewesen.

Lesen Sie auch:

  • In diesem Haus pasierte der Mord. (Bild: Jennifer Kapellari)

MANN WIRD EINVERNOMMEN

  • Mord in Kärnten: Frau in Küche tot aufgefunden
  • Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 28 Frauen von Männern ermordet, heuer dürften bereits 15 Frauen Opfer eines Femizids geworden sein. (Bild: APA/Tobias Steinmaurer)
  • SERIE SETZT SICH FORT
  • Wann für Frauen die Beziehung zur Gefahr wird

Eine Obduktion soll am Mittwoch weiteren Aufschluss über die Todesursache bringen. Die Ermittlungen zu dem Fall laufen.

Letzter Frauenmord vergangene Woche in Kärnten

Erst am vergangenen Freitag wurde eine Frau (62) in ihrer Kärntner Wohnung in der Küche tot aufgefunden. Tatverdächtig ist laut Polizei ihr 69-jähriger Lebensgefährte, er befindet sich derzeit noch in Untersuchungshaft.

Irina Stöckl

https://www.krone.at/3056351

--Methodios (Diskussion) 19:33, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

26-Jähriger lag in Wien Stunden neben toter Freundin 28 (Heute 11. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/26-jaehriger-lag-in-wien-stunden-neben-toter-freundin-28-100281073

Wien

26-Jähriger lag in Wien Stunden neben toter Freundin 28

Eine junge Frau ist in der Nacht auf Dienstag in einem Obdachlosen-Heim in Wien tot aufgefunden worden. Ihr Freund wurde festgenommen.


Von David Huemer und Andre Wilding

11.07.2023, 13:16


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Doch die Polizei schließt Fremdverschulden nicht aus, ermittelt wegen Mord.

In einer betreuten Wohneinrichtung für Obdachlose wurde eine tote Frau gefunden.

Denise Auer

Für einen 26-Jährigen klickten danach die Handschellen.

Denise Auer

Der Verdächtige hatte angegeben, neben seiner toten Freundin aufgewacht zu sein.

Denise Auer

Eine 28-jährige Frau wurde am Montagabend gegen 19.15 Uhr tot in einem Zimmer einer Wohngemeinschaft für Wohnungslose in Wien-Simmering aufgefunden. Die Wohngemeinschaft wirbt auf der Webseite mit "sozialer Durchmischung", einem "erfolgreichen Miteinander". Dennoch kam es nun mutmaßlich zu einer Bluttat.


Mord-Alarm in Simmering! Frau (26) tot aufgefunden

Aufgrund der unklaren Lage wurde eine Kommissionierung durchgeführt. Bei dieser konnte Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden. Die Frau wird in den kommenden Tagen gerichtsmedizinisch obduziert.


Der 26-jährige Lebensgefährte der Frau (Staatsbürgerschaft: ungeklärt) wurde vorläufig festgenommen.

Freund schlief ein

Ersten Angaben zufolge habe er sich mit der Frau in das Zimmer begeben, sei eingeschlafen und habe sie nach mehreren Stunden tot neben sich liegend vorgefunden.

Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Update 13. Juli: Laut der Obduktion hat sich der Verdacht auf Fremdverschulden nicht bestätigt. Der Freund wurde wieder enthaftet – mehr dazu hier.

https://www.heute.at/s/26-jaehriger-lag-in-wien-stunden-neben-toter-freundin-28-100281073

--Methodios (Diskussion) 09:25, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Wien. Mord-Alarm in Simmering! Frau (26) tot aufgefunden (Heute 11. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/mord-alarm-in-simmering-frau-27-tot-aufgefunden-100281009

Wien

Mord-Alarm in Simmering! Frau (26) tot aufgefunden

Mord-Alarm in Wien-Simmering! Eine 26-Jährige soll am Dienstag von ihrem Freund (28) umgebracht worden sein. Der Verdächtige wurde festgenommen.

Von David Huemer

11.07.2023, 08:34

Die Polizei konnte den 28-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. (Symbolbild)

Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

In Wien-Simmering soll es am Dienstagvormittag zu einem Frauenmord gekommen sein. Laut Informationen der "Krone" soll ein 28-jähriger syrischer Staatsbürger seine 26-jährige Freundin getötet haben. Die österreichische Staatsbürgerin wurde demnach in einer Obdachlosenunterkunft entdeckt. Ein Mitarbeiter der Unterkunft soll daraufhin die Polizei verständigt haben.

Mann bestreitet die Tat

Laut der "Krone" soll der 28-Jährige die Tat bestreiten. Demnach dürfte der Mann im gleichen Zimmer einer Obdachlosenunterkunft übernachtet haben. Als der Tatverdächtige aufwachte, soll die Frau laut seinen Angaben tot gewesen sein.

Die Polizei soll den Tatverdächtigen bereits festgenommen haben. Laut derzeitigem Ermittlungsstand soll es sich um eine Beziehungstat handeln. Die weiteren Erhebungen laufen. Durch eine Obduktion am Mittwoch soll die Todesursache geklärt werden.

Update 13. Juli: Laut der Obduktion hat sich der Verdacht auf Fremdverschulden nicht bestätigt. Der Freund wurde wieder enthaftet – mehr dazu hier.

https://www.heute.at/s/mord-alarm-in-simmering-frau-27-tot-aufgefunden-100281009

--Methodios (Diskussion) 09:36, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Mord-Alarm in Wien – Leiche auf Parkbank gefunden (Heute 12. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/mord-alarm-in-wien-leiche-auf-parkbank-gefunden-100281282

Wien

Mord-Alarm in Wien – Leiche auf Parkbank gefunden

Nächster Mordalarm in Wien: Ein erstochener Mann wurde in Wien-Brigittenau auf einer Parkbank gefunden. Die Polizei bestätigt den Leichenfund.

