(1) und (2) sind klar. (3). Die Inklusion
-
ist auch klar. Sei
, .
Dann kann man eine
Basis
von zu einer Basis von ergänzen. Die Linearform verschwindet auf und gehört daher zu . Wegen
-
ist
.
Die Inklusion
-
gilt wieder direkt. Es sei
,
also
-
Es sei ein
Erzeugendensystem
von . Nach
Aufgabe
gilt, dass eine Linearkombination der ist, also
.
(4). Wir beweisen zuerst den zweiten Teil. Es sei eine Basis von und es sei
-
die aus diesen Linearformen zusammengesetzte Abbildung. Dabei ist
-
Wenn die Abbildung nicht surjektiv wäre, so wäre ein echter Untervektorraum von und hätte maximal die Dimension . Es sei ein -dimensionaler Untervektorraum mit
-
Nach
Fakt
gibt es eine von verschiedene
Linearform
-
deren Kern genau ist. Sei
,
wobei die -te Projektion bezeichnet. Dann ist
-
was der linearen Unabhängigkeit der widerspricht. Also ist surjektiv ist und die Aussage folgt aus
Fakt.
Der erste Teil folgt, indem man
verwendet und den zweiten Teil auf
anwendet.