Die
lineare Abbildung
-
besitze eine
Orthonormalbasis
(bezüglich des
Standardskalarproduktes)
aus
Eigenvektoren,
d.h. die beschreibende Matrix besitzt die Diagonalgestalt
-
Dann wird der
adjungierte Endomorphismus
nach
Beispiel
durch die komplex-konjugierte Matrix
-
beschrieben. Diese beiden Matrizen sind offenbar
vertauschbar,
d.h. es liegt ein
normaler Endomorphismus
vor.