Von Christian Tomsits

12.07.2023, 10:59

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Nächster Mordalarm in Wien: Ein erstochener Mann wurde in Wien-Brigittenau auf einer Parkbank gefunden. Die Polizei bestätigt den Leichenfund.

Denise Auer

Der Körper des Mannes wies mehrere Stichwunden auf.

Es kam zum Großeinsatz vor Ort. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt.

Denise Auer

Am Tatort stellte die Polizei ein Zelt auf. Die Spurensicherung war im Einsatz.

Heute

Die Wiener Polizei hat aktuell einen größeren Einsatz im Bezirk Brigittenau, im Bereich des Handelskais. Ein Mann wurde am Mittwochmorgen gegen 7.40 Uhr von einer Passantin mit Stichwunden tot auf einer Parkbank aufgefunden. "Der Bereich der Einsatzörtlichkeit wurde großräumig abgesperrt", berichtet die Polizei.

Die Beamten der Kriminalpolizei und der Diensthundeeinheit sind bereits vor Ort und haben mit der Spurensicherung begonnen, die Ermittlungen laufen also auf Hochtouren. Wie Polizeisprecher Markus Dittrich gegenüber "Heute" bestätigt, ist die Identität des Opfers bisher noch unklar. Es dürfte sich im eine männliche Person um die 50 Jahre handeln. Ausweispapiere hatte der Mann jedenfalls nicht dabei.

Zweite Leiche in dieser Woche

Es ist der zweite Mordverdacht in der Bundeshauptstadt in dieser Woche. Am Dienstag wurde nämlich bereits die Leiche einer 28-jährigen Frau gefunden - der Verdächtige befindet sich bereits in polizeilichem Gewahrsam, die Obduktion wird am Mittwoch stattfinden.

26-Jähriger lag in Wien Stunden neben toter Freundin (28)

Sollte es sich tatsächlich um ein Tötungsdelikt handeln, wäre es nach Daten des Bundeskriminalamts bereits die 17. Frau, die seit Jahresbeginn in Österreich von (Ex-)Partnern oder anderen nahen Bezugspersonen getötet wurde. Die Ermittler sprechen bei diesen Taten von "Morden mit Bezug zu Gewalt in der Privatsphäre".

Im Jahr 2022 wurden von Jahresbeginn bis Ende Juli 15 solcher Taten gezählt. Erst am vergangenen Freitag war eine 62-Jährige in ihrem Wohnhaus in der Kärntner Gemeinde Eberndorf (Bezirk Völkermarkt) tot aufgefunden worden war. Tatverdächtig ist laut Polizei ihr 69-jähriger Lebensgefährte, er befindet sich in Untersuchungshaft.

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https://www.heute.at/s/mord-alarm-in-wien-leiche-auf-parkbank-gefunden-100281282

--Methodios (Diskussion) 09:20, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Schwan verirrte sich auf Handelskai (Heute 2022)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/schwan-verirrt-sich-auf-handelskai-lpd-rettungseinsatz-100239709

Leser

Schwan verirrte sich auf Handelskai

Rettungseinsatz auf dem Wiener Handelskai: Ein Schwan verlief sich auf der viel befahrenen Straße.

Von Natalia Anders

21.11.2022, 11:36

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Wie der Vogel dorthin kam, ist nicht bekannt.

LPD Wien

Die Beamten retteten den verwirrten Vogel.

Leserreporter

Die Beamten retteten den Vogel von der Handelskai...

LPD Wien

... und setzten ihn anschließend an der Donau wieder ab

LPD Wien

Weil sich ein Schwan von der Donau bis hin zur Handelskai verlief, sperrten die Beamten die Autostraße kurzzeitig ab.

Schwan wurde unverletzt abgesetzt

Ein Streifenwagen der Polizisten leitete das verwirrte Tier von der Straße auf den Gehsteig, danach fing es die Wasserpolizei ein. Das teilte die Pressestelle der LPD Wien "Heute" mit. Anschließend setzten die Beamten den Schwan dort ab, wo er hingehört – auf der Donauinsel. Dank des schnellen Handelns der Beamten konnte der Vogel unverletzt gerettet werden. Wie der Schwan auf die Autostraße kam, ist nicht bekannt.

https://www.heute.at/s/schwan-verirrt-sich-auf-handelskai-lpd-rettungseinsatz-100239709

--Methodios (Diskussion) 10:31, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Leiche auf Wiener Parkbank – jetzt neue Details bekannt (Heute 12. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/leiche-auf-wiener-parkbank-jetzt-neue-details-bekannt-100281377

Wien

Leiche auf Wiener Parkbank – jetzt neue Details bekannt

Am Mittwoch wurde in Wien-Brigittenau eine männliche Leiche auf einer Parkbank gefunden. Der Körper des Mannes wies mehrere Stichwunden auf.

Von Heute Redaktion

12.07.2023, 15:19


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Die Ermittlungen wegen Mordes sind im Gange, eine Obduktion der Leiche wurde angeordnet.

Denise Auer

Direkt am Donauufer wurde am Mittwochmorgen eine männliche Leiche gefunden.

Denise Auer

Eine Passantin alarmierte die Einsatzkräfte.

Denise Auer

Es kam zum Großeinsatz vor Ort. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt.

