Es sei
quadratfrei
und der zugehörige
quadratische Zahlbereich
mit
Diskriminante
. Wir wollen ein von verschiedenes
Ideal
aus als ein
(vollständiges)
Gitter
in auffassen. Bei
,
also im imaginär-quadratischen Fall, verwenden wir die natürliche Einbettung
-
Wir identifizieren also das Ideal mit seinem Bild unter diesen Inklusionen. Dem Element entspricht in der reellen Ebene das Element
.
Bei
,
also im reell-quadratischen Fall, verwenden wir stattdessen die Einbettung
-
Man beachte, dass in der zweiten Komponente die Wurzel mitgeschleppt wird, und dass diese Abbildung lediglich eine -lineare Abbildung ist, während im imaginär-quadratischen Fall ein
Ringhomomorphismus
nach vorliegt.
Das Ideal sei nun
(bei positivem oder negativem )
durch die -Basis erzeugt, mit
und mit
wie in
Fakt
beschrieben. Hierbei sei die übliche -Basis von , also
bzw.
.
Das Basiselement wird auf bzw. auf geschickt. Daher wird das zum Ideal gehörige Gitter
(in )
durch
-
und
-
aufgespannt.