Sei und gegeben. Wenn es ein gibt, so dass für alle ein mit
existiert, so ist ein -singuläres Element.
Bemerkung - Negation der Singularitätbedingung
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Der obige Satz wird über die Kontraposition bewiesen, indem man annimmt, dass ein Element ein -reguläres Element ist, und dann die Negation der obigen Aussage gilt.
Beweis - Satz TKP-Eigenschaft Gaugefunktionale
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Der obige Satz wird über die Kontraposition bewiesen und die Eigenschaften der Hömöomorphie der Einbettung bzgl. einer Algebraerweiterung, in der ein invertierbar ist.
Seien ,
, eine
-Erweiterung von und sei das Inverse zu . Ohne Einschränkung sind die obigen Gaugefunktionalsysteme unital positiv.
Beweis 1: Äquivalentes Gaugefunktionalsystem
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Man betrachtet das auf der Algebraerweiterung definierte Gaugefunktionalsystem und induziert damit ein Gaugefunktionalsystem auf , das zu dem gegebenen Gaugefunktionalsystem äquivalent ist.
Beweis 2: Definition äquivalentes Gaugefunktionalsystem
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Das von auf induzierte Gaugefunktionalsystem wird mit dem Algebraisomorphismus definiert (siehe Algebraerweiterung) d.h.
Beweis 3: Homöomorphie - Äquivalenz Gaugefunktionalsystem
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Da ein Algebraisomorphismus ist und homöomorph zu ist, liefert die Stetigkeit von und die Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme und .
Beweis 4 - Definition von Stetigkeitssequenzen
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Nun definiert man damit folgendes System mit
den Funktionalen
Beweis 5 - Stetigkeit der Multiplikation
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Für alle gibt es , sodass für alle gilt
Beweis 6 - Anwendung auf die Gaugefunktionale
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Man erhält über die Stetigkeit der Multiplikation folgende Ungleichungen:
Unter Verwendung der Unitalen Positivität der verwendeten Gaugfunktionalsysteme erhält man insbesondere:
Beweis 8 - Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme
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Insgesamt gilt die folgende Abschätzung
durch die Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme auch für das gegebene Gaugefunktionalsystem , denn für alle gibt es eine Konstante und eine mit
Für diese gibt es eine Konstante und ein
Beweis 10 - Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme
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Dann gibt es wieder mit der Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme gibt es ein eine Konstante mit
Beweis 11 - Äquivalenz der Gaugefunktionalsysteme
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Insgesamt erhält man für alle gibt es ein und Konstanten die analoge Ungleichung für das Gaugefunktionalsystem für alle :
Die obige Ungleichung gilt ohne Einschränkung für . Für kann man die obige Gleichung wie folgt umformen:
Das Infimum wird auch bei -Gaugefunktionalen für alle gebildet, denn es gilt:
Für als -reguläres Element kann man nun das Infimumbildung über alle bilden und man erhält für alle ein und Konstanten , sodass für alle gilt:
Beweis 14 - Negation der Regularitäteigenschaft
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Negation der Aussage (13) liefert dann: Es gibt ein gibt, so dass für alle ein mit
Damit folgt die Behauptung.
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