Denise Auer

Mord-Alarm in Wien-Brigittenau: Eine Passantin entdeckte am Mittwoch gegen 07:40 Uhr einen toten Mann auf einer Parkbank am Handelskai und verständigte die Einsatzkräfte. Vor Ort stellten Polizisten fest, dass der Körper des Mannes mehrere Stichwunden aufwies, woraufhin großräumig abgesperrt wurde und die Ermittlungen vom Landeskriminalamt Wien übernommen wurden, "Heute" berichtete.

Identität des Mannes nicht bekannt

Die Ermittler gehen von Fremdverschulden aus. Sowohl die Tatwaffe als auch ein oder mehrere mutmaßliche/r Täter sind bislang unbekannt und Gegenstand laufender Ermittlungen. Das Opfer hatte keine Identitätsdokumente bei sich, weshalb die Identität bisher ungeklärt ist, heißt es in einer Aussendung der LPD Wien.

Es dürfte sich um eine männliche Person um die 50 Jahre handeln. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Eine Obduktion des Leichnams wurde in Aussicht gestellt.

Es ist der zweite Mordverdacht in der Bundeshauptstadt in dieser Woche. Am Dienstag wurde nämlich bereits die Leiche einer 28-jährigen Frau gefunden - der Verdächtige befindet sich bereits in polizeilichem Gewahrsam, die Obduktion wird am Mittwoch stattfinden.

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Nächster Mordalarm in Wien: Ein erstochener Mann wurde in Wien-Brigittenau auf einer Parkbank gefunden. Die Polizei bestätigt den Leichenfund.

Denise Auer

https://www.heute.at/s/leiche-auf-wiener-parkbank-jetzt-neue-details-bekannt-100281377

--Methodios (Diskussion) 10:07, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Toter mit Stichwunden auf Parkbank (ORF 12. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://wien.orf.at/stories/3215555/

CHRONIK

Toter mit Stichwunden auf Parkbank

Ein toter Mann mit mehreren Stichverletzungen ist am Mittwoch in der Früh auf einer Parkbank auf Höhe des Handelskais in Wien-Brigittenau entdeckt worden. Seine Identität ist unklar.

12. Juli 2023, 11.27 Uhr (Update: 12. Juli 2023, 15.13 Uhr)

Eine Passantin entdeckte das Opfer gegen 7.40 Uhr beim Treppelweg an der Donau und verständigte den Notruf. Laut Polizei ist von Fremdverschulden auszugehen. Die Identität des nach ersten Informationen 40 bis 60 Jahre alten Opfers war ebenso noch unbekannt wie der oder die Täter.

Der Mann lag laut Angaben der Polizei mit dem Rücken auf einer Parkbank, den Kopf auf einem Kleidungsstück abgelegt. Zum Zeitpunkt des Fundes ist das Opfer laut Polizei bereits nicht mehr am Leben gewesen. Die Ermittler stellten sechs Stich- und Schnittverletzungen an der Leiche fest. Ob die Verletzungen dem Mann mit einem Messer oder anderen Gegenstand zugefügt wurden, soll nun durch einen Gerichtsmediziner geklärt werden. Eine Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden.

Wien heute, 12.7.2023


Hintergründe noch unklar

Die Exekutive stand gegen Mittag im Großeinsatz – unter anderem mit Kräften der Bereitschaftseinheit, der Diensthundeinheit sowie der Wasserpolizei. Der betroffene Bereich beim Handelskai wurde großräumig abgesperrt. Ob der Auffindungsort auch der Tatort ist, ist Gegenstand von Ermittlungen. Nähere Hintergründe sind noch unklar. Das Landeskriminalamt ermittelt.

red, wien.ORF.at/Agenturen

https://wien.orf.at/stories/3215555/

--Methodios (Diskussion) 23:04, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten


SECHS STICHWUNDEN: Mordalarm: Leiche auf Wiener Parkbank gefunden (Kronenzeitung 12. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.krone.at/3057594

SECHS STICHWUNDEN

Mordalarm: Leiche auf Wiener Parkbank gefunden

Wien

12.07.2023 15:22

Der Einsatz läuft noch auf Hochtouren. krone.tv war vor Ort und hat mit der Polizei gesprochen. (Video: krone.tv) 2 min 04

Nächster Mordalarm in Wien: Laut „Krone“-Informationen ist eine männliche Leiche Mittwochfrüh in Brigittenau auf einer Parkbank gefunden worden. Am Körper des Opfers wurden Stichverletzungen gefunden - die Polizei geht mittlerweile von Fremdverschulden aus. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Eine Obduktion des Leichnams wurde in Aussicht gestellt.

Der Mann wurde an der Donau im Bereich Treppelweg auf Höhe Handelskai Mittwochfrüh gegen 7.40 Uhr von einer Passantin gefunden. Er soll nach Angaben der Polizei Wien sechs Schnitt- und Stichwunden am Körper haben. Ausweise und Dokumente hatte das Opfer nicht bei sich. Daher ist die Identität des nach ersten Informationen 40 bis 60 Jahre alten Opfers ebenso unbekannt, wie der oder die Täter.

Der Mann lag laut Angaben der Polizei mit dem Rücken auf einer Parkbank, den Kopf auf einem Kleidungsstück abgelegt. Zum Zeitpunkt des Fundes sei das Opfer bereits nicht mehr am Leben gewesen.

Zitat Icon

Wir können davon ausgehen, dass das Opfer bereits seit mehreren Stunden tot war.

