Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/6. Kapitel: Formalisierung und Systemdifferenzierung
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Zusammenfassung des Kapitels
[Bearbeiten]Kontrollfragen zum Verständnis des Textes
[Bearbeiten]Was versteht er unter Arbeitsteilung und was kritisiert er an der klassischen Arbeitsteilungslehre? (S. 74-75)
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 1
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 2
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 3
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 4
[Bearbeiten]"Daß zum Erhalt eines Systems mehr erforderlich ist als nur die Erfüllung seines Zwecks, wird nicht gesehen."(S.74) "So wird der Leistungsgewinn durch Differenzierung allein an der Erfüllung des Zweckes abgelesen, und alle anderen Systembedürfnisse als Störung oder Kosten gegengebucht"(S.74) Unisoz (Diskussion) 13:16, 6. Mai 2020 (CEST)
Antwort Gruppe 5
[Bearbeiten]Verständnisfragen
[Bearbeiten]Warum reicht nach Luhmann das Zweck-Mittel-Schema zur Darstellung der inneren Ordnung eines Systems nicht aus? (S. 75) Wie kann man die Kritik auf holakratische Organisationen übertragen?
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 1
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 2
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 3
[Bearbeiten]Antwort Gruppe 4
[Bearbeiten]"Erstens können nicht alle systemnotwendigen Leistungen auf einen einzigen oder auf mehrere widerspruchsfrei zusammenhängende Systemzwecke bezogen werden. Das würde eine perfekt geordnete, stabile Umwelt voraussetzen, die das System um seines Zweckes willen erhält.[...] Zweitens können konkrete Handlungen nie exklusiv auf einen Zweck bezogen werden" (S.75)