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Projekt:OERlabs Openbook/Lessons lOERned (MSD)

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(Design) Principles
Kommunikation zwischen Verstehen und Verständigung | In Hochschulen gehen und verändern wollen | Hochschulen zwischen Erforschung und Gestaltung

People
3 Fragen 3 Antworten

Universität zu Köln

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Im Spannungsfeld zwischen offenen Gesprächsanlässen und vorzeigbaren Outcomes

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Am Ende eines aufreibenden und arbeitsintensiven Dialogprozesses stellen sich natürlich die üblichen Frage wie bei jeder Projektarbeit: Wie ist das Ergebnis zu beurteilen? Was haben Teilnehmer*innen mitgenommen, was bewegt die Projektumsetzer*innen? Was hätte man anders machen können? Was wurde durch welche Strukturen ermöglicht, was wurde gegebenenfalls verhindert? Nicht zuletzt steht die große Frage im Raum, ob das Format „Multistakeholder-Dialog“ (MSD) rückblickend das geeignete Format war, um ein Thema wie OER in der Lehramtsausbildung universitär zu thematisieren? Um sich der Beantwortung dieser Frage nähern zu können, soll im folgenden Artikel noch einmal der Text von Felix Dodds and Emily Benson (2003)[1] aufgegriffen werden, mit welchem die Konzeptionsarbeit begann.

Der Multi-Stakeholder Dialog als flexibles Tool

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Schnell wurde bei der Planung durch den Text von Dodds und Benson klar, dass es nicht den standardisierten MSD-Ablauf gibt, sondern der Prozess je nach Kontext gestaltet werden kann und sollte. Diese Flexibilität bei der Ausgestaltung wurde im OERlabs-Projekt stark genutzt und das von Dodds und Benson skizzierte Vorgehen zu Teilen stark abgewandelt.

Charakteristischer Ablauf nach Dodds/Benson (2003)
1. Initiate the process
2. Map key issues and actors
3. Prepare the dialogue
4. Conduct the dialogue
5. Follow-up
Flussdiagramm MSD

Aus einem Dialogtermin wurden so in Köln mehrere Termine im Fluss.


In den OERlabs wurde zudem die Vorbereitungsphase (3. Prepare the dialogue) – auch wegen der begrenzten Projektlaufzeit von 18 Monaten – minimiert. Im Text schlagen Dodds und Benson vor, dass vorab Positionspapiere von den Stakeholdern eingereicht und allen zur Verfügung gestellt werden, sodass Stakeholder vorab Einblick in die Perspektiven anderer haben. In den OERlabs wurden die Termine zudem pädagogisch offen gestaltet, ungefähr vergleichbar mit Design-Think-Ansätzen. Andere MSD gleichen hier eher einer Parlamentssitzung bzw. klassischen Anhörung:

Beispiel für ein Outcome-Paper:
https://www.gwp.org/globalassets/global/gwp-saf-files/outcome-of-the-5th-sadc-multi-stakeholder-dialogue.pdf
Beispiel eines klassischen Multi-Stakeholder Dialogtermins (UN):
https://www.youtube.com/watch?v=m-WXicGySho

Der MSD in den OERlabs sollte jedoch etwas aktiver, offener und experimenteller daherkommen in Abgrenzung zur universitären Gremienarbeit, hierzu wurden u. a. auch kooperative Visualisierungs- oder Zeichnungsaufgaben an Teilnehmer*innen-Gruppen gestellt. „Dialog“ bedeutet in den OERlabs daher mehr als die Artikulation in Text:

Video: Slideshow OERlabs MSD
SLIDESHOW VON PHILIPP EINBETTEN

Der "equity"-Aspekt: Beteiligung von Studierenden

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Ein wichtiger Aspekt eines MSD ist nach Dodds und Benson jedoch der der Gleichberechtigung und Fairness: Teilnehmer*innen sollten auf einer Ebene miteinander in den Dialog kommen können. Diesen Anspruch haben wir stets in den Planungen berücksichtigt, besonders, wenn es um die Stakeholdergruppe der Studierenden ging, welche potenziell leider oft wenig Berücksichtigung findet. Vorerst müssen wir allerdings zu dem Fazit kommen, dass unsere Strategien zur Einladung zur studentischen Beteiligung kaum Früchte getragen haben: In den BFP-Seminaren erfolgten jeweils offene Einladungen durch die Lehrbeauftragten, diese wurden allerdings nicht wahrgenommen. Positiv zu bemerken bleibt: Eine Lehramtsstudierende mit OER-Vorerfahrung war aus Eigeninteresse vor Ort, ein Lehramtsstudierender aus den bereits genannten Seminaren hielt einen Impulsvortrag zu seinem Seminarprodukt. Dafür gab es eine hohe Wertschätzung seitens der Dialogteilnehmer*innen. An mehreren Terminen nahmen ebenfalls studentische Mitarbeiter*innen aus dem Team von Sandra Hofhues teil, dies wurde durch das gleichberechtigte Dialogformat ermöglicht. Für die Abschlussveranstaltung eine Intermedia-Studierende, Dialogteilnehmer*innen sowie studentische Mitarbeiter*innen teil. Ihre studentische Perspektive wurde von den Teilnehmer*innen unseres Erachtens nach mit großem Interesse verfolgt.