Sagte Polizeisprecher Markus Dittrich

Tatwaffe wird noch vermisst

Die Ermittler stellten sechs Stich- und Schnittverletzungen an der Leiche fest. Ob die Verletzungen dem Mann mit einem Messer oder anderen Gegenstand zugefügt wurden, soll nun durch einen Gerichtsmediziner geklärt werden. Auch eine Tatwaffe wurde bis jetzt nicht gefunden.

Die Exekutive stand gegen Mittag noch im Großeinsatz - unter anderem mit Kräften der Bereitschaftseinheit, der Diensthundeinheit sowie der Wasserpolizei. Der betroffene Bereich beim Handelskai wurde großräumig abgesperrt. Ob der Auffindungsort auch der Tatort ist, ist Gegenstand von Ermittlungen. Nähere Hintergründe sind noch unklar. Das Landeskriminalamt ermittelt.

  • Derzeit sind wir am #Handelskai im Zuge eines mutmaßlichen Tötungsdeliktes im Einsatz. Der Tatort ist großräumig abgesperrt, das LKA hat die Ermittlungen aufgenommen und sichert Spuren. X

Der Fundort der Leiche wurde von den Einsatzleitern abgesperrt. (Bild: krone.tv)

Zweiter Mordverdacht in dieser Woche

Es ist der zweite Leichenfund in dieser Woche, der im Zusammenhang mit einem Mord stehen könnte. Bereits am Dienstag wurde eine 28-Jährige in Simmering tot in einer Wohnung gefunden. Ein Verdächtiger wurde bereits festgenommen. Noch im Laufe des Mittwochs soll die Leiche der Frau obduziert werden.

Hannah Tilly

Lisa Marie Zehetbauer

https://www.krone.at/3057594

--Methodios (Diskussion) 19:18, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Wien. Freund lag neben Toter (28) – jetzt brisante Wende (Heute 13. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/freund-lag-neben-toter-28-jetzt-brisante-wende-100281577

Wien

Freund lag neben Toter (28) – jetzt brisante Wende

Nachdem die Polizei den Freund einer toten 28-Jährigen festgenommen hatte, rudert die Exekutive nun zurück: Eine Obduktion widerlegte den Verdacht.

Von Leo Stempfl

13.07.2023, 16:45

Der Verdächtige hatte angegeben, neben seiner toten Freundin aufgewacht zu sein.

Denise Auer

Wie berichtet, gab es zu Beginn der Woche Mord-Alarm in Wien-Simmering. Eine 28-jährige Frau wurde tot neben ihrem Freund liegend aufgefunden. Einer Zeitung zufolge, die vorab von dem Fall erfahren hat, soll es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Auch die Polizei bestätigte, dass Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden konnte und der 26-Jährige festgenommen wurde.

26-Jähriger lag in Wien Stunden neben toter Freundin 28 >>

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Doch die Polizei schließt Fremdverschulden nicht aus, ermittelt wegen Mord.

In einer betreuten Wohneinrichtung für Obdachlose wurde eine tote Frau gefunden.

Denise Auer

Für einen 26-Jährigen klickten danach die Handschellen.

Denise Auer

Der Verdächtige hatte angegeben, neben seiner toten Freundin aufgewacht zu sein.

Denise Auer

Kein Verdacht auf Fremdverschulden

Eine gerichtsmedizinische Obduktion sollte endgültige Klarheit bringen, doch stattdessen gab es eine brisante Wende. Es konnte kein Verdacht auf Fremdverschulden festgestellt werden, schreibt die Polizei am Donnerstag. Der 26-Jährige wurde bereits aus der Haft entlassen.

https://www.heute.at/s/freund-lag-neben-toter-28-jetzt-brisante-wende-100281577

--Methodios (Diskussion) 09:31, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Frau durch Stiche verletzt (ORF 23. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://wien.orf.at/stories/3217054/

CHRONIK

Frau durch Stiche verletzt

Eine obdachlose Frau ist in der Nacht auf Samstag im Venediger-Au-Park in der Leopoldstadt durch Stiche schwer verletzt worden. Die Berufsrettung Wien musste die Frau in ein Krankenhaus bringen.

23. Juli 2023, 9.56 Uhr (Update: 23. Juli 2023, 11.38 Uhr)


Die 54-Jährige schlief in der Nähe eines U-Bahn-Abgangs auf einer Grünfläche. Gegenüber der Polizei gab sie an, sie sei durch plötzlich auftretende Schmerzen aufgewacht. Ein bisher unbekannter Täter soll der Frau Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben. Weitere Angaben konnte das Opfer nicht machen.

Die Venediger Au in der Nähe des Praters

ORF

Ein Unbekannter stach auf Obdachlose ein

Festgenommener wohl nicht Täter

Die Berufsrettung Wien versorgte die schwer verletzte Frau und brachte sie danach in ein Krankenhaus. Sie wurde dort auch am Sonntag noch behandelt. Laut Berufsrettung erlitt die Frau mehrere Stichverletzungen im Bauch- und Beckenbereich. Eine Person, die aufgrund eines vorerst anderen Polizeieinsatzes in der unmittelbaren Nähe angehalten wurde, dürfte laut ersten Ermittlungen nicht im Zusammenhang mit der Tat stehen.

