Für den Gedankenaustausch zu Themen aus dem Bereich Informatik oder auch wenn du einen neuen Kurs möchtest, gibt es das Kolloquium Informatik. Dort können auch fachspezifische Fragen gestellt werden.
Du hast eine Idee für ein Projekt, aber noch niemanden, der mitmachen will? Dann bist du im Projektinkubator richtig. Stell dein Projekt, deine Idee und deinen Ansatz vor und suche Mitstreiter.
Es wird die von Neumann Architektur von Prozessoren erklärt. Darüber hinaus werden Bussysteme, Signalverarbeitungen und Kommunikationsarten besprochen. Neben praktischen Arbeiten mit dem ARM Assembler und C als höhere Programmiersprache erklären wir auch die physikalischen Prozesse von Diode und Transistor sowie die Transistor Transistor Logik. Aus dieser heraus wird die Funktionsweise des Arbeitsspeichers erläutert.
Zielgruppe
Informatiker und Interessierte, die verstehen wollen wie die verschiedenen Komponenten der Hardware miteinander interagieren.
Die Aussagenlogik soll durch Syllogismen und die Mengenlehre verständlich gemacht werden.
Es werden die Beweise für Größenvergleiche (falsch < wahr) erbracht. Die Bestimmung der Werte 0 und 1
wird nachvollziehbar und die erforderlichen Beweise geführt. Eine Berechnung über die klassische Arithmetik
erleichtert das Verstehen der Gesetze.
Die Shegalkin-Polynome, in der erweiterten Version von Franke, wurden hinzugefügt. Die bisherigen Inhalte dienen
als Vorbereitung auf diese noch junge Form der "berechenbaren" Logik. Die ersten interdisziplinären Aspekte
(Genetik) werden erst einmal nur als Link enthalten sein, später aber auch integriert.
Zielgruppe
Informatiker und Mathematiker mit einer „normalen“ Haltung zur Logik, also dem Wissen um den Bezug zu wahr und falsch. Ihnen wird eine einfache Alternative angeboten.
Dieser Kurs befasst sich mit der Anwendung der Skriptsprache PHP. PHP ist geeignet, um HTML-Dokumente mit dynamischen Inhalten auf dem Webserver bereitzustellen. Anhand eines Internetchats wird die Einbettung von PHP-Anweisungen in HTML-Dokumente vermittelt
Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Grundlagen genetischer Algorithmen.
Zielgruppe
Der Kurs wurde fuer Gymnasialschüler (in der Schweiz: Sek-II Stufe) entworfen und kommt ohne Computer aus. Somit wird der Kurs auch für nicht-ProgrammiererInnen zugänglich und reduziert den Fokus auf die Algorithmik.
KTurtle ist ein einfaches Programm, das einen spielerischen Einstieg in die Informatik erlaubt. Mittels Befehlen kann man eine Schildkröte in Bewegung setzen, die dann beispielsweise geometrische Figuren auf einer definierten Fläche zeichnet. Das Programm erlaubt das Programmieren in der Muttersprache (Deutsch).
Zielgruppe
Das Programm KTurtle richtet sich an Informatik-Neulinge, die einen leichten Einstieg ins Programmieren (Grundstrukturen) suchen. Das Programm ist damit für schulische Informatik-Kurse und hier speziell für den Einstieg geeignet.
Dies soll keine Einführung in die Programmierung mit Oberon sein, sondern eine Einführung in die Programmierung. Nach Absolvieren dieses Kurses sollten Sie in der Lage sein, einfache Programme zu schreiben und zu verstehen.
Zielgruppe
inoffizielle Begleitlektüre zur Vorlesung "Informatik I"
Einführung und Vertiefung der Programmierung mit Aleph. Die Sprache ist relativ neu, erhält aber mehr und mehr Anhänger. Der interaktive Umgang mit komplexen Java-Systemen ist ein Aspekt. Das hohe Maß an Freiheiten, welche dem Programmierer gewährt werden ein weiterer. Vorrangig dürften jedoch die Möglichkeiten sein, die interpretierende Compiler und compilierende Interpreter bieten.
Zielgruppe
Alle die ihre Erfahrungen in der Programmierung erweitern möchten. Programmierer, die mal eben einen Interpreter in ihre Anwendungen einbauen müssen. Leute mit Interesse an der Programmierung eigener Interpreter, Compiler, List-Processors usw. Für die Grundlagen werden keine Kenntnisse von Programmiersprachen vorausgesetzt - sie sind aber hilfreich. Für die Vertiefung sind Grundkenntnisse in Java oder C/C++ erforderlich.
Hinweis: Zur Unterstützung des Syntaxhighlighting bei Java-Programmen existiert die Wiki-Syntax <source lang="java"> ... </source>. Quellcode ohne Syntaxhighlighting wird einfach nur mittels <pre> ... </pre> markiert. Entsprechendes gibt es auch für andere Programmiersprachen.