Bezüglich der studentischen Beteiligung (siehe Headnotes (Studentische Beteiligung)) bedarf es unserer Einschätzung nach besserer Strategien der Kommunikation, Einladung und Einbindung von Studierenden in einen solchen Prozess. Gegebenenfalls bietet sich hier eine frühzeitige Einbindung an, bspw. in einem Seminarkontext, in welchem die Position der Studierenden zu dem MSD-Thema herausgearbeitet wird und an die Relevanz des Dialogs herangeführt wird. Hier geht es nicht zuletzt auch um Vertrauensaufbau.

Der "equity"-Aspekt: Temporäres Auflösen von Hierarchien?

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Nicht nur in Bezug auf die Studierenden war es das allgemeine Ziel bei der Durchführung der Dialoge, möglichst gleichberechtigte Diskursräume zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden entsprechende Vorgaben und Wünsche von der Moderation an die Teilnehmenden: einerseits sollte eine "Du"-Regelung innerhalb der Gruppen ausgehandelt werden in der späteren Arbeitsphase, andererseits sollte bereits in ersten Arbeitsphase ("Inspirationsfragen") jede Runde mit einer neuen Person ins Gespräch kommen. Durch diese kurzweilige und dennoch interessante Diskussionsaufgabe sollten erste Hürden fallen.

Wie dies im ersten Termin gelungen ist untersuchte Birgit Schlotter in ihrer Bachelorarbeit „Dialogformate an Hochschulen am Beispiel OERlabs“ (2018). Sie kommt zu folgendem Fazit:

„Mit Hilfe einer Diskursanalyse konnte festgestellt werden, dass keine Positionsmacht ausgespielt wurde. Dies kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass bei dem Multistakeholder-Dialog der OERlabs klar kommuniziert wurde, dass Hierarchien keine Rolle spielen. Ebenso durch die Tatsache, dass die Teilnehmer*innen vor dem Diskurs auf Augenhöhe miteinander kommunizieren mussten, in dem Personen die Gedanken Anderer interpretieren und wieder Anderen erläutern sollten. Auffallend war jedoch, dass innerhalb der Gruppenarbeit Machtformen verwendet wurden, welche als manipulative Macht bezeichnet werden können. So wurde z.B. häufig die Identifikationsmacht angewandt, welche auf einer Stellung innerhalb der Gruppe und der Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wird, beruht. Ein weiteres, häufig verwendetes Mittel war die Expertenmacht, welche eingesetzt werden kann, wenn die Kenntnisse denen der anderen überlegen sind. Diese Machtmittel halfen den Stakeholdern, die anderen Gruppenmitglieder erfolgreich zu beeinflussen, um die Ergebnisse in die für sie passende Richtung zu lenken.

Die Machtmittel wurden jedoch nicht von allen Teilnehmer*innen der analysierten Gruppe verwendet. Es zeigte sich, dass schon nach kurzer Zeit zwei Akteursbeziehungen gebildet wurden: Die Diskurslenkenden und die Diskursfolgenden. Während die Diskurslenkenden Machtmittel einsetzten, wurde in der Gruppe der Diskursfolgenden von diesen wenig bis gar kein Gebrauch gemacht.“''

Kommunikation und Vorbereitung: Das Fehlen einer konkreten, drängenden Entscheidungsfrage ("decision-making")?

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Rückblickend betrachtet war der MSD-Prozess „OER meets gute Lehre“ gesamtheitlich sehr ambitioniert angelegt, in den Einzelterminen jedoch thematisch und inhaltlich ausformuliert und spezifisch gehalten. Der Anspruch war es, neben der Debatte um „OER als Material“ auch die Diskussion über gute Lehre sowie offene Handlungspraktiken zu ermöglichen. Während das Bildungsverständnis bzw. ein „big picture“ als Aspekt des Dialogs keinesfalls fehlen sollte (Vgl. unsere Umsetzung in MSD1), so sollte unserer Erfahrung nach das Ziel des Prozesses klarer und einfacher kommuniziert werden können. Hier könnte ggf. stärker in Richtung eines „decision-making process“ oder einer „policy discussion“ im Sinne von Dodds und Benson gedacht werden, selbst wenn dieser nur fiktiv stattfindet.