Wien heute, 23.7.2023

Das Landeskriminalamt Wien übernahm die weiteren Ermittlungen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, werden sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall, der sich gegen 3.40 Uhr ereignete, in jeder Polizeidienststelle oder telefonisch unter 01-31310-62110 entgegengenommen.

red, wien.ORF.at/Agenturen

https://wien.orf.at/stories/3217054/

--Methodios (Diskussion) 23:14, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten


BRUTALE MESSERATTACKE: Auf schlafende Obdachlose in Park eingestochen (Kronenzeitung vom 23. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.krone.at/3067401

BRUTALE MESSERATTACKE

Auf schlafende Obdachlose in Park eingestochen

Wien

23.07.2023 10:53


In der Nacht auf Sonntag wurde auf eine schlafende Obdachlose in einem Wiener Park eingestochen. Die Frau erwachte mit starken Schmerzen, und schleppte sich in Richtung Praterstern, bis sie dann von den Einsatzkräften versorgt wurde. Von dem Täter fehlt bis jetzt jede Spur. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die obdachlose Frau verbrachte die Nacht auf einer Grünfläche im Venediger-Au-Park in der Nähe eines Abgangs zur U-Bahn-Station Praterstern. Während die 51-Jährige schlief, kam es gegen 3.40 Uhr plötzlich zu der Messerattacke. Ein unbekannter Täter fügte der Frau mehrere Stich- und Schnittverletzungen zu.

Frau erwachte mit starken Schmerzen

Die Obdachlose gab an, durch plötzliche Schmerzen aufgewacht zu sein. Laut dem Opfer handelte es sich um einen männlichen Täter, weitere Angaben gab es nicht. Die schwer verletzte Frau konnte sich noch in Richtung Praterstern begeben, bevor sie dann durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo sie nach wie vor stationär in Behandlung ist. Laut Berufsrettungssprecher Daniel Melcher wurde mehrere Stichverletzungen im Bau- und Beckenbereich festgestellt.

Bisher keine Anhaltspunkte

Eine erste Befragung konnte zwar bereits durchgeführt werden, jedoch ergaben sich bisher keine Anhaltspunkte auf eine mögliche Tatverdächtige bzw. einen möglichen Tatverdächtigen.

Eine Person wurde unweit des Tatortes wegen eines anderen Deliktes angehalten. Die Person dürfte allerdings laut Polizei nicht in Zusammenhang mit der Tat stehen. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall werden (auch anonym) in jeder Polizeidienststelle oder telefonisch beim Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter 01-31310-62110 entgegengenommen.

Lisa Marie Zehetbauer

https://www.krone.at/3067401

--Methodios (Diskussion) 19:38, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten


MESSERATTACKEN IN WIEN: Stiche auf Obdachlose: Parallelen zu anderem Fall (Kronenzeitung 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.krone.at/3068129

MESSERATTACKEN IN WIEN

Stiche auf Obdachlose: Parallelen zu anderem Fall

Wien

24.07.2023 13:49

An der Donau im Bereich Treppelweg auf Höhe Handelskai wurde vor fast zwei Wochen die Leiche eines Obdachlosen gefunden. (Bild: krone.tv)

Vor kurzem gab es in Wien zwei Messerattacken: Die Leiche eines Mannes wurde Mitte Juli auf einer Parkbank abgelegt und am Sonntag wurde auf eine obdachlose Frau in einem Park eingestochen. Die Frau konnte jedoch gerettet werden. Von dem Täter fehlt bis jetzt jede Spur. Die Polizei prüft derzeit, ob bei beiden Fällen ein Zusammenhang besteht.

Das Entsetzen war groß, nachdem am 12. Juli an der Donau im Bereich Treppelweg auf Höhe Handelskai von einer Passantin eine Leiche gefunden wurde. Der Obdachlose hatte sechs Schnitt- und Stichwunden am Körper. Die Kriminalisten gehen davon aus, dass seine Leiche entweder auf der Parkbank abgelegt wurde oder der 56-Jährige selbst noch dorthin ging. Beim Fundort am Treppelweg dürfte es sich jedenfalls nicht um den Tatort handeln.

Eine Festnahme oder einen möglichen Tatverdächtigen gab es in diesem Fall bis jetzt noch nicht. Die Ermittlungen dauern noch an.

Erneut brutale Messerattacke

Knapp zwei Wochen später kam es zur nächsten Messerattacke. Diesmal handelte es sich um eine obdachlose Frau, die auf einer Grünfläche im Venediger-Au-Park in der Nähe eines Abgangs zur U-Bahn-Station Praterstern schlief. Auf die 51-Jährige wurde im Bauch- und Beckenbereich mehrmals eingestochen. Die schwer verletzte Frau konnte sich noch in Richtung Praterstern begeben, bevor sie dann durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Obdachlose befindet sich nicht in Lebensgefahr.

Lesen Sie auch:

  • Die Leiche wurde an der Donau in Höhe Handelskai gefunden. (Bild: krone.tv)
  • SECHS STICHWUNDEN
  • Mordalarm: Leiche auf Wiener Parkbank gefunden (Bild: APA/dpa/Patrick Seeger)
  • BRUTALE MESSERATTACKE
  • Auf schlafende Obdachlose in Park eingestochen
  • Frau bestätigt männlichen Täter
  • Eine erste Befragung des Opfers im Spital lieferte keine weiteren Anhaltspunkte. Die Frau sagte lediglich aus, dass es sich um einen männlichen Täter handelt.

Zitat Icon

Um entsprechende Schlüsse zu ziehen, sei es zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt aber bei weitem noch zu früh.

sagt ein Sprecher der Polizei.

Zwei Fälle - ein Täter?

Dennoch sind die Parallelen, die es bei beiden Fällen gibt, nicht zu leugnen. Deshalb prüft die Polizei einen Zusammenhang mit dem Fall vor fast zwei Wochen.

