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Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/10. Kapitel: Elastizität und Änderungen der Erwartungsstruktur

Aus Wikiversity

Zusammenfassung des Kapitels

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Kontrollfragen zum Verständnis des Textes

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  • Was meint er, wenn er schreibt, dass die Möglichkeit einer Verhaltenserwartung mit erwartet wird? (S. 138)
  • Was ist Generalisierung und Spezifikation? Und wie hängen die zusammen? (S. 139)
  • Was meint er, wenn er schreibt, dass nicht alles auf einmal geändert werden kann? Wie sähe das ändern von allem auf einmal aus? Wie plausibel finden Sie das? (S. 140)
  • Was versteht er unter einer Stelle und weswegen ist es für ihn das "Kernstück" für strukturelle Elastizität? (S. 141-144) (die zwei Abschnitt über mathemtische Naturwissenschaften können auf S. 141 und 142 können Sie überlesen)
  • Warum definiert Luhmann Organisationen nicht über Stellenkonzepte? (S. 143)
  • Was meint er meinter mit die "Änderbarkeit aller einzelnen Stellenaspekte ermögicht eine strukturelle Differenzierung"? (S. 144)
  • Später beschreibt er Stellen als Zusammenfallen von Kommunikationswegen, Programmen und Personal. Hier findet sich schon eine Andeutung dieser Überlegungen (S. 144). Wo genau? Illustrieren Sie dies am Beispiel einer konkreten Stelle (z.B. meiner Professur)?
  • Wie lautet die klassische Erklärung für Widerstand in Organisationen und weswegen ist das für Luhmann nicht befriedigend? (S. 145-146)
  • Was meint er mit Festlegung der Selbstdarstellung im Rahmen konkreter Rollen und wie erklärt er damit Widerstand gegen Wandel? (S. 146)
  • Was spricht für oder gegen eine Beteiligung von Mitgliedern an Veränderung? Was schlägt er als Alternative vor? (S. 147-148)
  • Weswegen sind Bürokratien so überraschend wandlungsfähig? (S. 148)
  • Warum können Veränderungen so selten disruptiv sein? (S.148)
  • Was sind Vor- und Nachteile einer Veränderung durch Anbau? (S. 149)
  • Was ist der Nutzen von "strategischer Unbestimmtheit"? (S. 151) Wie sieht dies bei holakratischen Organisationen aus?
  • Wovon hängt ab, ob Organisationen einen Anbau-oder eine Ambivalenzstrategie wählen (S. 152)
  • Warum macht es nach Luhmann keinen Sinn, Anpassungsvorgänge über Zusammenbrüche und Neugründungen von Organisationen laufen zu lassen? (S. 152) Überzeugt sie das?
  • Was meint er, wenn er schreibt das auch ein Wechsel des Systemzwecks vorstellbar sein muss? (S. 153)
  • Was meint er, wenn er schreibt, dass Veränderungen an latenten Funktionen scheitern? (S. 158-159)
  • Was meint er, wenn er schreibt, dass die Erhaltung eines Systems Leistungen verlangt, die sich widersprechen? (S. 154)
  • Was meint er, wenn er schreibt, dass es nur eine konsistente formale Ordnung gibt und Organisationen ein gewisses Maß an Illegalität tolerieren müssen? (S. 155)

Verständnisfragen der Lesenden

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