Der Begriff „Multi-Stakeholder Dialog“ sorgte des Öfteren für Unverständnis bei den angesprochenen Personen, es empfiehlt sich hier einen alternativen Begriff zu nutzen für die Kommunikation im Vorfeld. Weiterhin ist es aus unserer Sicht empfehlenswert, Energie in ein Kommunikationskonzept zu stecken, welches ggf. auch Anreize und Outcomes für die Teilnahme aufzeigt. Des Weiteren sollte kommuniziert werden, dass die Teilnehmer*innen ihre eigenen Problemstellungen einbringen können. Es müssen im Vorfeld jedoch nicht nur einzelne Mitarbeiter*innen überzeugt werden, sondern ebenfalls Leitungspersonen in den Instituten/Organisationseinheiten. Diese zwei Zielgruppen sollten bedacht und differenziert werden. Um dies zu verdeutlichen: Von einem Stakeholder wurde uns klar signalisiert, dass der Dialog für das betreffende Institut eine sehr geringe Relevanz hat, da die Ergebnisse nicht an eine Entscheidungsinstanz angebunden sind und somit die Mitarbeiter*innenressourcen für andere, (aus Sicht der jeweiligen Institution) wirkungsvollerere Projekte benötigt werden. Ebenso boten “Letter of Intents” kaum Garantie für ein längerfristiges und nachhaltiges Commitment.

Die Kommunikation und Aktivierung zur Teilnahme kann am Projektanfang stets mitgedacht und frühzeitig angegangen werden, telefonisches bzw. persönliches Nachfragen bei den Teilnehmer*innen sowie die Mail-/Hauspostkommunikation (Vertrauensaufbau) als aufwendiges Arbeitspaket eingeplant werden. Dieses kann sich lohnen, da ein Ergebnis des MSD u. a. war, dass viele Akteure an der Universität zu Köln gemeinsam Praktiken ermöglichen müssen und Fragen rund um OER nicht nur einzelne Personen isoliert betreffen.

Fehlender persönlicher Zugriff auf die Zielgruppe und Terminfindung

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Als Förderprojekt, welches bei einer Juniorprofessur im Bereich Mediendidaktik angesiedelt war, stellte sich der fehlende Zugriff auf die Zielgruppe aus Mitarbeitendensicht als große Herausforderung dar, um beispielsweise Teilnehmer*innen noch einmal persönlich auf kommende Termine hinzuweisen oder Erwartungen und Feedback einzuholen. Es stellt sich also für Entscheider*innen die Frage, wo die MSD-Koordination am besten verankert werden kann.

Der chronisch vorherrschende Zeitmangel (bzw. die geringe Relevanzsetzung für den Dialog, je nach Interpretation) erschweren zudem die Terminfindung. An den vier Terminen waren stets unterschiedliche Teilnehmer*innen anwesend, ein durchgehender Prozess ist so natürlich nicht möglich aus didaktischer Sicht.

Erste Überlegungen hierzu wäre die Empfehlung, auf ganztägige, intensive Veranstaltungen zu setzen und dort den Prozess zu öffnen als auch wieder zu schließen. Als Inspiration könnten hier Veranstaltungen aus dem „Design thinking“-Bereich dienen. Diese Empfehlung ist auch vor dem Hintergrund relevant, dass in den virtuellen Phasen sehr geringe Beteiligungsaktivitäten stattfanden, der Dialog wurde hauptsächlich in Präsenz geführt. Auch das offene und zusätzliche Angebot OpenLabs wurde nicht angenommen von den Teilnehmer*innen.

Offene Atmosphäre wird wertgeschätzt: Zum Kernelement des MSD machen?

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Positive Rückmeldungen erhielten wir stets dafür, dass an den Terminen genug Zeit und Raum vorhanden war, um mit Personen ins offene Gespräch zu kommen und seine Positionen auszutauschen. Allerdings kann es bei einer Notwendigkeit für intensivere Diskussionen ebenfalls von Vorteil sein ganztägige Veranstaltungen anzubieten (z.B. für Hochschulmitarbeitende größtenteils bekannte Tagungs- und Konferenzformat). Diese Zeit scheint sonst im Universitätsalltag der Universität zu Köln kaum vorhanden zu sein bzw. in Gremien eher der Fokus auf die individuelle Perspektive des Instituts und Ressourcen gelegt, so zumindest unsere Vermutung. Der Multistakeholder-Dialog kann also durchaus als „Raumöffner“ dienen, um Personen zu vernetzen und auch unerwartete Outcomes zu generieren wie Projektzusammenarbeiten, Partnerschaften, Finanzierungschancen, etc. Die offene und freundliche Atmosphäre sowie die Versorgung mit Getränken, Kaffee und Obst sollte also stets mitbedacht werden. Als Projektumsetzer*in ist man gleichzeitig Gastgeber*in und somit hauptverantwortlich für die Schaffung einer offenen, freundlichen und wertschätzenden Atmosphäre. Auch wenn dies banal klingt, so sind es gerade diese Banalitäten wie die persönliche Begrüßung, eine Tasse Kaffee oder ein Stück Kuchen, mit denen man sich von typischen Gremiensitzungen an Universitäten abgrenzen kann. Der MSD ist hierbei nicht zu verwechseln mit einem losen Kaffeetrinken ohne Outcome, sondern bietet bewusst durch einen strukturellen Rahmen die Zeit für das Austauschen von Perspektiven, Erfahrungen und Meinungen.