Mögliche Zeugen können sich telefonisch beim Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter 01-31310-62110 melden.

Lisa Marie Zehetbauer

https://www.krone.at/3068129

--Methodios (Diskussion) 19:14, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten


Wien. Messer-Mord an Obdachlosem: War es ein Serientäter? (Heute 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.heute.at/s/messer-mord-an-obdachlosen-war-es-ein-serientaeter-100283220

Wien

Messer-Mord an Obdachlosem: War es ein Serientäter?

Eine Obdachlose wurde von einem Unbekannten in Wien mit einem Messer attackiert. Der Fall könnte mit einem Mord vor ein paar Wochen zusammenhängen.

Von Heute Redaktion

24.07.2023, 19:48

Polizei kontrolliert am Praterstern in Wien-Leopoldstadt.

Sabine Hertel

Ein Unbekannter stach am Wochenende auf eine schlafende Obdachlose (51) in der Venediger Au (Wien-Leopoldstadt) ein. Die Frau wachte in der Nähe des Pratersterns plötzlich mit stechenden Schmerzen auf, bemerkte die Stich- und Schnittverletzungen. Der Verdächtige war da aber schon längst verschwunden. Die schwer verletzte Frau wurde von einem Notarzt-Team versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.

Toter auf Parkbank

Bei dem Messerstecher könnte es sich um einen mutmaßlichen Serientäter handeln. Denn die Polizei prüft laut APA nun Zusammenhänge mit einem weiteren Fall. Am 12. Juli 2023 hatte eine Passantin einen Toten auf einer Parkbank am Handelskai in Wien-Brigittenau entdeckt. Es handelte sich um einen Obdachlosen (56), der von einem Unbekannten mit einem Messer tödlich verletzt worden war. Der Fundort soll nicht der Tatort gewesen sein.

Polizeihund fand Blutspur

Ein Polizeihund konnte Blutspuren bis zum Tatort zurückverfolgen. Rund 350 Meter entfernt dürfte der Obdachlose attackiert worden sein, Ermittler konnten dort eine Blutlache sicherstellen. Die Polizei bittet um Hinweise zu den beiden Fällen unter 01/31 310-33800

https://www.heute.at/s/messer-mord-an-obdachlosen-war-es-ein-serientaeter-100283220

--Methodios (Diskussion) 10:23, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Messerstiche: Verbindung zu Totem geprüft (ORF 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://wien.orf.at/stories/3217194/

CHRONIK

Messerstiche: Verbindung zu Totem geprüft

Nach dem Auffinden einer 51-jährigen Obdachlosen mit Stichverletzungen am Samstag in der Leopoldstadt prüft die Polizei einen Zusammenhang mit einem Fall vor fast zwei Wochen in der Brigittenau, wo ein Mann starb.

24. Juli 2023, 12.36 Uhr


Eine Passantin hatte damals den 56-Jährigen tot auf einer Parkbank entdeckt. Dabei handelte sich um einen unterstandslosen Mann. Um entsprechende Schlüsse zu ziehen, sei es zum „jetzigen Ermittlungszeitpunkt aber bei Weitem noch zu früh“, sagte ein Sprecher auf APA-Anfrage.


Obdachlose durch Stiche verletzt

MEHR ZUM THEMA Frau durch Stiche verletzt

Keine Lebensgefahr

Die 51-Jährige war am Samstag gegen 3.40 Uhr im Venediger-Au-Park mit Stichverletzungen im Bauch- und Beckenbereich entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht worden. Eine erste Befragung des Opfers im Spital lieferte keine weiteren Anhaltspunkte.

Die Obdachlose befinde sich jedenfalls nicht in Lebensgefahr, hieß es von der Landespolizeidirektion. Mögliche Zeuginnen und Zeugen können sich telefonisch beim Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter 01-31310-62110 melden.

Ermittlungen zu Totem laufen

Auch rund um den Leichenfund vom 12. Juli dauern die Ermittlungen noch an. Die Kriminalistinnen und Kriminalisten gehen davon aus, dass seine Leiche entweder auf der Parkbank abgelegt wurde oder der 56-Jährige selbst noch dorthin ging. Beim Fundort auf dem Treppelweg dürfte es sich zudem nicht um den Tatort handeln. Die Ermittlerinnen und Ermittler ersuchen auch in diesem Fall die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.

red, wien.ORF.at/Agenturen

https://wien.orf.at/stories/3217194/

--Methodios (Diskussion) 23:01, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

CHRONIK. Polizei lädt zu „Kaffee-Plausch“ ein (ORF vom 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://wien.orf.at/stories/3217171/

CHRONIK

Polizei lädt zu „Kaffee-Plausch“ ein

Die Polizei will enger mit der Bevölkerung zusammenarbeiten. Das soll über das Projekt „Coffee with Cops“ – also „Kaffee mit Polizisten“ – gelingen. Dabei können Bürgerinnen und Bürger auf Bahnhöfen in Kontakt mit der Polizei treten. Das Projekt startet am Dienstag.

24. Juli 2023, 14.50 Uhr

Prävention ist bei dem Projekt das übergeordnete Ziel. Straftaten sollen unterbunden werden, bevor sie überhaupt passieren. Die Polizei setzt dabei auf den Dialog auf Bahnhöfen und die Kooperation mit den ÖBB.

