- Eine
Primzahl
der Form heißt Mersennesche Primzahl.
- Die
-Ausdrücke
werden folgendermaßen als gültig charakterisiert
(dabei seien Terme und Ausdrücke).
- , wenn .
- , wenn .
- , wenn nicht gilt.
- , wenn und gilt.
- , wenn die Gültigkeit die Gültigkeit impliziert.
- , wenn es ein gibt mit .
- , wenn für alle die Beziehung gilt.
-
heißt
-Isomorphismus,
wenn
bijektiv
ist und sowohl als auch die
Umkehrabbildung
ein
-Homomorphismus
ist.
- Man sagt, dass
-aufzählbar
ist, wenn es ein Programm für eine Registermaschine gibt, die bei Eingabe von nach und nach genau die Zahlen aus ausdruckt.
- Das
modallogische Axiomenschema
-
nennt man
Transitivitätsaxiom.
- Die Gültigkeit wird rekursiv wie folgt definiert: Es sei der modallogische Ausdruck schon für jeden Weltpunkt definiert. Dann setzt man für einen jeden Weltpunkt
-
genau dann, wenn in jeder von aus erreichbaren Welt die Beziehung
-
gilt.