Weiterhin kann die Problemorientierung einen großen Vorteil darstellen: Indem Teilnehmer*innen konkrete Fragen und Problemstellungen aus ihrem Universitätsalltag mitbringen können, kann der MSD zu anderen Formaten ebenfalls abgegrenzt und hervorgehoben werden. In unserem Fall war das Einbringen eigener Problemstellungen in zweiten Prozessabschnitt durchaus vorhanden, es bietet jedoch Potenziale wenn mehrere Personen bereits praktisch mit OER arbeiten oder offene Praktiken als Zielstellung verfolgen.

Die "Erklärbar-Falle" umgehen: Kontextualisierer*innen werden

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Eine Herausforderung, die uns öfter als Projektteam begegnete, war der Wunsch der Teilnehmer*innen, dass ihnen der korrekte Umgang mit urheberrechtlichen Fragen bzw. OER erklärt wird. Wir haben hierbei stets versucht auf Selbstlernangebote oder Angebote wie OERinForm für Lehrende zu verweisen. Die Beispiele des Lehramtsstudierenden Sebastian Arz (>> LINK Vortrag bei MSD3) sowie die Konzeption der Seminare durch ZfL-Mitarbeiter*innen der Universität zu Köln zeigen, dass man sich durchaus eigenständig in das Thema OER einarbeiten kann. Einen Mangel an Informationen gibt es also keinesfalls in Bezug auf OER und OEP, eher gibt es einen Informationsüberschuss hierzu.

Lessons lOERned (MSD) - Wissen im Fluss / Präsentation vom MSD2

Wir haben daraus geschlussfolgert, dass es durchaus aber einen berechtigten Wunsch nach Kontextualisierung gibt, also das Aufzeigen mehrerer Diskussionsstränge und Debatten, die über reine Informationen oder spezifisches Anwendungswissen hinausgehen. Insofern haben wir uns ab dem zweiten MSD-Termin auch als „Kontextualisier*innen“ verstanden, so stellte Sandra Hofhues mehrere wissenschaftliche Bezüge dar in ihrem kurzen Impuls.


Maßgeblich war für uns auch stets der Anspruch, dass wir keine Lösungen oder Antworten vorgeben wollen, sondern dass diese gemeinsam von den Teilnehmer*innen ausgelotet werden (im Sinne von Dodds und Benson „build consensus around complex, multifaceted and in some cases, divisive issues.“). Daher wurde auch bei 3 von 4 Terminen auf eine externe Moderation gesetzt, um möglichst frei von der Eigenlogik des Projekts die Termine durchzuführen. Dieses „Zurücknehmen“ hat unserer Ansicht nach gut funktioniert, jedoch sollten ggf. direkt Partner gefunden werden welche Fortbildungs- oder Einsteiger*innenseminare zu OER im Zeitraum der MSDs anbieten.

Podcast als begleitendes Dokumentationswerkzeug

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Während des Dialogprozesses wurden von den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Podcastepisoden aufgezeichnet, welche primär der Reflexion der Termine dienen sollten und nicht der inhaltlichen Zusammenfassung der Diskussionen. Diese Entscheidung wurde u. a. getroffen, da der geschützte Raum während der Dialogveranstaltungen aufrecht erhalten werden sollte. Für folgende Projekte könnte überlegt werden, ob die Diskussionen teilweise geöffnet und der Podcast somit eine „Rapporteur“-Rolle einnehmen könnte, sodass Teilnehmer*innen die nicht anwesend sich über die Diskussionsinhalte informieren können. Zudem sollte der Podcast die Möglichkeit bieten, dass externes Feedback zu Fragen eingeholt werden kann. So beriet uns Christian Friedrich z. B. nach einem Aufruf im Podcast via Skype zum Thema „Design thinking“.

Was ist das Produkt?

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Welches Produkt hat ein offener Prozess? Diese Frage ist sicher ein Klassiker, auf welchen es keine konkrete Antwort gibt. Und doch interessiert gerade Entscheider*innen, welche Outcomes zu erwarten sind, wenn nicht unerhebliche Ressourcen für einen MSD investiert werden sollen. Bei Dodds und Benson stehen hier verschiedene Möglichkeiten wie “facilitator’s summary, an agreement text or a set of recommendations„ zur Verfügungen. Daher wird hier auch dem „Follow-Up“ eine hohe Relevanz beigemessen, so sollen bspw. alle Stakeholder das finale Dokument, welches aus dem Dialog entstand, akzeptieren und intern weiterkommunizieren. Da die virtuelle Phase zwischen dem dritten sowie dem Abschlusstermin nur von wenigen Personen zur Beteiligung genutzt wurde, stand als sichtbares Endprodukt die Wirkung-Aufwand-Matrix zur Verfügung, die primär in der Präsenzzeit des dritten Termins erarbeitet wurde innerhalb von einer Stunde Arbeitszeit.