„Wir sind jetzt an 30 Bahnhöfen bundesweit am selben Tag aktiv. Danach geht es quasi in die Linie über, und es wird überall dort zum Einsatz kommen, wo der Bedarf ist, mit den Bürgern und Bürgerinnen zu sprechen und so frühzeitig bereits zu erkennen, wo der Schuh zwickt“, schildert der Leiter des Präventionsbüros im Bundeskriminalamt, Bernhard Schaffrath. Zum Auftakt ist die Polizei in Wien auf den Bahnhöfen Praterstern und Westbahnhof an Ort und Stelle.

Wien heute, 23.7.2023

Dieses Video ist nicht mehr verfügbar Video aus rechtlichen Gründen nicht mehr verfügbar.

„Im direkten Gespräch lässt sich sehr viel klären“


Nach amerikanischem Vorbild sollen Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Initiative „Gemeinsam.Sicher“ einfach mit der Polizei in Kontakt treten können und gleichzeitig Hemmschwellen abbauen. Auch für die Polizei ist der Zugang neu. „Ich denke, dass es eine neue Anlaufstelle für die Bevölkerung ist. Einfach spontan an die Polizei und Präventionsbeamte Fragen zu stellen. Es wird das Sicherheitsgefühl in der Umgebung stärken“, meint Polizistin Karin Frohner.

Die Erwartungen an „Coffee with Cops“ sind jedenfalls hoch, betont Innenminister Gerhard Karner (ÖVP): „Wo sind möglicherweise Gefahren, wo gibt es Anliegen, wo sollte die Polizei mehr tun? Worauf soll die Polizei achten? Im direkten Gespräch lässt sich sehr viel klären, und das erwarte ich mir davon.“

Enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und ÖBB

Konkrete Probleme muss man übrigens nicht ansprechen, um mit der Polizei auf dem Bahnhof in Kontakt treten zu können. „Sie brauchen sich einfach nur nach einer Polizistin oder einem Polizisten umzusehen, der an einem Tisch, auf dem eine Kaffeemaschine ist, steht, und einfach ganz normal ins Gespräch kommen“, beruhigt die ÖBB-Geschäftsführerin für Operative Services, Michaela Huber.

Die Polizei arbeitet seit vielen Jahren mit den ÖBB zusammen, vor allem bei Großveranstaltungen – zuletzt etwa beim Donauinselfest. Man kooperiere mit der ÖBB-Security und nutze die Videoaufzeichnungen auf den Bahnhofsanlagen. Im Vorjahr seien so 1.000 strafverdächtige Personen ermittelt worden.

red, wien.ORF.at

https://wien.orf.at/stories/3217171/


"Coffee with Cops" am Praterstern: Polizei lädt am Hotspot zum Gespräch (Exxpress 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://exxpress.at/coffee-with-cops-am-praterstern-polizei-laedt-am-hotspot-zum-gespraech/

"Coffee with Cops" am Praterstern: Polizei lädt am Hotspot zum Gespräch

Es ist einer der Kriminal-Hot-Sports in Wien – der Praterstern. Drogen, Gewalt, Missbrauch, Migranten-Banden. Erst vor zwei Tagen wurde dort eine schlafende Obdachlose mit einem Messer-Attackiert. Bei einer Tasse Kaffee können besorgte Anrainer jetzt mit der Polizei über ihre Ängste plaudern.

Redaktion

24. Juli 2023 12:23

Am 25. Juli 2023 startet am Praterstern ab 15 Uhr die Aktion “Coffee with Cops”: Bei einer Tasse Kaffee tauschen sich Polizei und Bevölkerung auf Augenhöhe über Anliegen, Probleme oder auch einfach nur Alltägliches aus.


Menschen hinter der Uniform kennenlernen

“Durch‘s Reden kommen d´Leut zam” heißt es im Volksmund. Die Idee: Einen Kaffee mit einem Polizisten aus der Region trinken und auf Augenhöhe und in zwangloser Atmosphäre plaudern – über Sicherheit, über Probleme oder auch über ganz Alltägliches.

Das Ziel von “Coffee with Cops”: der direkte Kontakt mit der Bevölkerung, Probleme und Fragen erkennen und lösen, Hemmschwellen abbauen, Beziehungen aufbauen und vertiefen, das Sicherheitsgefühl abfragen und verbessern – und: den Menschen hinter der Uniform kennenlernen.

https://exxpress.at/coffee-with-cops-am-praterstern-polizei-laedt-am-hotspot-zum-gespraech/

--Methodios (Diskussion) 13:40, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Coffee with Cops": Auf einen Kaffee mit der Polizei gehen (Kurier 24. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/coffee-with-cops-auf-einen-kaffee-mit-der-polizei-gehen/402533929

"Coffee with Cops": Auf einen Kaffee mit der Polizei gehen

Durch persönliche Gespräche zwischen der Bevölkerung und der Polizei soll das Vertrauen gestärkt werden.

24.07.23, 15:46

Die Polizei startet am Dienstag, 25. Juli, eine neue Aktion im Rahmen der Bürgerbeteiligungsinitiative "Gemeinsam. Sicher". "Coffee with Cops" heißt das Projekt, bei dem sich Bürgerinnen und Bürger mit einer Polizistin oder einem Polizisten aus der Region bei einer Tasse Kaffee auf Augenhöhe unterhalten können - zum Beispiel über Sicherheit, Probleme oder Alltägliches.

Ziel ist es, den direkten Kontakt mit der Bevölkerung zu vertiefen, Probleme zu lösen, Hemmschwellen ab- und Beziehungen aufzubauen.

