Lösung
- Die Abbildung
-
ist injektiv, wenn für je zwei verschiedene Elemente auch und verschieden sind.
- Eine
Verknüpfung
-
heißt assoziativ, wenn für alle die Gleichheit
-
gilt.
- Die Matrizen heißen
ähnlich,
wenn es eine
invertierbare Matrix
mit
gibt.
- Man nennt
-
den Eigenraum von zum Wert .
- Man sagt, dass ein Polynom ein Polynom
teilt,
wenn es ein Polynom mit
-
gibt.
- Unter einer
Jordanmatrix
(zum Eigenwert )
versteht man eine quadratische Matrix der Form
-
Formuliere die folgenden Sätze.
- Der Satz über die Lösungsmenge zu einem linearen Gleichungssystem in Dreiecksgestalt über einem Körper .
- Die
Dimensionsformel
für eine
lineare Abbildung
-
- Der Satz über die algebraische Struktur des Signums.
Lösung
- Es sei ein inhomogenes lineares Gleichungssystem über einem Körper in Dreiecksgestalt
-
gegeben, wobei vorne die Diagonalelemente alle ungleich seien. Dann stehen die Lösungen in Bijektion zu den Tupeln .
- Unter der Bedingung, dass endlichdimensional ist, gilt
-
- Die durch das
Signum
gegebene Zuordnung
-
ist ein
Gruppenhomomorphismus.
Lege in der Skizze für die drei Häuser überschneidungsfrei Wege zu den zugehörigen gleichfarbigen Gartentoren an.
Lösung Häuser/Gartentor/Verbindung/Aufgabe/Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung
Beweise das Basisaustauschlemma.
Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung
Beweise den Satz über den Basiswechsel.
Lösung
Dies folgt direkt aus
-
und der Definition der
Matrizenmultiplikation.
Bestimme die
inverse Matrix
zu
-
Lösung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lösung /Aufgabe/Lösung
Beweise den Satz, dass die Determinante alternierend ist.
Lösung
Wir beweisen die Aussage durch Induktion über , wobei es für
nichts zu zeigen gibt. Es sei also
und
.
Die relevanten Zeilen seien
und
mit
.
Nach Definition ist
.
Nach Induktionsvoraussetzung sind dabei
für
,
da ja dann zwei Zeilen übereinstimmen. Damit ist
-
wobei
ist. Die beiden Matrizen
und
haben die gleichen Zeilen, allerdings tritt die Zeile
in als die -te Zeile und in als die -te Zeile auf. Alle anderen Zeilen kommen in beiden Matrizen in der gleichen Reihenfolge vor. Durch insgesamt Vertauschungen von benachbarten Zeilen kann man in überführen. Nach der Induktionsvoraussetzung und
Fakt *****
unterscheiden sich daher die Determinanten um den Faktor , also ist
.
Setzt man dies oben ein, so erhält man
Lösung /Aufgabe/Lösung
Lösung Polynomring/Nullfunktion/Aufgabe/Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung
Beweise den Satz über die Dimension der Haupträume.
Lösung
Wir schreiben das
charakteristische Polynom
zu als
-
wobei in nicht als Linerarfaktor vorkommt, d.h. ist die algebraische Vielfachheit von . Dann sind
und
teilerfremd
und nach
Lemma 26.10 (Lineare Algebra (Osnabrück 2024-2025))
ist dann
-
und
-
ist eine Bijektion. Es ist ferner
-
wobei die Inklusion klar ist und die andere Inklusion sich daraus ergibt, dass höhere Potenzen von wegen der eben erwähnten Bijektivität auf keine weiteren Elemente annullieren. Für das charakteristische Polynom gilt wegen der direkten Summenzerlegung nach
Lemma 23.7 (Lineare Algebra (Osnabrück 2024-2025))
die Beziehung
-
wobei das charakteristische Polynom zu und das charakteristische Polynom zu ist. Da auf die Nullabbildung ist, ist das Minimalpolynom zu und damit auch das charakteristische Polynom eine Potenz von , sagen wir
-
wobei
-
sei. Insbesondere ist somit
,
da ein Teiler von ist. Bei
müsste eine Nullstelle von sein und wäre ein Eigenwert von . Dies ist aber ein Widerspruch dazu, dass auf diesem Raum eine Bijektion ist.
Lösung /Aufgabe/Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung
Lösung
Es sei
ein Punkt, von dem aus wir die baryzentrischen Kombinationen interpretieren. Dann ist
Lösung /Aufgabe/Lösung
Lösung /Aufgabe/Lösung