Lösungsvorschläge der Dialogteilnehmer*innen zur Förderung von Offenheit und OER an der Universität zu Köln

Die Matrix stellte für uns das Kernergebnis dar, dass viele Lösungsideen im Bereich des kurzfristig Machbaren verortet werden von den Teilnehmenden. Diese Maßnahmen könnten zudem potenziell hohe Wirkungen entfalten. Auch wenn die Matrix gut funktioniert hat zur Strukturierung, sollte ggf. hier deutlich mehr Zeit eingeräumt werden um, ein etwas umfangreicheres Dokument zu schaffen. Ergänzt wurde diese Matrix daher von uns durch einen 10-Punkte-Plan für OER an der Universität zu Köln, welchen Sandra Hofhues basierend auf unseren Beobachtungen während des Prozesses entwarf. Bei der MSD-Koordination bewegt man sich also stets zwischen dem möglichen Offenhalten des Prozesses sowie der Hinführung zu einem bestimmten Outcome, welches nach außen kommuniziert werden kann.

Was bleibt vom MSD? Wer bleibt dran an der UzK?

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Abschließend ist die große Offenheit und Wertschätzung, auf welche wir gestoßen sind, ein gutes Signal für Folgeprojekte zur Förderung von OER und offenen Praktiken. Hochschulprojekte müssen nicht zwangsläufig klassische Formaten wie Tagungen oder Konferenz anbieten, auf denen primär zugehört wird. Offene Formate, welche auf die Aktivität der Teilnehmer*innen setzen und eher kurze Inputs und Impulse liefern, wurden unser Einschätzung nach fast durchgängig positiv angenommen.

Nichtsdestotrotz bleibt festzuhalten, dass das Thema OER und weiterführende Debatten derzeit einen eher geringen Stellenwert an der Universität zu Köln haben und konkrete Maßnahmen zeitnah nicht geplant sind. Festmachen können wir dies z. B. am – aus unserer Sicht – mangelnden Support und Weiterbildungsangebot für urheberrechtliche Fragestellungen, welche die Lehre oder Studierendenprodukte betreffen. Soll OER wirklich in die Breite der UzK vordringen, so müssten die Stakeholder hier gemeinsam tragfähige Lösungen entwickeln. Der Multistakeholder-Dialog zeigte, dass Erfahrungen und vielfältige Expertisen bereits vorhanden sind in den einzelnen Organisationseinheiten und ggf. besser vernetzt werden könnten. Ein Veranstaltungsformat wie der Multistakeholder-Dialog ist hier sicher kein Allheilmittel, kann unserer Erfahrung nach aber potenziell einen wichtigen Beitrag für den Perspektivenaustausch und die persönliche, wie institutionelle Vernetzung sowie das ernsthafte Nachdenken über Bildung bieten.

Technische Universität Kaiserslautern

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Multiple Stakeholder - insbesondere in der Lehrer*innenbildung

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Abbildung 1: Geplanter Ablauf des Projektes an der TUK. Stand Ende 2017. Eigene Darstellung