Treffpunkt Bahnhof

Der morgige Kick-Off findet österreichweit an 28 Bahnhöfen statt: Bedienstete von "Gemeinsam. Sicher" und den ÖBB, dem Partner der Polizei bei "Coffee with Cops", laden Menschen vor Ort zwischen 15 und 18 Uhr auf einen Kaffee ein.

In Niederösterreich findet die Aktion auf den Hauptbahnhöfen St. Pölten und Wiener Neustadt sowie auf den Bahnhöfen Gänserndorf und Laa an der Thaya statt.

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/coffee-with-cops-auf-einen-kaffee-mit-der-polizei-gehen/402533929

--Methodios (Diskussion) 14:53, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Österreich: Coffee with Cops - Neue Aktion der Polizei in Kooperation mit den ÖBB (27. Juli 2023)[Bearbeiten]

https://www.lok-report.de/news/europa/item/42890-oesterreich-coffee-with-cops-neue-aktion-der-polizei-in-kooperation-mit-den-oebb.html

Donnerstag, 27 Juli 2023 11:22

Österreich: Coffee with Cops - Neue Aktion der Polizei in Kooperation mit den ÖBB

Beim Reden kommen d´Leut zam“, heißt es im Volksmund. Genau mit diesem ur-österreichischen Gedanken arbeitet die neueste Aktion der Bürgerbeteiligungsinitiative „GEMEINSAM.SICHER“: „Coffee with Cops“. Die Idee: Einen Kaffee mit einer Polizistin, einen kleinen Braunen mit einem Polizisten trinken und auf Augenhöhe in zwangloser Atmosphäre plaudern – über Sicherheit, Probleme oder Alltägliches.

„Je höher das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei, desto besser kann diese für die Sicherheit der Menschen sorgen. Durch das Miteinander reden und dem Austausch von Informationen wird dieses Vertrauen weiter gestärkt. Auf den Bahnhöfen sind dabei die ÖBB ein wichtiger und verlässlicher Partner“, sagte Innenminister Gerhard Karner.

Das Ziel von „Coffee with Cops“: der direkte Kontakt mit der Bevölkerung, Probleme und Fragen erkennen und lösen, Hemmschwellen abbauen, Beziehungen aufbauen und vertiefen, das Sicherheitsgefühl abfragen und verbessern – und den Menschen hinter der Uniform kennenlernen.

Österreichweiter Kick-Off mit den ÖBB

Der Startschuss von „Coffee with Cops“ fand am 25. Juli 2023 gemeinsam mit den ÖBB statt. An 28 Bahnhöfen werden österreichweit von 15 bis 18 Uhr Bedienstete von „GEMEINSAM.SICHER“ und den ÖBB direkt vor Ort Menschen auf einen Kaffee einladen, die an Sicherheit und an einem Austausch auf Augenhöhe interessiert sind. Im Gegenzug wird nichts verlangt – außer einem ungezwungenen Gespräch.

„Sicherheit ist eines der Basisversprechen der ÖBB. Bereits seit einigen Jahren besteht eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen den ÖBB und der Polizei. Wir sind dankbar, dass wir zur Aufrechterhaltung der Sicherheit unserer Kundinnen und Kunden immer auf die Unterstützung der Polizei zählen können. Durch diese Partnerschaft ist es uns möglich, gemeinsam Delikte auf Bahnhöfen und in Zügen aufzuklären und so einen wichtigen Beitrag zur hohen subjektiven Sicherheit unserer Bahnkundinnen und Bahnkunden zu leisten“, begrüßte die Geschäftsführerin von ÖBB-Operative Services Michaela Huber die Initiative.

Hintergrund der Aktion

Der Kern der Initiative „GEMEINSAM.SICHER“ liegt in der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung. Das Projekt „Coffee with Cops“ ist eine zeitgemäße Variante eines Community-Policing-Ansatzes nach internationalem Vorbild. Ziel ist, durch zwanglose und persönliche Gespräche zwischen den Bürgerinnen sowie Bürgern und den Polizeibediensteten des Bezirks eine Vertrauensbasis herzustellen und zu festigen. Dadurch sollen Barrieren und Vorurteile abgebaut und Raum für den Austausch von Ideen oder Problemen geschaffen werden.

Teilnehmende Bahnhöfe:

Wien

• Westbahnhof • Praterstern

Tirol

• Innsbruck Hauptbahnhof • Reutte • Hall/Tirol • Landeck • Schwaz Jenbach • Imst-Pitztal • Seefeld/Tirol • Kitzbühel St.Johann • Kufstein • Lienz

Burgenland

• Eisenstadt • Bruck/Leitha

Niederösterreich

• Wr. Neustadt • St. Pölten • Gänserndorf • Laa/Thaya im Bezirk Mistelbach

Oberösterreich

• Wels • Attnang-Puchheim

Steiermark

• Leoben • Kalsdorf • Leibnitz

Vorarlberg

• Dornbirn

Salzburg

• Bischofshofen • St. Johann/Pongau

Kärnten

• St. Veit an der Glan

Pressemeldung Bundesministerium für Inneres

https://www.lok-report.de/news/europa/item/42890-oesterreich-coffee-with-cops-neue-aktion-der-polizei-in-kooperation-mit-den-oebb.html

--Methodios (Diskussion) 14:57, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten


vgl. https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=474D61374275564C3175383D

--Methodios (Diskussion) 14:59, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten


April 2024: mit der Post[Bearbeiten]

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240404_OTS0151/kick-off-coffee-with-cops-bei-der-post --Methodios (Diskussion) 14:58, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten