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Kurs:Mathematik für Anwender (Osnabrück 2011-2012)/Teil II/Arbeitsblatt 40/kontrolle

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Aufwärmaufgaben

Berechne das charakteristische Polynom zur Matrix



Berechne das charakteristische Polynom, die Eigenwerte und die Eigenräume zur Matrix

über .



Aufgabe Aufgabe 40.3 ändern

Es sei ein Körper und sei eine - Matrix über . Zeige, dass für jedes die Beziehung

gilt.[1]



Es sei ein Körper und sei eine - Matrix über . Wie findet man die Determinante von im charakteristischen Polynom wieder?



Es sei ein Körper, ein - Vektorraum und

eine lineare Abbildung. Es sei ein Eigenwert von und ein Polynom. Zeige, dass ein Eigenwert von[2] ist.



Wir betrachten die lineare Abbildung

die bezüglich der Standardbasis durch die Matrix

beschrieben wird.

a) Bestimme das charakteristische Polynom und die Eigenwerte von .


b) Berechne zu jedem Eigenwert einen Eigenvektor.


c) Stelle die Matrix für bezüglich einer Basis aus Eigenvektoren auf.



Es sei

Berechne:

  1. die Eigenwerte von ;
  2. die zugehörigen Eigenräume;
  3. die geometrische und algebraische Vielfachheit der einzelnen Eigenwerte;
  4. eine Matrix derart, dass eine Diagonalmatrix ist.



Es sei ein Körper, und mit . Man gebe Beispiele für - Matrizen derart, dass ein Eigenwert zu ist mit der algebraischen Vielfachheit und der geometrischen Vielfachheit .




Aufgaben zum Abgeben

Berechne das charakteristische Polynom zur Matrix



Berechne das charakteristische Polynom, die Eigenwerte und die Eigenräume zur Matrix

über .



Es sei

Berechne:

  1. die Eigenwerte von ;
  2. die zugehörigen Eigenräume;
  3. die geometrische und algebraische Vielfachheit der einzelnen Eigenwerte;
  4. eine Matrix derart, dass eine Diagonalmatrix ist.



Bestimme für jedes die algebraischen und geometrischen Vielfachheiten für die Matrix



Aufgabe (4 Punkte)Aufgabe 40.13 ändern

Zeige, dass das charakteristische Polynom der sogenannten Begleitmatrix

gleich

ist.



Es sei

eine lineare Abbildung. Zeige, dass mindestens einen Eigenvektor besitzt.




Fußnoten
  1. Die Hauptschwierigkeit bei dieser Aufgabe ist vermutlich zu erkennen, dass man hier wirklich was zeigen muss.
  2. Der Ausdruck bedeutet, dass man die lineare Abbildung in das Polynom einsetzt. Dabei muss man als , also als die -fache Hintereinanderschaltung von mit sich selbst, interpretieren, die Addition wird zur Addition von linearen Abbildungen, u.s.w.



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