Jeder der drei MSD an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) folgt inhaltlich einem eigenen Schwerpunkt. Der erste MSD fokussiert auf die Stakeholder an der TUK und die Chancen für OER im Hochschulkontext der zweite hat OER in der Lehrer*innenbildung zum Kernthema und der letzte MSD konzentriert sich auf OER in der Region. Jede Schwerpunktsetzung spricht neue Stakeholder an, erweitert die Projektperspektive auf OER und ermöglicht einen Austausch sowie die Netzwerkbildung der Teilnehmer*innen untereinander. Dadurch, dass die MSDs allen Interessierten offenstehen und zudem vorhergehende Teilnehmer*innen ansprechen, sind Anregungen und Diskussionen aus den MSD nicht auf die TUK und unser Projekt beschränkt. Diese Entscheidung, die Stakeholder nicht nur auf die TU zu beschränken, sondern im Laufe der MSD die gesamte Lehrer*innenbildungskette in den Blick zu nehmen, erschien aus der Logik der Lehrer*innenbildung einsichtig. Sie sorgte aber in der Umsetzung für die ein oder andere Schwierigkeit – von der Akquise der jeweiligen Stakeholder (über eMail und Telefon) bis hin zur Frage, welches Wissen vorausgesetzt werden kann und der Frage(n), wie sich Personen auf einen offenen Prozess einlassen können. So waren die MSD innerhalb der Struktur immer gleich aufgebaut: Input – Diskussionsphase – Sammeln von Ideen – Dokumentation im Nachgang. Es folgten Podcastfolgen für die Zeit dazwischen. Dadurch war es möglich, sich über ein Semester hinweg mit dem Thema OER in der Lehrer*innenbildung zu beschäftigen. Es hat sich aber gezeigt, dass es nur wenige Personen gab, die an allen drei MSD teilgenommen haben: So war beispielsweise die Hochschulbibliothek, der VCRP oder das eTeaching Service Center an allen Terminen vertreten[2], das Zentrum für Lehrer*innenbildung konnte nur einmal erreicht werden. Auch Lehrer*innen bzw. Schulen fühlten sich eher vom zweiten Runden Tisch angesprochen. Der letzte Runde Tisch musste aus projektinternen Gründen in den Sommerferien stattfinden, was für die Beteiligung von Schulen schlecht ist. Die Planung und Zielsetzung der einzelnen MSDs standen bereits zum Podcast „Der Multistakeholder-Dialog aus Sicht der TU Kaiserslautern“[3] fest (Abb. 1[4]). Sie werden in diesem Podcast, wie bereits erwähnt, dargelegt und dann auch umgesetzt. Weder an der Planung noch an den Zielen hat sich, außer in Detailfragen, etwas im Projektverlauf geändert. Von Anfang an vorgesehen und erwartet ist der wechselseitige Einfluss der MSDs und den drei Labformaten aufeinander. Beide Veranstaltungstypen ergänzen sich dahingehend, dass der MSD die Perspektiven der Stakeholder, deren Bedarfe und Problemstellungen einfängt, die Labformate reagieren darauf, gehen in die Praxis der Materialerstellung und bringen ihre Erfahrungen und Materialien wieder in die Multistakeholder-Dialoge ein.

Mit Podcast und Blogs "Zwischendialoge" einfügen

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Da die MSDs mit weiteren Veranstaltungen des Projektes verknüpft sind, sollen die dort entstandenen Dialoge nach den Veranstaltungen nicht stoppen. Um die Dialoge zwischen den MSDs aufrecht zu erhalten, werden sie bereits während der Veranstaltung auf Twitter angestoßen und nach den Veranstaltungen durch Podcasts oder Blogeinträge mit neuen Impulsen versehen. Teilnehmer*innen der MSD können, unterstützt durch Podcasts oder Blogeinträge, die Dialoge in ihre Organisation oder Institut tragen und somit bei den nächsten MSD oder weiteren Veranstaltungen der OERlabs Impulse zurückgeben. Für Neuankömmlinge stellt die Möglichkeit zum Zwischendialoge einen Einstieg ins Thema und den Diskussionsstand dar. Des Weiteren werden Blogeinträge und Podcasts genutzt, um Projektabläufe transparent zu machen, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu gewähren und aktuelle Entwicklungen zu dokumentieren.

Bis auf den Podcast zum ersten MSD entstanden alle anderen Blogbeiträge und Podcastfolgen nach den jeweiligen Multistakeholder-Dialogen. Für jeden MSD ist mindestens eine Kommunikationsmaßnahme vorgesehen. Erschienen sind: eine Podcastfolge zum ersten MSD, zwei Podcastfolgen und ein Blogbeitrag zum zweiten MSD und ein Blogbeitrag für den dritten und letzten MSD. Für die Podcastaufnahmen war es sehr hilfreich sich bietende Gelegenheiten sofort zur Aufnahme zu nutzen. So entstand die Folge[5] zum ersten MSD aus einem Gespräch über die Planung und Konzeption der MSDs in Köln und Kaiserslautern heraus, was im Podcast auch angesprochen wird. Direkt im Anschluss an den zweiten MSD wurde die Aufnahme der dazugehörigen Folge begonnen. Mit etwas zeitlichem Abstand werden die Blogbeiträge verfasst. Beide Formate werden veröffentlicht, sobald sie fertig bearbeitet sind.

In der zur Reflexion des ersten MSD gehörenden Podcastepisode[6] nehmen der Überblick über den Projektverlauf und mögliche weitere Veranstaltungen großen Raum ein. Sie wecken Aufmerksamkeit und Neugierde, machen aber auch die Ziele des Projektes plastischer. Beispielsweise werden dort Ziele formuliert wie das Erweitern und Öffnen der eigenen Perspektive. Die Veröffentlichungen aller Podcastfolgen sind ebenfalls als Werbung für darauf folgende Veranstaltungen angelegt. Für die MSD-Folgen gilt, dass sie spezielle Stakeholder ansprechen sollen.

Zeitlich vor dem zweiten MSD sind zwei weitere Podcastfolgen angesiedelt, die thematisch mit den MSDs verknüpft sind. In Folge 15[7] werden Studierende in den freiwilligen Open Labs der TUK zu ihrem selbsterstellten Spielbrett und ihren Erfahrungen bei dessen Erstellung interviewt. Im Rahmen der MSDs ist das Projekt auf die Perspektiven auf OER möglichst vieler Stakeholder angewiesen, wozu Studierende zählen. Ein Teil der studentischen Perspektive stellen deren selbsterstellte Materialien und die Erfahrungen aus der gelebten Praxis dar. Die Teilnahme unserer Tutor*innen an den MSD ermöglichte das Einbringen der Erfahrungen bisheriger OpenLabs. Um zudem die dort teilnehmenden Studierenden zu Wort kommen zu lassen, gehen deren Erfahrungen als frei verfügbare Podcastfolge in die MSDs und weitere Veranstaltungen wie die mobilen Labs ein, während die selbsterstellten Materialien vor Ort ausliegen.

Die Dokumentation des zweiten MSD mit dem Schwerpunkt Lehrer*innenbildung nähert sich in der Podcastepisode[8] anekdotisch dem Inhalt und Stand der Diskussion. Sie ordnet diese in Lehrer*innenbildung und Schulpraxis ein. Der dazugehörige Blogeintrag[9] erinnert u. a. an die beschriebenen Papiertischdecken, die darauf festgehaltenen Gedanken diskutieren den Weg zu einer Fehlerkultur, die Scheitern auch als Chance und Möglichkeit des Lernens versteht. Die in der Dokumentation festgehaltenen Ideen, Gedanken und Vorschläge können nicht alle aufgegriffen werden, aber sie stehen jetzt als Lernmöglichkeit und zur Verbesserung bereit. Unabhängig davon, ob Teilnehmer*innen ihre Gedanken aus den MSD mit Hilfe der Dokumentation fortführen möchten oder die OER-Community Anregungen aus der Dokumentation aufgreifen.

Erwartungshaltung an das Projekt OERlabs

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Aus dem während und nach den Veranstaltungen erhaltenen Feedback sticht ein Wunsch der Teilnehmer*innen regelmäßig heraus: Ein Konzept zur Umsetzung der angesprochenen und demonstrierten Chancen offener Bildungsressourcen zu erhalten. Vereinfacht gesprochen wird der Anspruch an OER formuliert zur Lösung bestehender Probleme unmittelbar beizutragen. Beispielsweise wird gefragt wie OER – möglichst sofort – die Inklusion vereinfacht oder wie OER dafür sorgt, dass die Schüler*innen Smartphone und Tablet nicht nur als Kommunikations- und Spielgerät wahrnehmen. Zwar ist es für uns wichtig solche Wünsche oder Bedarfe herauszuarbeiten, aber im Rückblick wäre in der Dokumentation deutlicher zu kommunizieren, was wir davon aufgreifen können. Denn, ein OERmobil kann an einem Tag kein fertiges Rezept für Medienbildung in einer Schule liefern. Wir als OERlabs an der TU Kaiserslautern können Anregungen geben, Hürden abbauen und den Lehrer*innen Berührungsängste nehmen. Für ein schulweites Konzept oder die Lösung vermeintlich eingefahrener Problemsituationen sind Einzelschulen selbst verantwortlich.

Aktivierung von Schulen

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Abbildung 2 Vorbereitete Pakete und deren Inhalt

Im selben Zeitrahmen, in dem die Einladungen zum zweiten MSD verschickt wurden, gingen unseren Netzwerkschulen ebenfalls Einladungen für die geplanten mobilen Labs zu. Die Ansprache der Netzwerkschulen geschah in Form eines durch uns designten Paketes (siehe OERlabs mobil) (Abb. 2[10]) [MB3] mit Anschreiben, Informationsmaterial über das Projekt und selbst erstelltem Material aus den Open Labs an der TUK. Die doppelte Ansprache soll mehr Interessierte in den Netzwerkschulen erreichen. In einigen Netzwerkschulen ist dies in gewisser Weise dadurch erreicht, dass für den MSD und die mobilen Labs verschiedene Ansprechpersonen zuständig sind. Zudem wollten wir allen Interessierten, wie von Dodds und Benson (2015) angeregt, Gelegenheit geben, sich im Vorfeld des MSD zu informieren und etwaige Fragen und Anregungen in die Diskussionen des Multistakeholder-Dialoges einfließen zu lassen. Folge 17[11] behandelt deswegen den Entwicklungsprozess und den Inhalt des für Schulen erstellten und gepackten Paketes. Des Weiteren werden in der Folge erste Erfahrungen mit dem Einsatz an Schulen reflektiert, mit denen wir in den Schwerpunkt-MSD Lehrer*innenbildung gehen. Eine Erfahrung aus dem zweiten Runden Tisch ist, dass sich die Diskussionen schnell nicht mehr nur um OER drehten, sondern um digitale Medien in der Schule. Das Thema OER war Türöffner zur aktuellen Frage, welchen Stellenwert Medienbildung in der Schule hat.

Erfahrungen mit offenen Prozessen

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Die MSD waren innerhalb ihres Ablaufes offen angelegt. D. h. es gab kein vorab bestimmtes Ziel, auf das hingearbeitet wurde. Es standen insbesondere die Generierung von Erfahrungen, das gegenseitige Kennenlernen und das gemeinsame „Durchdenken“ der Herausforderung, kooperative Praktiken ins Lehramtsstudium zu integrieren, im Fokus[12]. Hilfreich, das wurde in Gesprächen rückgemeldet, war die Zusammenfassung der MSD in Dokumentationen. Diese wurden von einzelnen Teilnehmenden nachgefragt. Während wir die Dokumentationen in Form von PDFs angefertigt haben, hat die Kooperation mit dem Projekt „OER@RLP“ dazu geführt, dass die Dokumentation in Form eines Videos erstellt werden konnte: So gab es einen schönen Überblick über die Diskussion, die sich um OER an der TUK am ersten MSD und darüber hinaus entsponnen hatte:

EINBETTUNG VIDEO LINK

Zusammenfassend stehen die gemachten Erfahrungen in den Dialogformaten mit Mitarbeiter*innen der TU bzw. der Schulen in Kontrast zu den Angeboten für Studierende. In den Dialogformaten treten tendenziell eher Schwierigkeiten in der Annahme/Akzeptanz auf – vielleicht auch, weil die Vorstellung über Inhalte und ihre Rolle in der Veranstaltung fehlten.

Was nehmen wir mit
  • Diskussion für Teilnehmer*innen zusammenfassen und dokumentieren
  • Angenehme und dem Veranstaltungsgedanken entsprechende Atmosphäre schaffen
  • Erwartungshaltung an das Projekt und die Mitarbeiter*innen erfragen und eigenen Möglichkeiten klar kommunizieren
  • Aufnahmebereit in eigene Veranstaltungen gehen

Quellen

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  1. Dodds F, Benson E. Multi-Stakeholder Dialogue. In: Stakeholder Forum for a Sustainable Future. Johannesburg: Civicus; 2013. https://www.civicus.org/documents/toolkits/PGX_D_Multistakeholder%20Dialogue.pdf
  2. Hier sieht man die Wirkung des Runden Tisches: Eine gemeinsame Planung erhöht die Teilnahme der Stakeholder.
  3. https://oerlabs.de/episode-10-der-multistakeholder-dialog-aus-sicht-der-tu-kaiserslautern/
  4. Der geplante Ablauf des Projektes OERlabs ist in Abbildung 1 grafisch zusammengefasst. Die darin als reguläre OERlabs bezeichneten Veranstaltungen heißen in den vorliegenden Texten OpenLabs, um Verwechslungen mit dem Projektnamen zu vermeiden. In der Grafik sind die mobilen OERlabs nicht verzeichnet, weil ihre Termine mit den Netzwerkschulen auf individueller Basis getroffen werden. Die angebotenen Termine liegen zwischen dem zweiten und dritten Runden Tisch.
  5. https://www.oerlabs.de/episode-10-der-multistakeholderdialog-aus-sicht-der-tu-kaiserslautern/
  6. https://www.oerlabs.de/episode-10-der-multistakeholderdialog-aus-sicht-der-tu-kaiserslautern/
  7. https://www.oerlabs.de/episode-15-oerlabs-studierende-in-kaiserslautern-ueber-ihr-projekt/
  8. https://www.oerlabs.de/episode-18-der-herr-der-fehler-der-zweite-msd-in-kaiserslautern/
  9. https://www.oerlabs.de/2-runder-tisch-oer-meets-lehrerinnenbildung/
  10. Auf der rechten Seite der Abbildung ist ein großer Teil des Inhaltes der an die Netzwerkschulen versandten Informationspakete zu sehen. Enthalten war USB-Stick mit Informationsmaterial, die Einladung aus Abb. 1, eine Einladung zu den Terminen der OpenLabs an der TUK, Postkarten mit Sprüchen wie beispielsweise #wOERk in progress, Spielbrett und Spielanleitung des in den OpenLabs entstandenen wOERking memory und eine bedruckte Tasse.
  11. https://www.oerlabs.de/episode-17-whats-in-the-box/
  12. Auf diesen Prozess haben sich die Teilnehmenden recht gut eingelassen, auch wenn die Fluktuation (siehe 1) hoch war. SO kann nicht ausgeschlossen werden, ob Personen zu Folge MSD nicht mehr kamen, weil sie das Thema nicht ansprach oder weil der Prozess aus ihrer Perspektive nicht zielführend war


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